Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen
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[Bearbeiten] Altlasten
[Bearbeiten] Bibelkritik
Der Artikel hat als Rundumschlag von der Atheistenfraktion begonnen, dann haben die Frommen versucht zu "neutralisieren". Das Ergebnis kann man eigentlich jetzt wegschmeißen, finde ich. Auch hier bitte ich um möglichst neutrale Beobachter, denen es um inhaltliche Qualität und nicht um Ideologie geht. --robby 20:34, 27. Jan 2006 (CET)
- Der Artikel enthält viel zu viele interessante Hinweise, um einfach „weggeschmissen“ zu werden.
- Die inhaltliche Qualität kann sicherlich an der einen oder anderen Stelle noch verbessert werden, aber die totale Ablehnung durch den Benutzer robby scheint mir weniger auf einer sachorientierten Beurteilung der inhaltlichen Qualität des Artikels zu beruhen als vielmehr auf mangelnder Übereinstimmung mit den persönlichen Überzeugungen des Benutzers robby.
- An der Neutralität habe ich in letzter Zeit gearbeitet.
- Neutrale Beobachter wären mir sehr willkommen. -- Irene1949 02:38, 17. Feb 2006 (CET)
- Wenn Irene hier mit meinen "persönlichen Überzeugungen" meint, daß ich der Meinung bin, Pseudowissenschaft habe in Wiki nichts verloren, hat sie sicher recht. Aber ernsthaft: Es haben sich schon mehrere jetzt an der Verbesserung versucht, die Diskussion geht aber vor allem um Grundsätzliches zum Artikel, ob es Bibelkritik als Fachausdruck überhaupt gibt, was legitimerweise damit gemeint sein kann und ob das nicht alles unter Biblische Exegese, Historisch-kritische Methode usw. gehört... --robby 23:32, 20. Feb 2006 (CET)
- Wenn robby etwas „pseudowissenschaftlich“ nennt, dann ist das noch lange kein Grund, sich dieser Bewertung anzuschließen.
- Ich habe eine Menge mehr zur letzten Äußerung von robby zu sagen; aber um diese Seite nicht mit einer ausführlichen Diskussion vollzumüllen, habe ich es verschoben nach Diskussion:Bibelkritik#Antwort auf Äußerungen von „robby“ auf „Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen“ (zu „Bibelkritik“) - hierher verschoben -- Irene1949 03:14, 27. Feb 2006 (CET)
- Wenn Irene hier mit meinen "persönlichen Überzeugungen" meint, daß ich der Meinung bin, Pseudowissenschaft habe in Wiki nichts verloren, hat sie sicher recht. Aber ernsthaft: Es haben sich schon mehrere jetzt an der Verbesserung versucht, die Diskussion geht aber vor allem um Grundsätzliches zum Artikel, ob es Bibelkritik als Fachausdruck überhaupt gibt, was legitimerweise damit gemeint sein kann und ob das nicht alles unter Biblische Exegese, Historisch-kritische Methode usw. gehört... --robby 23:32, 20. Feb 2006 (CET)
Leider kann der Artikel sich nach wie vor nicht entscheiden, ob er ein Forum für Pseudoargumente von selbsternannten Bibelkritikern sein will oder den heutigen Stand historisch-kritischer Wissenschaft wiedergeben will. Darum ists der Baustein zurecht noch drin. --robby 20:01, 22. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe inzwischen an dem Artikel Bearbeitungen vorgenommen, die von einigen fachkundigen Wikipedianern nochmals verbessert wurden. Zumindest die Einleitung des Artikels kann jetzt als neutral und unumstritten gelten. Anhand der dort vorgenommenen Abgrenzung wäre jetzt der Rest des Artikels noch neuzugliedern, Teile auszulagern usw. Aber dafür bräuchte ich mal wirklich Zeit. --robby 16:51, 22. Okt. 2006 (CEST)
Bin mir leider bei der Bearbeitung mit den übrigen Benutzern nicht einig geworden. Solange sich nur PM-Leser an der Bearbeitung beteiligen, sehe ich wenig Hoffnung auf Verbesserung. Benutzer:Jesusfreund, der sicher die meiste Kompetenz hätte, sieht das Problem ähnlich gelagert wie ich, fühlt sich aber im Moment überfordert. --robby 19:47, 7. Nov. 2006 (CET)
Ich sehe in diesem Artikel keinen Funken an wissenschaftlicher Argumentation. Das ist ein reiner Schmierzettel, vielleicht noch eine Argumentensammlung. Alles unterhalb von „Kritik an einzelnen Bibelpassagen“ ist kompletter Unfug und hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. Eine Enzyklopädie sollte die Geschichte, die Rezeption und die Quellenlage zur „Bibelkritik“ anbieten - gerne auch ausführlicher als jetzt vorhanden. Was aber soll diese Spielwiese für atheistisches Geschwurbel? Dient die WP neuerdings der Theoriefindung? Oder gar der Gründung einer neuen „Wissenschaft“? --D135-1r43 19:47, 25. Dez. 2006 (CET)
- Artikel wurde gestern in die QS geworfen. --Zombi 12:28, 7. Jan. 2007 (CET)
Es gibt erfreulicherweise jetzt einen Vermittlungsausschuß zum Artikel. --robby 18:37, 23. Jan. 2007 (CET)
Dieser Artikel scheint kaum mehr zu retten! Am besten wäre es wohl, er würde ersatzlos gestrichen. Die Probleme fangen dabei nicht erst damit an, dass sich extreme Positionen feindselig gegenüberstehen, etwa eine atheistisch-agnostische und eine christlich-fundamentalistische. Das Problem liegt schon ganz grundlegend darin, dass "Bibelkritik" nicht sauber definiert wird: Wird die Entstehung der Bibel, ihr Text, Überlieferung, Inhalt wissenschaftlich-kritisch behandelt? Geht es also um wissenschaftliche, rationale und in diesem Sinne "kritische", d. h. fundiert beurteilende Betrachtung eines Gegenstandes? Oder aber wird der Geltungsanspruch nach dem (echten oder vermeintlichen) Selbstverständnis der Bibel kritisiert? Wird etwa die Bedeutung, die der Bibel bspw. von christlichen Konfessionen zugeschrieben wird, kritisiert? Oder aber - werden gar nur liebgewordene Missverständnisse, Vorurteile und Mythen rund um die Bibel "kritisiert"? Leider scheint es, dass die letzte Alternative faktisch die im Artikel vorherrschende geworden ist. Dies erhellt schon aus den ersten Abschnitten: Da liest man etwa, dass wissenschaftliche Kritik an der Bibel erst in der Aufklärung eingesetzt habe, erster moderner Bibelkritiker wird dann Hobbes. Das wird der historischen Realität in keiner Weise gerecht. Man denke nur an die Dispute zwischen katholischer Kirche und den Reformatoren über die Apokryphen bzw. deuterokanonischen Bücher der Bibel: Dabei kamen philologische, überlieferungsgeschichtliche, textkritische usw. Argumente in einer Weise zum Zug, die im Kern noch heute wissenschaftlichen Bestand haben. Selbst der mittelalterlichen Scholastik kann man wissenschaftliche Methodik nicht absprechen. Ja, bereits die Arbeit eines Hieronymus an der Vulgata ist, zumindest teilweise, eine wissenschaftliche Leistung gewesen und bediente sich ernst zu nehmender philologischer und übersetzungsiwssenschaftlicher Methoden. Dies gilt noch mehr für die Urtextausgaben der Renaissance, der Reformationszeit oder auch für die nachtridentinischen Ausgaben der Vulgata, bei allen Abstrichen, die naturgemäss gemacht werden müssen, solange erst später entwickelte wissenschaftliche Methoden nicht zur Verfügung standen. Aber auch was den "modernen" Teil betrifft, so findet keine Auseinandersetzung mit der Forschung statt: Die an den Universitäten gelehrte historisch-kritische Methode, Textkritik, Formgeschichte, Literarkritik usw. finden allenfalls im Namen Bultmann einen Niederschlag. Im Grunde ist die gesamte akademische Theologie und deren Arbeit an der Bibel im Artikel nicht vorhanden. In der Tat bleibt dann nur noch übrig, "die Bibel" "der Kritik" gegenüberzustellen - kein Wunder, wenn es dazwischen keine Hermeneutik gibt! Summa summarum wird es daher wohl das beste sein, dieses Sammelsurium an Unzusammenhängendem, Halb- und Unausgegorenen und Kuriosiätetn ersatzlos zu streichen. Dies böte Gelegenheit, unbelastet neu und fundiert anzufangen. Dazu müsste aber erst einmal geklärt werden, welche Art von Kritik und woran dargestellt werden soll.
