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Al-walā' wa-l-barā'a - Wikipedia

Al-walā' wa-l-barā'a

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Al-walā' wa-l-barā'a (arabisch: الولاء والبراء) ist ein wichtiger muslimischer Grundsatz im Umgang mit den Anhängern anderer Religionen. Übersetzt heißt es etwa „Freundschaft/Unterstützung und Meidung“. Gemeint ist damit der Grundsatz sich von allen Nichtmuslimen fernzuhalten und die Nähe von Muslimen zu suchen und diese im Notfall gegen Nichtmuslime zu unterstützen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begründung

Zur Begründung wird häufig folgender Koranvers herangezogen:

„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht.“

Übersetzung Rudi Paret: Sure 5,51, seine Ergänzungen in Klammern

Ibn Qayyim al-Gauziyya († 1350), ein hanbalistischer Theologe, hat in seinem Werk über die Behandlung der „Schutzbefohlenen“ (Dhimmis) diejenigen Koranverse angeführt, die die Abgrenzung von Nicht-Muslimen befehlen: Sure 2,105/109/120; Sure 3,28/75/118-120; Sure 4,44-45/51-52/138-139/144; Sure 5,51-53(siehe oben) 5,57-58/80-81; Sure 9,8-9/23/28; Sure 58,14-15/22; Sure 60,1-4/13. Diese im Koran begründete Geisteshaltung gegenüber der nichtmuslimischen Bevölkerung in den eroberten Gebieten ist stets Gegenstand genauer Erörterungen über das Fremdenrecht (Siyar), spätestens seit Abu Hanifa. Sie kommt in der Moderne in zahlreichen Rechtsgutachten (Fatwâ), die eindeutig die Abgrenzung der Muslime von Nicht-Muslimen als wegweisend und als Rechtsgrundsatz betonen, ebenfalls zum Ausdruck.

Sogar nach Sayyid Qutb, dem führenden Theoretiker der Muslimbruderschaft des 20. Jahrhunderts, bedeutet Wilaya nach dem obigen Koranvers keine Ablehnung von bloßer Freundschaft, sondern ausschließlich die bedingungslose Ablehnung von Schutz- und Bündnisverhältnissen mit den „Schriftbesitzern“, d. h. Juden und Christen, alternativ übersetzt also „nicht zu Beschützern nehmen“ (Lit.: Bedeutung des Qur´ans, S. 374f). Dies ist für Qutb historisch nicht nur in der medinensischen Zeit der Prophetie, in der der Anlass zur Offenbarung von Sure 5,51-53 (asbab al-nuzul) zu sehen ist, gegeben, sondern auch in der Moderne. Wegen der für Qutb historisch belegbaren Feindschaft der Juden bzw. Christen gegenüber dem Islam hält er die Hinwendung in Glaubensfragen für unmöglich.

[Bearbeiten] Rechtsgutachten (fatwā) Nr. 59879

Über den Umgang von Muslimen mit Nicht-Muslimen (Übersetzung in Auszügen):

