Diskussion:7,92 x 57 mm
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[Bearbeiten] Link zu waffen-der-welt.alices-world.de
der erste externe link funktioniert (im Augenblick?) nicht:
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- Forbidden
- You don't have permission to access /infantry_weapons/munition/792x57_mauser.html on this server.
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- Additionally, a 403 Forbidden error was encountered while trying to use an ErrorDocument to handle the request.
- Apache/1.3.27 Server at waffen-der-welt.alices-world.de Port 80
--Hanfbauer 21:30, 27. Mai 2006 (CEST)
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- Das ist mir auch schon aufgefallen. Es liegt aber nicht am Link sondern der Server, der irgendwie offline ist, den Vorgestern funtionierten die Links zu waffen-der-welt.alices-world.de--Sanandros 21:54, 27. Mai 2006 (CEST)
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- Da gabs schon mal eine Serie von Änderungen durch 84.156.100.73. Deren Webmaster hatte wohl ein Problem damit, daß Seiten von denen in WP referenziert werden (wurde durch Benutzer: Factumquintus wieder in Serie revidiert (siehe Versionen/Autoren). Ich nehm den Link erst einmal heraus, geht generell nicht (K98, F2000, ...) --Atirador 22:14, 27. Mai 2006 (CEST)
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- Ich glaube wenn das so ist dann kann das auch an mir liegen den ich habe ihn bei den Portal:Waffe/Mitarbeit (oder sowas) gestellt--Sanandros 22:24, 27. Mai 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] NATO-Standard
Die Munition wird noch als eine NATO-Standard-Munition geführt. Weiß jemand, unter welcher Bezeichnung und ob außer der BRD noch weitere NATO-Mitgliedsstaaten diese Munition verwenden?
- Ich hab in meiner Literatur nur folgendes: es existierte eine Modifikation für die niederländischen Streitkräfte als Typ M23. Für welche Waffen sie verwendet wurde ist mir unklar, könnten alte deutsche Kriegsbestände gewesen sein. Derzeit werden keine Gewehre mit Mauser-Munition mehr beim N. Heer geführt (siehe: en:Royal Netherlands Army#Personal Weapons. Gruß --Atirador 20:55, 11. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Große Beliebtheit
Nachkriegszeit
In der Zeit von 1945 bis heute verlor die einst so wichtige Patrone immer mehr an Bedeutung. Sie wird nur noch von Jägern und Sportschützen in verschwindend kleiner Zahl benutzt. Auf drängen der USA wurde bei Gründung der NATO das Kaliber 7,62 x 51 mm als Standardgewehrkaliber eingeführt. Auch von Bürgerkriegen und regional begrenzten Konflikten verschwindet die 8 x 57 IS immer mehr. Konnte man in den 60er und 70er Jahren, vor allem bei den afrikanischen Kriegen noch massenweise Original-MG 42, teilweise sogar einzelne MG 34 zu Gesicht bekommen, sind dies heute eher Randerscheinungen. So steht es im Link und ist auch eher meine Meinung, obwohl ich selbst noch eine 8x57 IS benutze. Andere Kaliber erfreuen sich viel größerer Beliebtheit, wie die .30-06 oder die .308 Win. Sollte dieser Abschnitt nicht mal geändert werden? DonRolfo 16:12, 7. Dez. 2006 (CET)
- Ich schrieb das im Vergleich zur militärischen Bedeutung der 7,92 Mauser. Aber selbst unter Jägern ist der Stern der Patrone am Sinken, wie sehr weißt Du wahrscheinlich noch am besten. Ich kenne einige Jäger, die sie verwenden (inklusive meines Vaters, hatte früher 7x64 und ging dann zurück auf 8x57). Aber das ist gewiss nicht repräsentativ... Grüße --Atirador 19:42, 7. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] geschichtliche Daten
Die Daten der Entwicklung sind nicht ganz korrekt und gehen etwas durcheinander, das habe ich mal richtiggestellt. (11x50R hat es in Dtl. nie gegeben zum Beispiel.)