[Bearbeiten] Passivrauchen
Katastrophe. Kann den Artikel mal jemand in die Beobachtungsliste aufnehmen? Da fuhrwerken viele IPs mit, die auf der Diskussionsseite dazu noch rumlöschen und in in fremde Beiträge reinschreiben. --Rtc 09:57, 8. Apr 2006 (CEST)
- Also neutral ist nach wie vor was anderes... --robby 22:55, 6. Nov. 2006 (CET)
Ich bin zwar selber begeisterter Antiraucher, aber allein schon der Einleitungsabschnitt ist ein ermahnender Wink mit dem Zeigefinger. Inzwischen hat jemand ohne weitere Diskussion den Neutralitätsbaustein entfernt. Habe ihn wieder eingesetzt. --robby 20:02, 24. Jan. 2007 (CET)
- Ich sehe nicht in wie fern dieser Artikel die Neutralität verletzt. Er ist auf dem neusten Stand der wissenschaftlichen Forschung, wie sie auch von der WHO und inzwischen sogar von der Tabakindustrie vertreten wird. (http://www.who.int/tobacco/en/, http://www.philipmorrisusa.com/en/health_issues/secondhand_smoke.asp). Wenn keine substanziellen Argumente vorgebracht werden hat sich diese Diskussion erledigt. Secular mind 23:22, 11. Feb. 2007 (CET)
Nicht alle Argumente scheinen mir wissenschaftlich haltbar. Es werden 260 Lungekrebstote in Deutschland als Folge des Passivrauchens erwähnt und gleichzeitig im Artikel weiter unten darauf hingewiesen, dass die Gefahr als Passivraucher an Lungenkrebs zu sterben hundertmal so hoch sei, wie an einer Asbestvergiftung zu sterben. Das ergäbe 2,6 Tote als Folge von Asbestbelastung in asbestverseuchten Räumen. Ein solcher Wert ist statistisch gesehen schlichtweg irrelevant.
Darüberhinaus ist anzumerken, dass auch ein Wert von 30 Lungenkrebstoten durch Passivrauchen auf 10 Millionen Einwohner nicht unbedingt geeignet ist, die Folgen des Passivrauchens in dem Maße zu unterstützen, wie dies der Artikel behauptet. Es sterben in Deutschland jährlich 40.000 Menschen an einem Bronchialkarzinom im Wesentlichen durch aktives Rauchen. Diese Zahl an Toten durch passives Rauchen passt nicht so recht zu dem Artikel, der Passivrauchen auf die gleiche Gefahrenstufe wie das Aktivrauchen stellt.
Rauch ist lästig und stört, aber er ist nicht in dem Maße für den Passivraucher gefährlich, wie dies der Artikel suggeriert.
[Bearbeiten] Neger
Ziemlich übel pc durchsetzt und eindeutig pov. --Koffer 14:31, 30. Apr 2006 (CEST)
- wie schon andere auf der Diskussionsseite dargelegt haben: eine Begründung braucht's schon für einen Neutralitätshinweis - einfach POV und PC sagen reicht nicht aus. --Benutzer:MAK @ 10:50, 1. Mai 2006 (CEST)
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- Die Literaturangaben 1 und 2 tauchen ja direkt im Quelltext auf: "Political Correctness" und "Strategien gegen Rassismus in Medien: Vorläufige Richtlinien" entlarven die Quellen als POV, der sich dann auch in der Formulierung "rassistisch konnotiert" niederschlägt. Ohne diese zwei Wörter lautete die Formulierung "Neger ist ein Begriff für Menschen dunkler Hautfarbe...". Das hört sich schon neutraler an.
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- Das Ende des Kolonialismus in Deutschland kann man relativ genau dem Ende des ersten Weltkrieges zuordnen. Danach wurde das Wort "Neger" noch lange ohne jegliche abwertende Bedeutung gebraucht. Politiker wie Adenauer und Lübke sprachen mit großer Selbstverständlichkeit von Negern, ebenso die Schulbücher jener Zeit.
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- Ich weiß nicht genau wann, aber die Uni Leipzig führt wohl Statistik, tauchten vermehrt Formulierungen wie "Menschen dunkler Hautfarbe" auf, die aber wegen der Länge wenig Eingang in die Umgangssprache fanden. Jetzt entstand eine Diskrepanz zwischen gesprochener und geschriebener Sprache (ich rechne mal die Sprache in den Medien zur geschriebenen). Dieser Vorgang fehlt in dem Artikel völlig.
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- Stattdessen werden Spielfilme als Beleg für die abwertende Bedeutung angeführt. Konsequenterweise sollte man diese Sicht ausdehnen auf geschichtliche Vorgänge und Bedrohungen durch Außerirdische ;-)
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- Der Artikel ist exemplarisch für kontroverse Themen wie Atomstrom, hat aber wegen seiner eher geringen Relevanz noch nicht den Reifegrad erreicht, der ihn dauerhaft enzyklopädisch "richtig" machen würde. IMHO gehört dazu die Darstellung und Belegung beider Standpunkte. Ich hoffe, dazu beitragen zu können. Bei der in der Community verbreiteten Tendenz, den Mantel in den Wind des Zeitgeistes zu hängen, sehe ich aber wenig Hoffnung. --Slartibartfass 21:45, 29. Okt. 2006 (CET)
- Zeitgeist oder Wiki-POV? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:48, 29. Okt. 2006 (CET)
- Der Artikel ist exemplarisch für kontroverse Themen wie Atomstrom, hat aber wegen seiner eher geringen Relevanz noch nicht den Reifegrad erreicht, der ihn dauerhaft enzyklopädisch "richtig" machen würde. IMHO gehört dazu die Darstellung und Belegung beider Standpunkte. Ich hoffe, dazu beitragen zu können. Bei der in der Community verbreiteten Tendenz, den Mantel in den Wind des Zeitgeistes zu hängen, sehe ich aber wenig Hoffnung. --Slartibartfass 21:45, 29. Okt. 2006 (CET)
Heikles Lemma. In der jetztigen - gesperrten - Version scheint mir der Artikel aber ziemlich neutral. Habe auf der eingeschlafenen Disk.seite mal angefragt, was los ist. --robby 23:08, 6. Nov. 2006 (CET)
- Nach einiger Diskussion sind wir jetzt zu einer Konsensfassung gekommen. Hoffentlich erst mal erledigt. --robby 18:58, 17. Nov. 2006 (CET)
- Hat leider nicht lange gehalten. Ist schon wieder gesperrt, diesmal wenigstens in einer Konsensfassung. Sollte auf Beobachtungsliste, oder? --robby 02:30, 18. Nov. 2006 (CET)
- Ich halte die ganze angefangene Neutralitätswarnung für Trollerei. In dem Metier ist Benutzer:Koffer kein Unbekannter. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:56, 19. Nov. 2006 (CET)
- Hat leider nicht lange gehalten. Ist schon wieder gesperrt, diesmal wenigstens in einer Konsensfassung. Sollte auf Beobachtungsliste, oder? --robby 02:30, 18. Nov. 2006 (CET)
Der Artikel ist wieder entsperrt. Es wird an einer Kompromißfassung gearbeitet. --robby 18:16, 11. Dez. 2006 (CET)
- Die fertig zu sein scheint. Neutralitätsbaustein ist ohnehin nimmer drin. Fall abgeschlossen (neuen Fall bitte unten eintragen). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:14, 12. Dez. 2006 (CET)
Das war leider wieder mal verfrühte Entwarnung. Der Baustein ist wieder drin. Die aktuelle Version scheint mir aber die bisher beste zu sein, habe mal auf der Diskseite angefragt, ob der Baustein wieder raus kann. --robby 14:39, 14. Dez. 2006 (CET)
- Der Baustein ist wahrscheinlich im EditWar wieder reingeschrieben worden. In der Diskussion gehts ja nicht mehr um die Neutralität, sondern um die Formulierungen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:40, 14. Dez. 2006 (CET)
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- Sieht zur Zeit wieder anders aus. Wobei die Diskussion kaum überschaubar ist. Artikel derzeit gesperrt. --Zombi 13:50, 29. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Laurent Gbagbo
Nach der Neutralitätswarnung wird der Artikel wertend pro-Gbagbo; er stützt sich auf Gbagbos Selbst-Darstellung (siehe Quellen). Was da steht ist nicht falsch, aber höchstens die halbe Wahrheit. Die Vorwürfe an G. seitens der Opposition bleiben ausgeklammert, ebenso die Tatsache dass das Land heute geteilt ist in einen anti-G.-Norden und einen pro-G.-Süden mit UNO-Truppen dazwischen. Welche Rolle spielte G. dabei, dass es soweit kam? Wie kam er an die Macht (gewählt wurde jemand anders)? Welchen Einfluss hat er auf die jeunes patriotes? Punkte, welche für eine Neutrale Sichtweise auf die eine oder andere Art berücksichtigt werden müssen!--Etienne 02:13, 18. Jul 2006 (CEST)
Neutalitätswarnung entfernt. Die Angaben sind inhaltlich korrekt. Mögen diejenigen, die ein Neutralitätsproblem sehen, eine Korrektur, Gegendarstellung einarbeiten. Der Abschnitt unten "Präsident der Elfenbeinküste (2000)" wäre bestens geeignet oder einen neuen Abschnitt hinzufügen. Am Werdegang des Herrn ist jedoch nichts zu zerrüteln. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Jepkat (Diskussion • Beiträge) Zombi)
- Die Vorwürfe wurden nicht ausgeräumt. Baustein erst nach Beseitigung der Mängel entfernen. --Zombi 09:20, 6. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] August
[Bearbeiten] Links zu laut.de-Porträts
In letzter Zeit sind fast sämtliche Artikel über Bands und Interpreten mit Links zu laut.de-Seiten, sogenannten Porträts, versehen wurden. Es ist so, dass laut.de zwar derzeit einsehbare, aber keine freien Inhalte anbietet und diese massive Verlinkung mittlerweile wohl einen großen Anteil am Marketing von laut.de einnimmt (Suchmaschinen-Ranking, Besucher -> Werbeeinnahmen, Marktwert). Daher stelle ich die Frage in den Raum, ob das nicht zu weit geht oder befindet sich diese Entwicklung im Einklang mit der Wikipedia und deren Gemeinschaft? --Haeber 02:18, 4. Aug 2006 (CEST)
- Ich sehe prinzipiell keinen großen Konflikt. Sehr viele Seiten, die in der Wikipedia verlinkt sind, stellen keine freien Inhalte dar und finanzieren sich durch Werbeeinnahmen. Allerdings is meines Wissens nach laut.de eine der ausührlichsten Internetlexika zur mordernen Musik. Alternativ bleibt uns nur die Übernhame der Informationen von Laut.de in unsere Artikel. Damit würde wir deren Qualität steigern und eine erlinkung überflüssig machen.