Frage: Es steht im Koran, dass es nicht zulässig ist, Ungläubige (kuffar) zu Freunden (awliya') zu nehmen. Aber was heißt es, ich meine: in welchem Umfang? Ist es zulässig, mit ihnen zusammenzuarbeiten? Ich studiere; ist es zulässig mit ihnen Basketball zu spielen? Ist es zulässig, über Basketball und was damit zusammenhängt mit ihnen zu reden? Ist es zulässig, mit ihnen Kontakte zu halten, solange sie ihre Glaubensfragen für sich behalten? Ich stelle diese Fragen deshalb, weil ich jemanden kenne, der in dieser Form Kontakte zu ihnen (d.h. den Nicht-Muslimen) hat, ohne dass sein Glauben dadurch beeinflusst wäre. Dennoch sage ich zu ihm: warum bleibst du nicht unter den Muslimen, anstatt mit ihnen Umgang zu pflegen? Darauf erwidert er, dass die meisten – oder viele – Muslime Wein trinken und Rauschgift konsumieren würden dort, wo sie zusammenkommen. Sie hätten auch Freundinnen. Dabei habe er Angst, dass diese sündhafte Lebensweise jener Muslime ihn vom rechten Weg abbringen könnte. Allerdings bekräftigt er, dass der Unglaube der Nicht-Muslime ihn vom rechten Weg nicht abbringen werde [...]. Sind seine Kontakte, sein Spiel und seine Gespräche über Sport mit den Ungäubigen zu betrachten als „die Ungläubigen ohne die Gläubigen zu Freunden nehmen?“ Die Antwort: Lob sei Gott.
Erstens: Gott hat es den Gläubigen verboten, die Ungläubigen zu Freunden zu nehmen und dafür eine schwere Strafe angedroht. Gott sagt: Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden [...] bis: „Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht“ (Sure 5, Vers 51). Schaich al-Schinqiti - Gott möge Erbarmen mit ihm haben - sagte: „In diesem Vers ist erwähnt, dass derjenige von den Muslimen, der die Juden und Christen zu Freunden nimmt, dadurch einer von ihnen wird.“ An einer anderen Stelle wird erläutert, dass der Anschluss an sie Gottes Zorn und seine ewige Strafe nach sich zieht. Denn Gott sagt: „Du siehst, dass viele von ihnen sich anschließen, die ungläubig sind. In schlimmer Weise haben sie sich selber (für das Jenseits) damit vorbelastet, dass Gott gegen sie aufgebracht ist. Und sie werden (ewig) in der Strafe (der Hölle) weilen. Und wenn sie an Gott und den Propheten und das, was zu ihm herabgesandt worden ist, glauben würden, würden sie sie (d.h. die Ungläubigen) nicht zu Freunden machen. Aber viele von ihnen sind Frevler.“ (Sure 5, Vers 80-81) An einer anderen Stelle hat er es untersagt, sich ihnen (den Ungläubigen) anzuschließen – mit der Erläuterung, dass dies das Abwenden von Gott nach sich zieht. Denn er sagt: „Ihr Gläubigen! Schließt Euch nicht Leuten an, auf die Gott zornig ist. Sie haben die Hoffnung auf das Jenseits aufgegeben, so wie die Ungläubigen es aufgegeben haben, sich wegen derer, die in den Gräbern sind, Hoffnungen zu machen.“ (Sure 60, Vers 13) [...] Die Zeichen dieser Koranverse bedeuten, dass derjenige, der die Ungläubigen absichtlich, freiwillig und nach eigenem Wunsch zu Freunden nimmt, genauso ein Ungläubiger ist wie jene. In der Beantwortung der Frage Nr. 10342 haben wir die Äußerungen vom Schaich Ibn Baz zitiert: Die Mahlzeit mit einem Ungläubigen ist nicht verboten, wenn die Umstände oder das islamrechtliche Gemeinwohl dies verlangen. Ohne einen rechtlichen Grund zu haben oder ohne das islamische Gemeinwohl nehmt sie aber nicht zu Freunden. Unterhalte dich mit ihnen nicht fröhlich, lach mit ihnen nicht. Wenn aber die Umstände es verlangen, wie z.B. die Mahlzeit mit dem Gast, oder um sie (die Ungläubigen) zu Gott aufzurufen und sie zur Wahrheit (zum Islam) zu führen oder wegen anderer Gründe, dann ist dagegen nichts einzuwenden. [...] Man befragte den Schaich Mohammed Salih al-Uthaimin: Was ist das Urteil über den freundlichen Umgang und über die nette Kontakpflege mit den Ungläubigen – verbunden mit dem Wunsch, sie zum Islam zu bekehren? Er antwortete: Zweifelsfrei muss der Muslim auf Gottes Feinde zornig sein und sich von ihnen frei machen, denn dies war auch der Weg der Propheten und ihrer Anhänger. Gott sagt: „In Abraham und denen, die mit ihm waren, habt ihr doch ein schönes Beispiel. Als sie zu ihren Landsleuten sagten: wir sind unschuldig an euch und an dem, was ihr an Gottes Statt verehrt. Wir wollen nichts von euch wissen. Feindschaft und Hass ist zwischen uns offenbar geworden, für alle Zeiten, solange ihr nicht an Gott allein glaubt.“ (Sure 60, Vers 4) [...] Somit ist es dem Muslim nicht erlaubt, in seinem Herzen Liebe und Zuneigung zu Gottes Feinden zu hegen, die in der Tat auch seine Feinde sind. Gott sagt: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure) Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht an das glauben, was von der Wahrheit zu euch gekommen ist.“ (Sure 60, Vers 1) Wenn aber ein Muslim mit ihnen (den Ungläubigen) einen freundlichen Umgang und nette Kontakte pflegt, mit dem Wunsch, sie zum Islam und zum Glauben zu bekehren, dann ist dabei nichts einzuwenden, weil dies die Vereinigung im Islam bedeutet. Wenn aber der Muslim durch sie dennoch in Bedrängnis gerät, behandelt er sie so, wie sie es verdient haben. Dies ist in den Schriften der Gelehrten ausführlich dargelegt, vor allem im Ahkam ahl al-dhimma von Ibn al-Qayyim - Gott möge Erbarmen mit ihm haben. [...]

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Muḥammad Ibn-Saʿīd al-Qaḥṭānī: al-Walā' wa-'l-barā' fi 'l-islām. min mafāhīm ʿaqīdat as-salaf aṣ-ṣāliḥ. 3. Auflage. Dār Ṭaiyiba, ar-Riyāḍ 1989
  • Die Bedeutung des Qur´ans. 2. Auflage. Broschüre (mit Kommentaren), Sure 4 und 5. München 1998, ISBN 3-926575-47-6
  • Adel Theodor Khoury: Islamische Minderheiten in der Diaspora. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz/Kaiser München, 1985 (Entwicklung und Frieden, Band 40), ISBN 3-7867-1216-6, ISBN 3-459-01628-0
  • Sayyid al-Qutb: Fi zilal al-qur'an. (في ظلال القرآن) Kairo 1954 (Im Schatten des Korans)
  • Julius Hatschek: Der Musta'min. Berlin 1920
  • Wilhelm Heffening: Das islamische Fremdenrecht bis zu den islamisch-fränkischen Staatsverträgen. Eine rechtshistor. Studie z. Fiqh. Neudruck der Ausgabe Hannover 1925. Biblio-Verlag, Osnabrück 1975, ISBN 3-7648-0375-4

[Bearbeiten] Weblinks

  • islamlight.net (Arabisch): Freitagspredigt zum Thema in der Prophetenmoschee zu Medina vom 10. August
  • islam-qa.com (Arabisch): Rechtsgutachten Nr. 59879 über die Unzulässigkeiten des Umgangs von Muslimen mit Nicht-Muslimen (Ungläubigen) im täglichen Leben.

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