- 11x50R würde ich eher unter "Preußen" vermuten, also im "Bruderkrieg" 1866 und Frankreichfeldzug 1870/71.--Senfmann2 13:00, 15. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Patronenlänge
ist 80,30 mm wirklich richtig? Die Ordonnanzpatrone hatte 80,00 mm. Ist das bei Jagdmunition anders?
- In der Luftwaffe gab es für 8x57 mindestens fünf Geschoßarten, bei Fritz Hahn finde ich für die sS(schweres Spitzgeschoß)-Patrone die Patronenlänge von 80,6 mm.--Senfmann2 13:06, 15. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Schmidt-Rubin
Den Satz "Bei der Neuentwicklung orientierte man sich am Beispiel der schweizerischen Gewehrmunition Kaliber 7,5 mm Schmidt-Rubin, es entstand eine randlose Patrone mit rauchloser Treibladung." habe ich erst einmal komplett gestrichen, weil das nicht sein kann. Die 7,5x55 erschien erst 1889, da war die deutsche 8x57I schon ein Jahr alt. Wenn, dann haben sich die Schweizer an Deutschland orientiert, der Trend ging ja zum kleineren Kaliber: 1888 noch 8mm, 1889 dann 7,5mm und 1894 6,5mm für Schweden.
- Das kann durchaus sein. 1889 wurde die Schmidt-Rubin als Armeepatrone bestätigt und eingeführt, dazu mußte sie aber erst entwickelt und geprüft werden. 1887 erging der Auftrag, das schweizer Heer mit Gewehren Kaliber 7,5 mm auszurüsten (Schützenwaffen gestern ISBN 3-327-01209-1). Siehe auch: www.swissrifles.com: The Swiss Service Cartridges. Dort wird beschrieben, dass bereits 1885 die Rubin-Patrone und das Schmidt-Gewehr kombiniert wurden. Wenn man schon etwas streicht, dann bitte mit Quellenliteratur belegen --Atirador 18:54, 26. Dez. 2006 (CET)
Kann ja sein, daß die Kombination aus Patrone und Gewehr schon 1885 da war, aber in keinem meiner Literaturtitel zum Gewehr 88 und der Patrone 88 wird gesagt, daß dafür die schweizerische Patrone Vorbild gewesen sei. Diese Entwicklung ist eventuell in Berlin und Spandau nicht bemerkt worden (Geheimhaltung ist bei militärischen Projekten ja auch immer wichtig). Tatsache ist aber, daß das französische Lebel-Gewehr und seine Patrone Vorbild waren. Die 7,5x55 ist ja wohl zunächst ebenfalls als Schwarzpulverpatrone konzipiert worden, aber als solche kann sie nicht Vorbild gewesen sein, denn die Abkehr Deutschlands vom Schwarzpulver hängt mit dem Lebel-Gewehr zusammen.
- Die Lebel brachte den Stein ins Rollen, alles andere ist da sicher nachrangig. Ein kleiner Tip noch: Diskussionsbeiträge bitte signieren (entweder mit: --~~~~ oder mit dem zweiten Button von rechts über dem Bearbeitungsfenster). --Atirador 20:11, 27. Dez. 2006 (CET)
Ja, das mit der Signatzur hab ich immer vergessen... Nun hab ich tatsächlich was gefunden mit dem Hinweis, daß man in Preußen die schweizer Versuche kannte, aber offenbar nahm man das in Berlin nur insofern wahr, daß es eben die Patrone gab, sie war ja auch noch für Schwarzpulver gedacht, kam also an Rasanz nicht an die spätere Lebel-Patrone heran. Da sah man noch keinen Handlungsbedarf, man hatte ja gerade erst das 71/84 zur Ordonnanz angenommen.--Heletz 15:45, 29. Dez. 2006 (CET) (jetzzttz aber...)