- Allerdings ist es bedenklich, dass plötzlich alle Artikel zum Thema Musik zu laut.de verlinkt wurden. War da vieleicht jemand am Werke, der Werbung für sein Projekt machen wollte? --Oliver Tölkes 11:01, 4. Aug 2006 (CEST)
-
- auch hier noch mein senf dazu: seit zwei tagen fiel mir unter anderem dies und das da auf - wenn das nicht als (ja, teilweise unter kleinen formatgeschichten versteckt) linkspam anzusehen ist, was dann? weiterhin halte ich die laut.de-biographien sowieso über weite strecken für so schlecht, lückenhaft und ungenügend, dass sie nur selten einen mehrwert zum artikel bieten. und wenn dann bestehende links zu interessanten und weiterführenden laut.de-interviews zu standard-links umfunktioniert werden ([1]), dann reicht es spätestens. auch habe ich mittlerweile schon kein verständnis mehr für die ganzen allmusic-, musicbrainz-, discogs-, undwiesiealleheißen-weblinks; auch bei solchen adressen sollte - nein, MUSS - überprüft werden, wann sie zu den besten quellen im netz gehören. --JD {æ} 12:19, 5. Aug 2006 (CEST)
- Eine Suche ergab soeben 882 Treffer für laut.de Links. Ich lasse das hier erstmal offen. --Zombi 18:28, 10. Nov. 2006 (CET)
- Inzwischen sind es schon 946. --robby 20:08, 23. Dez. 2006 (CET)
Das ist bestenfalls analog zu einer Fach-Enyzklopädie. Und damit keine gültige Quelle, kein erwünschter Weblink. Aller herausnehmen, im Zweifelsfall die spam blacklist benutzen. --Pjacobi 18:35, 10. Nov. 2006 (CET)
- Ja darum sollte sich mal jemand kümmern, sonst artet die Wikipedia in eine KomerzPEdia aus.
[Bearbeiten] Fidel Castro
Ich bin der Meinung, dass einige Passagen in diesem Artikel immer noch zu subjektiv dargestellt und damit POV sind. Ich möchte dabei nur ein Beispiel nennen: Im Abschnitt "Selbstdarstellung" steht folgendes geschrieben: "Während Grundschüler Gedichte und Lieder über Castro lernen, müssen ältere Schüler seine Reden studieren." Es klingt ja fast so, als würde man die Kinder prügeln, damit sie seine Reden studieren. In meinen Augen viel zu sehr POV. Aber das zieht sich über den gesamten Artikel hin. Kann man das nicht einfach mal ein wenig neutraler formulieren. Ohne direkt pro oder contra Fidel Castro argumentieren resp. schreiben zu müssen?! Nebenbei bemekrt kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass dieser "Zwang" zu seiner "Selbstdarstellung " gehört. Ich wäre einer "Neutralisierung" dieses Artikels sehr verbunden. Vielen Dank -- Micha2564 20:45, 13. Aug 2006 (CEST)
- Sehe ich genauso. Regierungsquellen aus USA über Menschenrechtsverletzungen in Kuba werden, unreflektiert (z.B. ohne Bemerkung über "Guantanamo Bay", Kuba), nicht relativiert ("kalte" Kriegszustand zwischen USA und Kuba (bzw. genauer Castro) seit Kennedy bekannt und praktisch fast unverändert) und im Text nichtmal als US-Quellen benannt, eingesetzt und zitiert. Diverse Passagen sind entsprechend oder zusätzlich subjektiv. Braucht definitiv mehr Neutralität. Ich habe Abschnitt Castro und Menschenrechte schonmal überarbeitet und neutrale Quellen eingepflegt und relativiert.-- Gerd Marquardt 16:28, 14. Okt. 2006 (CEST)
Sehe ich genauso. Stimmt. Ich vermisse in dem gesamten Beitrag die Bezeichnung Diktator, denn nichts anderes ist er!
[Bearbeiten] Paulo Coelho
Der Artikel gibt bemerkenswert unkritisch die Darstellungen von Coelhos offizieller Webseite wieder, auch dort, wo sie selbst ohne einschlägiges Fachwissen zweifelhaft wirken. Der angebliche Orden "Regnus agnus mundi" z.B. ist in seriösen Lexika (Britannica) nicht auffindbar und taucht auch im Internet immer nur unter Berufung auf Coelho auf; zudem ist der Ordensname nur schwer als syntaktisch wolgeformter lateinischer Ausdruck interpretierbar, wohl nur dann nämlich, wenn man "Regnus" als Eigennamen liest: "Regnus, Lamm der Welt". Auch einen Regnus kennt aber z.B. die Britannica (15. Aufl. 2003) nicht. Ein anderer Punkt ist der Aussagekomplex "Sein rebellisches Aufbegehren gegen die Vorstellungen und Ziele seiner Eltern führte aufgrund der Annahme, ihr Sohn sei geistesgestört, zu insgesamt drei Einweisungen [...]" – das kann sein, muss aber nicht, und ist nur durch Coelhos Selbstdarstellung belegt; dort steht immerhin auch viel von vielen Visionen, und so etwas würde die elterliche Besorgnis gleich viel nachvollziehbarer machen...
Ein paar sprachlich auffällige POVs habe ich entfernt (z.B. [2] oder [3]), aber ich selber habe weder Lust noch die Fähigkeit (Sprachkenntnis) zu seriöser Recherchearbeit zum Thema Coelho. --GottschallCh 15:33, 15. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Gefängnis
Im Punkt "Der Sinn von Gefängnissen" finde ich das Verhältnis Pro zu Kontra massiv auf Seiten des Kontras. Auch die Ausführungen der Kontrapunkte ist viel ausführlicher als die der Pro-Argumente. --Rhododendronbusch 09:32, 18. Aug 2006 (CEST)
- Seh ich auch so. Ich denke auch, da wären einige Punkte ganz zu streichen ("Verlust der religiösen Überzeugung" ist nicht für jeden etwas Negatives). Bei einigem fragt man sich, ob es belegbar ist oder nur behauptet wird. --Eike 16:46, 19. Aug 2006 (CEST)
-
- Ich habe den Baustein jetzt in den Abschnitt reingezogen. --Zombi 13:50, 29. Dez. 2006 (CET)
Ich habe den Artikel stark überarbeitet. Kommentare erwünscht.--Avron 19:28, 4. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Libanonkrieg_2006
Fortwährend Nutzung nicht reputabler Quellen wie Junge Welt, Uni AGs oder anonymer Websites per edit war, cf, Diskussion:Libanonkrieg_2006#Abgereichertes_Uran. --tickle me 18:04, 26. Aug 2006 (CEST)
- Ich habs mal als erledigt markiert, die Hype um den Konflikt ist vorbei, der Editwar lange vorüber. Der Baustein im Artikel ist ja schon seit Monaten raus. --Matthiasb 20:20, 17. Dez. 2006 (CET)
Baustein wieder drin. Diskussion noch im Laufen. --robby 19:56, 23. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Landmark Education
Der ganze Artikel ist viel zu sehr positiv POV, liest sich für mich grösstenteils wie eine Werbeschrift und müsste überarbeitet werden. Der Bezug des Gründers und Parallelen zu Scientology fehlen.--Bassaar 18:34, 28. Aug 2006 (CEST)
- Der Artikel war hier bereits gelistet, ich habe ihn als erledigt entfernt und den Baustein getilgt, nachdem keine weiteren Einwände kamen. Zum Inhalt siehe mein Beitrag auf der Disk.-Seite. --robby 00:44, 29. Aug 2006 (CEST)
- An dem Artikel ist nichts erledigt. Den Neutralitätsbaustein so schnell- nach etwas mehr als 48 Stunden- wieder rauszunehmen verbessert den Inhalt nicht wirklich. --Bassaar 02:24, 31. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Reparative Therapie / Absatz "Widersprüche..."
Der o.g. Absatz scheint mir - abgesehen davon, dass er inhaltlich nicht wirklich in den Artikel passt - deutlich POV-haltig und massiv weltanschaulich gefärbt formuliert zu sein. Es wäre schön, wenn da nochmal der eine oder andere drüberschauen würde. Siehe ansonsten dazu auch die Artikeldiskussion. --Hansele (Diskussion) 20:57, 3. Sep 2006 (CEST)
- Artikel zur Zeit gesperrt, Diskussion am 9. Oktober eingeschlafen. --Zombi 10:17, 10. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] September
[Bearbeiten] Peter Schult
Die Hagiographie eines verurteilten Pädophilen. In diesem Zusammenhang sind Der pädophile Impuls (Studie) sowie Gisela Bleibtreu-Ehrenberg aus der Feder desselben Benutzers zu beachten, wo derselbe Versuch der Ursachenverschiebung für Pädophilie vom Täter auf das Opfer betrieben wird. -- Tobnu 11:17, 7. Sep 2006 (CEST)
- Peter Schult war nachweislich nicht pädophil, sondern ein ephebophiler Päderast; das Gericht hat 1982 explizit anerkannt, daß im vorliegenden Fall es für den Angeklagten aufgrund des biologischen Entwicklungsstandes der Jungen unmöglich war, zu erkennen, daß es sich um Unter-14jährige handelte. Des weiteren hat das Gericht auch aufgrund des biologischen Entwicklungsstandes das Fehlen jeglicher Schädigungen im Falle Schult festgestellt. Die Darstellung folgt, wie angegeben, Mildenberger 2006. Drittens bleibt die Frage, wieso irgendwelche Opfer an der Evolutionstheorie oder ihrer Verwendung durch angesehene Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen schuld sein sollen. Derartiger reflexartiger Kitsch wie: "Ja, da wird ja Opfern Schuld gegeben!" sobald die Existenz irgendeiner Schuld überhaupt angezweifelt wird, hat in solchem enzyklopädischen Zusammenhang nichts zu suchen; eine Schuld, die einer Darstellung gemäß in bestimmten Fällen garnicht existiert, kann dieselbe Darstellung auch nicht irgendjemandem zuschieben. --TlatoSMD, 21:17, 8. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] TETRA
Zu sehr auf die anbietenden Unternehmen zugeschnitten; enthält zudem sachliche Fehler. Quellen in der Artikeldiskussion auszugsweise angegeben. Der Artikel müsste eigentlich von Grund auf neu geschrieben werden. Ich empfehle daher zeitgleich WP:QS. --Grabert 01:06, 19. Sep 2006 (CEST)
- Ich stimme dem zu. Viele Marktingversprechen werden im Artikel als Fakt dargestellt. Der Artikel ist z.Zt. völlig kritiklos obwohl TETRA in der Realität heftig umstritten ist. --Andreas.husch 19:10, 1. Okt 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Oktober
[Bearbeiten] Sinus-Milieu
Der Artikel klingt für mich wie ein Werbetext für die dort genannten Firmen und Geschäftsfüher. --A2r4e1 01:41, 3. Okt 2006 (CEST)
Stimme A2r4e1 zu. In dem Artikel wird fast nichts spezifisches über das sogenannte Sinus-Milieu im Gegensatz zu anderen Erhebungen der sozialen Milieus dargestellt. Es handelt sich dabei aber nur um eine recht gewöhnliche von der angegebenen Firma durchgeführten sozialwissenschaftliche Erhebung, die sich von anderen Milieustudien wesentlich nur insofern unterscheidet, dass sie unter ihrem eigenen Markennamen vertrieben wird. Insofern für ein Lexikonartikel eigentlich irrelevant.
Ausserdem wird tatsächlich für zu bezahlende Produkte geworben und mündet dann auch in dem sugestiven Satz: "Erst dann wird es möglich, diese Zielgruppen über geeignete Werbung und Kommunikationskanäle anzusprechen." Die angegebenen Links verweisen den Leser dann auch gleich auf die Internetseiten, auf welchen das Produkt käuflich ist. Deshalb sollte der Artikel eigentlich gelöscht werden oder zumindest von Wertungen und Werbung befreit werden, was aber einer Löschung sehr nahe kommen dürfte! (Hagen)
Für mich hat der Artikel den gleichen Rang wie Myers-Briggs-Typindikator (MBTI). Einerseits geschützte Marke, andererseits durchaus wissenschaftlich fundierte und in dem Fachgebiet bekannte Methode (MBTI im Bereich Personalentwicklung, Sinus Milieu im Bereich Marktforschung / Segmentierung). Mir ist in dem Sinus Milieu immer noch etwas zu viel Begeisterung drin, und etwas zu wenig Erklärung was es nun eigentlich ist. 62.178.12.228 23:17, 5. Dez. 2006 (CET)
Leider legt die Firma ihre Untersuchungskriterien nicht offen, so dass es nicht wirklich wisschenschaftlich ist. Trotzdem haben sie eine große Verbreitung erfahren. Die Sinus-Milieus sind mittlerweile sogar im kirchlich-soziologischen Kontext gebräuchlich. Es gibt eine Studie zum Verhältnis der einzelnen Milieus zu Kirche und Religion. Den Artikel zu löschen halte ich für falsch. Er müsste aber gründlich überarbeitet werden. --Kniekel 21:10, 28. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Krajina-Serben
Zum einen ist der Begriff Krajina Serben ein politischer Begriff (keineswegs ein geografischer) und zum anderen versuchen extreme POV- Schreiber wie z. B. Benutzer:Groppe hier mit Geschichtsparts ohne jegliche Quellennachweise den Text entsprechend zumzubauen. So geht das jedenfalls nicht... Pigpanter 23:40, 8. Okt 2006 (CEST)
Krajina ist ein geografischer Begriff, der sogar von offiziellen kroatischen Stellen gebraucht wird. Als Beispiel sei eine Seite der kroatischen Botschaft in Frankreich geannt: http://www.amb-croatie.fr/actualites/lemonde-ourdan-forpronu-1995.htm. Zitat: "Décidée à rétablir son autorité sur les régions de Krajina,..."
Die angeblich fehlenden Quellennachweise sind sogar im Text enthalten, daher nehme ich den Neutralitätsbaustein aus dem Artikel wieder raus. Zu Pigpanter und seiner Ansicht von POV siehe unter anderem hier: Benutzer:Wranzl/Balkan.
--Theraphosis 09:50, 11. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Neoliberalismus
Neutralität ist wesentlich beeinträchtigt da abweichende Lehren die schon unter dem Oberbegriff Neoklassische Theorie zusammengefasst sind unter Neoliberalismus erneut vermischt werden obwohl hier eine eindeutige Abgrenzung inhaltlich, und sogar durch den Namen und durch und in(!!) entsprechende Wikiartikel Ordoliberalismus Österreichische Schule gegeben ist.
Diese Vermischung gipfelt dann unter anderem in einer Darstellung der Politik von von Ludwig Erhard als Zitat: „Als das wohl bedeutendste Beispiel neoliberaler Politik....in der Bundesrepublik Deutschland...“; also „Soziale Marktwirtschaft“ ist Neoliberal... Gehts noch??
DRINGEND überarbeitung erforderlich!!!!-- Gerd Marquardt 15:52, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Man kann das sicher schärfer abgrenzen, aber die Entstehungsgeschichten der beiden Spielarten der Marktlehre sind historisch aufeinander aufbauend. Ich kann in diesem Zusammenhang nur die Dissertation von Ralf Ptak empfehlen. Titel: "Vom Ordoliberalismus zur Sozialen Marktwirtschaft. Stationen des Neoliberalismus in Deutschland". Definiert man - und so wird es heute nicht selten getan - den Neoliberalismus als eine Politik, die sich an die ökonomische Theorie der Neoklassik anlehnt, dann kann darunter auch der Ordoliberalismus und die sog. soziale Marktwirtschaft verstanden werden, wenngleich es dann gölte, die entsshciendenen Differenzen herauszuarbeiten, die es etwa beim Staatsverständnis durchaus gibt.--Eierwerfer 09:59, 24. Jan. 2007 (CET)
Was genau ist deine Kritik? Ich verstehe nur Bahnhof bei dem von dir Geschriebenen. Vieles im Neoliberalismus basiert auf der Neoklassik, was genau willst uns mit dem Verweis auf die Neoklassik mitteilen? Der Ordoliberalismus gilt als bedeutende Variante des Neoliberalismus, was genau kritisierst du? Ludwig Erhard gilt als einer der bekanntesten Vertreter des Neoliberalismus, was ist dein konkretes Problem? Das mit der Österreichischen Schule ist allerdings tatsächlich etwas verwirrend dargestellt. Die Österreichische Schule hat den Neoliberalismus sicherlich beeinflußt, kann aber selbst bestimmt nicht als neoliberal bezeichnet werden. Bitte begründe deine Änderungen konkret.--OB-LA-DI 16:27, 12. Okt. 2006 (CEST)
Die englische Wiki en.wikipedia.org/wiki/Neoliberalism trennt hier ganz deutlich (auch inhaltlich!) unter dem Oberbegriff "The Liberalism series, part of the Politics series" nach Schulen ( Classical liberalism, Conservative liberalism, Cultural liberalism, Economic liberalism, Libertarianism, Neoliberalism, Ordoliberalism, Paleoliberalism, Social liberalism). Eine Vermischung von Neoliberalismus + Ordoliberalismus + Österreichische Schule unter ersterem ist blanke Theorieetablierung! Siehe Wikipedia:Theoriefindung#Was_ist_Theorieetablierung.3F und verletzt daher die Regel "Neutraler Standpunkt"!-- Gerd Marquardt 17:14, 12. Okt. 2006 (CEST)
Aber klar ist der Vater der sozialen MW ein Neoliberaler gewesen. Das passt nur den Leuten nicht die immer denken sozial=gut liberal=schlecht, weil kapitalistisch und so (und neo kann schonmal sowieso nix gutes heißen...). Das einzige Problem ist dass die Leute heutzutage zu sehr auf Vokabeln und Worthülsen rumreiten. Frag drei Mann was neoliberal ist und was nicht - du kriegst drei verschiedene Antworten. Und in drei Jahren sagt noch wieder jeder was anderes. Achso und außerdem würd ich hier nicht mit the english version vergleichen - bei den Amis ist "liberal" eine Bezeichnung für die ganz linken!!! -- Economat 15:22, 13. Okt. 2006 (CEST)
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- Also m.E. ist Erhardt nun gerade kein leuchtendes Beispiel für einen "Neoliberalen" weil die soziale Marktwirtschaft eben (sozial gesteurte) Marktwirtschaft, während die Vertreter die Neoliberalismus sich stark an den Manchesterkapilusmus, Adam Smith und "Nachwächterstaat" orientieren. Neoliberalismus ist auch die bewusste Abkehr von einem Liberalismus "als Einsatz für größtmögliche Freiheitund der Wahrung der menschlichen Würde in jeder gegebenen oder sich verändernden gesellschaftlichen Form" (Karl-Herrman Flach). Neoliberalismus beschränkt sich auf die Freiheit von Wirtschaft.
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- Ordoliberalismus ist völlig was anderes, da geht es um "Ordnung", Sicher gibt es auch (sog.) Liberale, die für die Wirtschaft Freiheit und die Bevölkerung Unfreiheit (oder gar Rassismus) wollen.
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- @unbekannt: Moment, auch der Neoliberalismus ist für regulierende Eingriffe des Staates, nicht zu verwechseln mit Laissez-faire oder Smith's invisible hand. Die einen wollen mehr Eingriffe, die anderen weniger. Schon von daher kann man die "Neoliberalen" nicht in einen Topf werfen. Sag ich ja, alles Worthülsen. Wenn man kein ordo drin stehen hat, will man Unordnung, oder was? -- Economat 16:23, 13. Okt. 2006 (CEST)
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- Für mich (aber das ist nun wirklich meine persönliche Meinung) ist Ordo-Liberalismus so etwas wie ein Schwarzer Schimmel. Neoliberalisms ist für mich eine Rückkehr zum Manchesterliberalismus, keine sozialen Komponenten, schlimmer als Smith. Aber bei Liberalismus hängt ja immer alles an den Selbst-Definitionen und Fremdefinitionen. --LRB - (Chauki) 17:15, 13. Okt. 2006 (CEST)
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- Genau, alles eine Sache der Sichtweise. Ich frage mich, wer von den Leuten, die sich selbst als neoliberal bezeichnen würden (und das soll ja scheinbar der mainstream sein), ernsthaft keine sozialen Komponenten will. Neoliberal wird doch in erster Linie als böses Wort gebraucht, und ordoliberal hört sich halt netter an. Oswald Metzger hat das so gesagt:"Also für mich ist "neoliberal" eine Worthülse, die praktisch den Vorwurf Kapitalismus ersetzt hat. Es ist ein Etikett, mit dem ich überhaupt nichts anfangen kann. "Liberal" ist zum Beispiel positiv besetzt, wenn es darum geht, Bürgerrechte gegen den Staat zu verteidigen. Warum "neoliberal" jetzt als Plattitüde plötzlich diskreditierend wirkt, verstehe ich nicht. Wenn mich die Leute fragen, wie sehen sie sich selber politisch als Grüner, dann sage ich: Ich bin ein ordoliberaler Grüner. Weil das Ordoliberale eine politische Richtung der Freiburger Schule nach dem Krieg war. Die Väter der Sozialen Marktwirtschaft, Röpke, Eucken, die vor allem Erhard beraten hatten, die hatten eine ökonomische Richtung geprägt, die gesagt hat, wir wollen einen Markt, aber nicht einen schrankenlosen Markt. Wir wollen Monopolbildungen verhindern, indem wir ein funktionierendes Kartellrecht machen. Wir wollen aber Märkte, in denen Nachfrage und Angebot den Preis regeln, aber in einem fairen System, in dem Machtballung verhindert wird. Wenn man das einmal in einen solchen Zusammenhang einordnet, merkt man, wie idiotisch die Vokabel "neoliberal" ist." -- Viele meckern über ihn, aber ich finde in dem Punkt hat er auf jeden Fall mal Recht. -- Economat 19:48, 13. Okt. 2006 (CEST)
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- Das man das verschieden auslegen kann ist ein Grund mehr das in einer Enzyclopädie möglichst klar abzugrenzen. Ich lese hier immer die gleichen Rechtfertigungen richtung "kann man so auslegen" aber das die englische Wiki das sehr strickt trennt (Neoliberalismus - Ordoliberalismus) scheint niemanden stutzig zu machen..Seltsam, wesentliche sachliche Argumente und hier wird dann Neoliberalismus als Worthülse definiert und damit soll alles in Butter sein. Wenn "in Deutschland" angeblich Ortoliberalismus = Neoliberalismus ist, ist ein Artikel redundant!-- Gerd Marquardt 22:34, 15. Okt. 2006 (CEST)
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- Artikel zur Zeit gesperrt. Nicht abschließend geklärt. --Zombi 14:46, 11. Nov. 2006 (CET)
Die Einordnung Ludwig Erhards als neoliberal ist völlig korrekt. Ludwig Erhard läßt sich auch dem Ordoliberalismus (dem deutschen Neoliberalismus) zuordnen. Kern des Ordoliberalismus ist die Freiburger Schule; Ludwig Erhard (der von der Konjunkturforscung kommt) gehört ebenfalls dazu, ebenso wie vielleicht auch Alfred Müller-Armack. Auf jeden Fall lassen sich diese dem Neoliberalismus zuordnen. Auch Friedrich August von Hayek - der aus der Österreichischen Schule stammt - läßt sich teil- und zeitweise noch dem Neoliberalismus zuordnen, ist aber in vielem eher klassisch- als neoliberal. Die Österreichische Schule ist nicht (oder noch nicht, wenn man es zeitlich sieht) neoliberal und die Chicago Shool und besonders die Chicago Boys sind nicht mehr oder nur noch teilweise neoliberal (auch wenn dort im Moment was anderes steht). -- W.R. Zum Gschwätz 23:41, 23. Nov. 2006 (CET)
Historisch-wissenschaftlich ist der Ordoliberalismus eine Variante des Neoliberalismus (Neoklassik) in Abgrenzung zum Klassischen Liberalismus/ Wissenschaftliche Lehrbücher/ Bundeszentrale zur polischen Bildung etc. äußern sich da eigentlich eindeutig. Die einzige modernere Begriffsdeutung wäre die Fokussierung auf Angebotsorientiert als neoliberal (die zugehörigen Modelle werden auch aktuell als neoklassische Modelle bezeichnet, das kann nunmal nicht unter den Tisch fallen) - das würde der (definitorisch unsauberen) Verwendung des Begriffs Neoliberal durch Antikapitalisten/Globalisierungsgegner Rechnung tragen. Die angebotsorienierte Politik darf ja auch gerne kritisiert werden, aber eine formal korrekte Einordnung des Begriffs Neoliberalismus ist notwendig. Schließlich ist der Begriff ein originär Wirtschaftwissenschaftlicher, und so sollte er auch federführend in der wissenschaftlichen Deutung vorkommen und zusätzlich der abweichenden Verwendung/Bedeutung durch Lobbygruppen Rechnung getragen werden. Kritik am Neoliberalismus darf selbstverständlich im Artikel vorkommen, aber nicht den eigentlichen Artikel ersetzen nur weil es der eigenen POV entspricht --Kochi81 07:29, 12. Dez. 2006 (CET)
- Neoliberalismus (ab 1930) und Neoklassik (1870 -1920) dürfen nicht durcheinander gebracht werden. Die Schule der Neoklassik verstand sich als klassisch liberal. Neo waren daran eher neue wissenschaftliche Methoden. Der Neoliberalismus verstand sich als Erneuerung des klassischen Liberalismus und baute auf Erkenntnissen der Neoklassik (z.B. externe Effekte) auf. Dass die angebotsorientierte Theorie auch oft als neoklassisch bezeichnet wird, deutet eben darauf hin, dass die angebotsorientierte Theorie (makroökonomische Strategie) nicht neoliberal (Wirtschaftsordnung) ist, auch wenn dies von Antikapitalisten/Globalisierungsgegner gerne verwechselt wird. Eine deutliche Trennung zwischen wissenschaftlicher Theorie und mißbräuchlicher Begriffsverwendung seit den 1990er Jahren (z.B. durch eine BKL) unterstütze ich, konnte mich aber bisher nicht durchsetzen.OB-LA-DI 09:31, 12. Dez. 2006 (CET)
@OL-LA-DI: Ich gebe dir Recht. Somit enthält mein erster Satz einen Widerspruch. Das Neoklassik und Neoliberal nicht synonym sind war mir nicht bewußt. Danke. Eine Erklärung im Artikel über den Unterschied und Zusammenhang von angebotsorientiert/neoklassik (Strategie) und neoliberal (Ordnung) wäre hilfreich. Da die originäre wisssenschaftliche Bedeutung im Artikel federführend ist und die populäre mißbräuchliche Verwendung zusätzlich zu Wort kommt, halte ich den Artikel für NPOV. Die mißbräuchliche Verwendung als Kampfbegriff entspricht zwar nicht meiner POV, ist formal theoretisch auch falsch, aber das dieser Begriff in der allgemeinen populären Diskussion einen teilweisen Bedeutungswandel erlebt, trägt der Artikel Rechnung. Ich halte diesen Artikel für schon fast aufklärerisch und lesenswert, insbesondere da er den Begriff neoliberal ausgewogen darstellt und erklärt, und somit zu einer Versachlichung der Thematik beiträgt.--Kochi81 12:56, 12. Dez. 2006 (CET)
- Das Problem ist, dass die verschiedenen Begriffsverwendungen zwar dargestellt, nicht immer aber sauber getrennt sind. Zwar steht im Abschnitt Kritik, dass diese Kritik sich weniger auf die wissenschaftliche Theorie bezieht, nur was macht es für einen Sinn Kritik anzuführen, die sich gar nicht auf den Neoliberalismus bezieht? Was für einen Sinn macht es zu schreiben, der Nobelpreisträger Stiglitz hält den Markt nicht immer für das beste Steuerungsinstrument, wenn der Neoliberalismus bereits vor über 70 Jahren zu dem selben Ergebnis gekommen ist. Insofern ist diese Kritik eher eine Kritik vom Neoliberalismus als eine Kritik am Neoliberalismus. Für unkundige Leser ist dies jedoch nicht klar erkennbar. OB-LA-DI 13:15, 12. Dez. 2006 (CET)
Dann denke ich, sollte das im Artikel genauer erklärt werden; das der Neoliberalismus gerade eine Abgrenzung zum Klassischen Liberalismus darstellt. Ich verstehe durchaus, das du Kritik am Neoliberalismus bezogen auf einen falsch definierten Neoliberalismus nur schwer akzeptieren kannst. Befürchte jedoch, das dass kaum durchzustetzen ist. Auch ich finde die (falsche) Verwendung des Neoliberalismus als Unwort äußerst fragwürdig. Andererseits müssen wir akzeptieren, dass die falsche Definition/ Interpretation inzwischen allgemein/populär vielen geläufiger ist. Da hat die VWL in der Öffentlichkeitsarbeit in den letzten zehn Jahren ein wenig gepennt und ohne Grund Deutungshoheit abgegeben. Dieses in einem Wikipedia Artikel (mal eben) komplett rückgängig zu machen, halte ich nicht für erfolgversprechend. Da helfen nur Argumente und Genauigkeit, aber die Kontroverse wird aus dem Artikel nicht zu entfernen sein. Unter Berücksichtigung der letzten zehn Jahre halte ich den Artikel in Punkto Informationsgehalt und Sachlichkeit schon für einen Gewinn für die VWL bezüglich der Darstellung eines ihr eigenen Themas --Kochi81 16:00, 12. Dez. 2006 (CET)
- Gerade weil der Begriff völlig unterschiedlich verwendet wird plädiere ich hier schon seit langem für eine Begriffsklärung. Ich konnte mich bisher nicht durchsetzen, aber das kann sich ja noch ändern ;-). Ich halte es für unsinnig die völlig unterschiedlichen Begriffsverwendungen in ein und demselben Artikel zu verwursteln. OB-LA-DI 17:07, 12. Dez. 2006 (CET)
Welches der drei Modelle für eine Begriffsklärung würdest du denn bevorzugen? Bin nocht nicht ganz überzeugt, da beide Definitionen nicht völlig unabhängig von einander sind und die Kontroverse imho zur Thematik des Lemmas gehört. So würden am Ende, sich doch beide Varianten auf ein wirtschaftspolitisches Konzept/Theorie (einmal richtig-einmal falsch verstanden)beziehen-Kochi81 21:51, 12. Dez. 2006 (CET)
- Es gibt eine wissenschaftliche Definition des Begriffs (die jedoch etwas kompliziert ist, da im englischem Sprachraum der Begriff "neoliberalism" wissenschaftlich nicht eindeutig definiert ist) und es gibt (seit ca. 1995) eine von dieser Definition völllig unabhängige Verwendung des Begriffs. Das sind zwei völlig verschiedene Sachverhalte. Die mißbräuchliche Begriffsverwendung ist überhaupt nicht definiert und völlig inhaltslos. Es wird ein Phantom kritisiert, das überhaupt nicht existiert. Unterschiedliche Gruppen, wie z.B. Globalisierungsgegner, Gewerkschaften, Politiker aller Parteien (von PDS bis NDP), kritisieren unterschiedliche Dinge als "neoliberal". Es gibt sogar Autoren die den Begriff im Sinne von Faschismus verwenden. Solange nicht eine Begriffsklärung diese völlig verschiedenen Dinge trennt, wird es hier einen Dauerkonflikt geben. OB-LA-DI 10:36, 13. Dez. 2006 (CET)
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- Sorry, ich störe ja ungern, aber was neoliberal wirklich ist, ist sehr genau definiert, und erschliesst sich am besten aus den historischen Ereignissen von 1937. Das sollte dir eigentlich bekannt sein. Englisch ist dazu überhaupt nciht notwendig, denn die Amis wussten damals noch garnicht, dass sie sich damit beschäftigen werden. --GordonFreeman 00:06, 2. Jan. 2007 (CET)
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- Du störst überhaupt nicht. Ich sehe das genau so, dass der Kern des Neoliberalismus das ist, was 1938 auf dem "Colloque Walter Lippmann" als Neoliberalismus definiert wurde. OB-LA-DI 14:47, 2. Jan. 2007 (CET)
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[Bearbeiten] Leibherrschaft
Insgesamt ungewöhnlich einseitig. Begründung auf der Diskussionsseite des Artikels.
- Artikel wurde inzwischen verschoben, trägt aber immer noch Neutralitätsbaustein. --robby 10:37, 7. Nov. 2006 (CET)
- Baustein wurde am 17. Oktober von 84.190.37.20 gesetzt. Begründung:
"Liest sich wie eine Entschuldigung für die Leibeigenschaft. Normalerweise wird stets ausführlich auf die Folgen der Leibeigenschaft für die Bauern eingegangen und auch auf den historischen Zusammenhang mit der Sklaverei. Auch wird kaum darauf eingegangen, wie "theoretisch" die Rechte der Bauern im Regelfall in der Praxis waren. Und als als einzigen wichtigen Grund für die Deutschen Bauernkriege die Heiratsbeschränkungen zu nennen, das ist wohl auch etwas einseitig. Der Zehnt als wesentlicher Teil der Abgaben fehlt völlig, sodaß die Bauerneinkünfte im Artikel gar nicht so unrosig erscheinen. - Und das ist noch lange nicht alles; Himmel, Leute, im gegenwärtigen Zustand ist der Artikel wohl wirklich mal tendenziell zu nennen. --Roland Walter" --Zombi 00:23, 6. Nov. 2006 (CET)
- Stimmt, liest sich so, als wäre Leibeigenschaft eine normale und gar nicht mal so unangenehme Sache. Kann so nicht bleiben. Saxo 20:03, 14. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Päderastie
Der Artikel scheint mir sehr Päderastie-verherrlichend. Die Bilder sind teils vollkommen falsch deklariert und/oder in seltsame Zusammenhänge gesetzt. Fast erscheint der Eindruck beim lesen des Artikels, als ob Wehmut über vergangene päderastische Paradies-Zeiten auftauchen soll. Der Sinn und Zweck des heutigen Jugendschutzes wird nicht einmal ansatzweise erwähnt. Negative Gegenbeispiele zur päderastischen Liebes-Beziehung, psychische wie körperliche Auswirkungen auf die jungen Partner suchst Du vergeblich. Daß reguläre Homosexualität mit Päderastie an mehreren Stellen zwanglos auf eine Stufe gestellt wird, halte ich auch für hochbedenklich. --JdCJ → Sprich Dich aus... 12:17, 22. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Niederländische Sprache (erledigt)
Zur Typologie des Niederländischen gibt es verschiedene Theorien. Dieser Artikel nimmt aber nicht nur die Sichtweise einer bestimmten Theorie ein, sondern überdies die Sichtweise einer Theorie, die in der Sprachwissenschaft als überholt gilt, nämlich, dass das Niederländische zum Niederdeutschen gehöre. Quellen dazu hat es zahlreiche auf der Diskussionsseite, beispielsweise unter Niederländische Sprache#Lesenswert-Kandidatur 2.-9. Oktober 2006 (Abwahl). -- j. 'mach' wust⎬⚖ 09:34, 23. Okt. 2006 (CEST)
Nach meinen Informationen ( Quelle ? )ist das Niederländische auf Fränkisch zurückzuführen, das Niederdeutsche auf Sächsisch. Die Unterschiede sind seit langem so erheblich, dass von zwei unterschiedlichen Sprachen gesprochen werden muss. Wilfried Paszkowski paschalom@gmx.net
- Baustein wurde entfernt. Artikel scheint nun in Ordnung zu sein. --Zombi 13:04, 11. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Türkengefahr
Zur Frage der (N)POV empfehle ich eine gründliche Lektüre der Diskussionsseite des Artikels. Dürfte sehr erhellend sein.
Und als kleiner Hinweis noch: Der Ersteller dieses Artikels, Benutzer:Wst, der auch den Großteil des Inhalts geliefert hat, ist mittlerweile gesperrt worden.
(Meiner Meinung wäre es eigentlich sogar besser, die brauchbaren Passagen aus diesem Artikel in den Artikel über Türkenkriege einzuarbeiten (z.B. neuer Abschnitt über Propaganda) und Türkengefahr dafür zu löschen, da der Artikel sowieso kaum „neutralisierbar“ scheint.)--84.167.142.179 22:00, 24. Okt. 2006 (CEST)
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- pov-lastiges thema wird mE gut und NEUTRAl erläutert. baustein sollte raus! gruss, --Trolinus 13:54, 21. Dez. 2006 (CET)
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- Widerspruch. Siehe Diskussionsseite des Artikels.--Die harte Wahrheit 21:00, 22. Dez. 2006 (CET)
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[Bearbeiten] Greenpeace
In einer schlussendlich gescheiterten Lesenswert-Kandidatur wurde der Artikel einhellig wegen unkritisch-lobhudelnder Beschreibung der Organisation abgelehnt, mE ist dies ausreichender Grund für eine Neutralitätswarnung. Thorbjoern 08:52, 27. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Kulturkritik
Der Artikel müsste vollkommen neu geschrieben werden; die Aufteilung von Kulturkritik in "konservativ" und "fortschrittlich" (mit ausgesprochen normativem Unterton) ist offensichtlich absurd. Kulturkritik ist eine philosophische und keine politische Disziplin, insofern ist die hier vorgenommene pauschale Einteilung, die etwa Adorno als "links" und Spengler als "rechts" bezeichnet, absolut unpassend. Man bedenke nur, Nietzsche wird hier als ‚konservativ’ abgestempelt! Offensichtlich wird hier Rezeptionsgeschichte mit der eigentlichen Argumentation verwechselt. Denn politisch vereinnahmt werden diese Autoren erst nachträglich – hier offenbar im Sinne einer privaten Internetseite mit neomarxistischer Färbung. mplum
[Bearbeiten] November
[Bearbeiten] Black site
Der Artikel liest sich streckenweise propagandistisch und steckt voller nichtenzyklopädischer Wendungen und tendenziöser Formulierungen. Alleine die Verwendung des Ausdrucks »Konzentrationslager« spricht schon Bände. -- mawa 22:03, 3. Nov. 2006 (CET)
- Ich bin mir im klaren darüber, dass der Artikel recht einseitig ist. Wobei ich schon bewusst auf allzu bildreiche Schilderungen von Folterungen verzichtet habe (Speziell Abu Ghureib und Schilderung der Zwangsernährung von Murat Kurnaz). Das wäre dann tatsächlich populistisch und unsachlich. Ich hatte auch schon einmal darum gebeten die Formulierungen zu entschärfen, ich selbst werde es nicht tun, da ich eine noch neutralere Schilderung als Verharmlöosung empfinden würde. Was ich mir gerne vorwerfen lasse ist, dass ich nicht wirklich viele positive Seiten der black sites erwähnt habe. Das liegt aber nicht daran, dass ich diese bewusst unter den Tisch habe fallen lassen, sondern daran, dass ich diesen Einrichtungen nicht viel positives abgewinnen kann.
- Zu der Verwendung des Begriffes KZ. Ich habe ihn in vielen auch englischen Artikeln gefunden und empfand ihn auch erst als propagandistisch. Nach einiger Recherche musste ich aber feststellen, dass er den Nagel auf dem Kopf trifft. Es sind nicht nur reine Folterlager sondern Lager, in denen politische Gegner/Gefahren weggesperrt werden. Per Definition ein Konzentrationslager. Leider Gottes wird zumindest Deutschland der Begriff aber oft mit den Vernichtungslagern des Dritten Reiches assoziiert. Falls Sie einen treffenderen Begriff kennen würde ich Sie bitten ihn mir mitzuteilen.
- Geheimgefängnisse (nicht wirklich geheim und die Insassen in black sites haben auch oft (noch) nichts verbrochen)
- Folterlager (Es geht nicht nur vorangig um Folter sondern auch darum, dass potentiell gefährliche Personen präventiv aus der Öffentlichkeit verbannt werden).
- Kriegsgefangenenlager (erzähl das mal den USA, Soldaten...)
- Arbeitslager (Arbeiten nicht..)
- Konzentrationslager, passt: Artikel Konzentrationslager:
"Heute betreiben die USA ein Lager auf Kuba (US-Stützpunkt Guantanamo Bay) für etwa 600 Menschen, die der Unterstützung des Terrors verdächtigt werden. Von offizieller Seite wird die Bezeichnung als "concentration camp" zurückgewiesen, jedoch genügt bereits der bloße Verdacht der aktiven Unterstützung des Terrors für eine Inhaftierung ohne ein nach der US-Verfassung zwingend vorgesehenes Gerichtsverfahren. Kritiker sehen damit alle wesentlichen Kriterien eines Konzentrationslagers als erfüllt an."--84.137.85.236 19:38, 10. Nov. 2006 (CET)
- Mir ist der Begriff "Internierungslager" eingefallen, ist der besser?--84.137.102.235 12:48, 11. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Außerkörperliche Erfahrung
Dieser Artikel ist doch sehr esoteriklastig. Müsste wieder auf eine naturwissenschaftliche Ebene geholt werden. --Vren 15:14, 5. Nov. 2006 (CET)
- Sagt dir das was, wenn ein Artikel in der Kategorie "Parawissenschaft" steht? Der Mittelteil braucht noch eine Kürzung und Wikifizierung, aber der Rest ist dem Thema schon ganz angemessen. --Tamás 17:58, 21. Nov. 2006 (CET)
- Das Phänomen selbst ist nicht parawissenschaftlich, das sind nur die Erklärungen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:09, 21. Nov. 2006 (CET)
- Ich sehe es ebenso. Die *Existenz* der AKE ist durch Versuche von Robert Allan Monroe und Charles T. Tart bereits vor Jahrzehnten auf wissenschaftliche - nicht para- oder pseudowissenschaftliche! - Art aufgezeigt worden (s. u.A. "Der zweite Körper" von Monroe). Die *Erklärung* des Phänomens kann meinem Wissensstand nach aber noch nicht präzise vorgenommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vereint werden.
- Es ist und bleibt ein Grenzthema. Wie kann ein Wissenschaftler die AKE als existent akzeptieren, wenn andere Publikationen vom Gehirn als alleinigen Sitz des Bewusstseins sprechen? Wie passt das zusammen?
- Ja, es gibt interessante Thesen dazu. Viele von ihnen erklären beinahe alle Widersprüche zum momentanen wissenschaftlichen Status, sofern man sie logisch miteinander kombiniert (beispielsweise William Buhlmans Theorie vom "Multiversum", Monroes "Ich-Dort"-Thesen und die Stringtheorie). Aber eine 100%-ig klare Antwort hat bis dato noch niemand finden können - keiner. Damit will ich betonen, dass auch die These, das Gehirn sei alleiniger Sitz des Bewusstseins, keinen Raum für die AKE lässt. Somit scheint da ein interessantes Puzzlestück zu fehlen.
- Die Frage ist: Wenn der Artikel auf einen sachlichen, aktuellen Stand mit ebenso sachlichen und aktuellen Quellen gebracht werden würde, wäre das dann nicht ein Beitrag zur Wissensfindung, zur "Wissen-Schaft" an sich? Es war schon immer ein Vorteil der Wikipedia, Informationen auch zu weniger verbreiteten Themata finden zu können.
- Das Phänomen selbst ist nicht parawissenschaftlich, das sind nur die Erklärungen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:09, 21. Nov. 2006 (CET)
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- Ich weiß, wie viele "Esoterik-Websites" und -Bücher es auf der Welt gibt, und was da drinsteht geht z.T. auf keine Kuhhaut. Ich hab selbst schon einige AKEs erlebt und bei Schilderungen von "magischen Schutzkreisen", die unbedingt n??tig seien, sträuben sich bei mir die Nackenhaare.
- Von allen Quellen, die ich gelesen habe, fand ich vor allem folgende zwei Autoren als sehr sachlich und nicht von Weltbildern oder kulturellen Ansichten belastet:
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- Robert A. Monroe - Der Mann mit den zwei Leben
- Robert A. Monroe - Der zweite Körper
- Robert A. Monroe - Über die Schwelle des Irdischen hinaus
- William Buhlman - Out of Body
- William Buhlman - Secrets of the Soul (basiert auf einer Studie, Umfang ca. 30.000 Personen)
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- Sind insgesamt über 1000 Seiten Lesestoff, viele davon sind selbst Quellen, d.h. Berichte der Autoren, andere sind Versuche, Erklärungen und Deutungen zu bringen, das Erlebte in Bezug zur heutigen Wissenschaft zu setzen. Techniken zum Erlangen einer AKE sind in Buhlmans Büchern auch enthalten, so dass jemand, der den Artikel hier liest, auch dazu in der Lage ist, Wissen aus erster Hand zu erlangen, sofern er das möchte (Nachvollziehbarkeit).
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- Falls wir noch weiteres Material erhalten wollen, wäre das Monroe-Institut (von Robert A. Monroe gegründet, unabhängig von religiösen, sozialen oder finanziellen Strukturen, rein ehrenamtlich sozusagen) sicher eine weitere Quelle. Die führen seit Jahrzehnten Kurse und Seminare durch, auch nichtphysische Erkundungen (d.h. es werden AKEs unter Beobachtung eingeleitet und die Resultate aufgezeichnet), und würden uns sicherlich Einsicht in ihr Material gewähren.
- (Anm.: Das ist wirklich keine Geschäftsidee, sondern Monroe gründete das Institut damals, weil es keine Anlaufstelle für AKE-interessierte gab...als er seine erste AKE hatte, dachte er, er würde den Verstand verlieren und ließ sich von Ärzten durchchecken etc - steht aber auch alles in seinem ersten Buch *g*)
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- Also....was sagt ihr dazu? Ich finde, eine Überarbeitung des Artikels (v.a. mehr Struktur hineinbringen) wäre sinnvoll. -- Neodysseus
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- Also, Wikipedia dient nicht zur Wissensfindung, sondern -darstellung. Deine anfänglichen Ausführungen gehen in die richtige Richtung, zusammen mit dem Abschnitt "Mögliche Interpretationen von außerkörperlichen Erfahrungen" könnte man eine gute Einleitung/Überblick basteln. 2/3 des aktuellen Textes stellt eine esoterische Deutung in den Mittelpunkt, angesichts der Schwierigkeiten einer monistisch-materialistischen Sicht mit dem Phänomen durchaus angemessen, aber trotzdem kann man hier noch großzügig straffen und die Struktur grob an Nahtod-Erfahrung orientieren. (Das aber eine klinische Heransgehensweise durchaus möglich ist siehe: [4]) -- Mein Segen hast, wenn du mit dem Aufräumen beginnen willst... lg, --Tamás 19:05, 4. Dez. 2006 (CET)
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- Ich möchte zu bedenken geben, dass "Esoterik-Lastigkeit" in der Natur der Sache liegt. Mit ausschließlich naturwissenschaftlicher Methodik lässt sich das eben nicht ergründen. Eben so könnte man - zutreffend und falsch zugleich - behaupten, naturwissenschaftliche Texte seien zu "naturwissenschaftlastig". Eine sinnfreie Behauptung - genau wie der Vorwurf von "Vren" gegenüber dem AKE-Artikel, der unbedingt erhalten bleiben sollte. matraw.
- dem ist nicht so. Ich habe vor Jahren einen wissenschaftlichen Beitrag im "Tagesspiegel" gelesen, den ich leider nicht aufgehoben habe. Dies ist eines der wenigen vom Okkultismus besetzten Gebiete mit realem Hintergrund und ist beispielsweise durch Ketamin auslösbar, wobei selbstverständlich kein tatsächliches Verlassen des Körpers eintritt. Die Silberschnur ist übrigens reiner Humbug, die kann als erstes raus. --Sargoth 12:31, 25. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Islamisierung
Ich habe die Neutralität-Box eingefügt, da der Artikel sehr ins kulturkämpferische abgleitet und insbesondere der Absatz "Islamisierung Europas" viele islamphobe Äußerungen unreflektiert wiedergegeben werden. Orient 12:49, 7. Nov. 2006 (CET)
- Der Artikel gibt jetzt nur noch die Äußerungen von Wissenschaftlern und bekannten Autoren und Publizisten wieder, ist also erledigt! Marrti 20:44, 23. Nov. 2006 (CET)
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- Die Auswahl dieser (zum Teil abstrusen) "Experten"-Statements ist dennoch sehr einseitig. --Nuuk 20:52, 23. Nov. 2006 (CET)
- Natürlich nicht erledigt, siehe Diskussionsseite zum Artikel. --Mautpreller 09:10, 24. Nov. 2006 (CET)
- Die Auswahl dieser (zum Teil abstrusen) "Experten"-Statements ist dennoch sehr einseitig. --Nuuk 20:52, 23. Nov. 2006 (CET)
Die Darstellung "Islamisierung Europas" gibt nur islamphob. Meinungen und Behauptungen, die eine "Islamisierung Europas" unterstellen, einfach wieder. Eine Reflexion findet nicht statt. So weder neutral noch akzeptabel als enzykl. Artikel. Orient 15:10, 24. Nov. 2006 (CET)
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- Ich habe die Neutralitäteswarnung herausgenommen, weil es keine Sachargumente gegen den Artikrle gibt. Auch ist keine einzelne Aussage umstrittem. Es gibt auf der Diskussionsseite deshalb auch keine Sachdiskussion von Orient, Mautpreller und Nuuk der zu dem Thema. Die Hauptaussagen stammen von zwei sehr anerkannten Islamwissenschftlern. Nur weil diese Aussagen den oben genannten nicht genehm sind, ist das kein Grund für iene Neutralitätswarnung. --Rac 16:35, 24. Nov. 2006 (CET)
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Äh, siehe Diskussionsseite zum Artikel. Es gibt Gründe, den Artikel als nicht-neutral zu sehen. Entweder POV entfernen, oder Box stehen lassen. Einfach den Hinweis löschen grenzt an Vandalismus. Orient 17:10, 24. Nov. 2006 (CET)
Die Box wurde wieder entfernt, ohne eine inhaltliche Überarbeitung. Ich habe die Box wieder eingeschaltet. Orient 22:24, 19. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Tschetschenien
Der Bericht scheint mir sehr Russlandfreundlich geschrieben zu sein. Entweder versuchen uns die Medien ein völlig falsches Bild des Konflikts zu vermitteln oder dieser Artikel geht an der Wahrheit vorbei.
Ich frage mich auch was das "==IHR Stinkt!==" ganz oben auf der Seite verloren hat? Ich kenn mich ja nicht so aus hier, aber das erscheint doch irgendwie ziemlich unangebracht, kann man es nicht rauslöschen?
Ich kann hier nur zustimmen, der Bericht geht leider an der Realität vorbei, vor allem was die Ereignisse seit 1998 angeht, wurde hier viel zu "schön" dokumentiert, lediglich ein kleiner Hinweis gibt Auskunft über die Menschenrechtsverletzungen, die in riesigem Ausmaße jahrzehnte lang stattfand und immernoch stattfindet.
Genau deswegen, um mich über die Menschenrechtsverletzungen und Graultaten zu Informieren, habe ich diesen Artikel aufgerufen. Ich hoffe dass das mal jemand überarbeitet... --84.185.212.22 13:51, 22. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Zwangsprostitution
siehe Bildzeitungsniveau:[5]
[Bearbeiten] Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
Der Artikel basiert weitgehend auf linksradikalen Quellen und das merkt man auch inhaltlich.--Berlin-Jurist 03:47, 12. Nov. 2006 (CET)
- Bis auf wenige Punkte (Wirtschaftsspionage, Sabotage), die ich gern belegt haben würde, finde ich den Artikel glaubwürdig. Vieles entspricht meiner früheren und auch derzeitigen Erfahrung (z. B. Unterstützung vom Vorläufer der Bundeszentrale für politische Bildung). Die Quellen sind ja wohl größtenteils westdeutsche, und die sollen alle linksradikal sein? Vielleicht sollte man noch ein paar DDR-Quellen hinzufügen? Eine Gruppierung, deren Wirken von vornherein illegal sein muß, kann eigentlich nicht "freundlicher" in so einem Artikel wegkommen. Insofern sehe ich keine Neutralitätsverletzung. Saxo 19:54, 14. Jan. 2007 (CET)
- Bei Gelegenheit erklärst du mir, wie ein Artikel über die Weiße Rose aussehen sollte. --Zombi 23:13, 14. Jan. 2007 (CET)
- Der Vergleich hinkt. Die Weiße Rose war nicht im Ausland aktiv. Außerdem bedeutet ein Vegleich Drittes Reich zu DDR eine Verharmlosung des Hitlerfaschismus. Daran würde ich nicht mal denken. Saxo 17:42, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ich auch nicht. Aber um Widerstand geht es schon. Ausland? --Hardenacke 17:45, 15. Jan. 2007 (CET)
- Warum werfe ich hier meine rhethorischen Mittel wie Perlen vor die Säue? --Zombi 00:13, 16. Jan. 2007 (CET)
- Der Vergleich hinkt. Die Weiße Rose war nicht im Ausland aktiv. Außerdem bedeutet ein Vegleich Drittes Reich zu DDR eine Verharmlosung des Hitlerfaschismus. Daran würde ich nicht mal denken. Saxo 17:42, 15. Jan. 2007 (CET)
- Bei Gelegenheit erklärst du mir, wie ein Artikel über die Weiße Rose aussehen sollte. --Zombi 23:13, 14. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Heribert Illig
Ich hab mal einen Link zu einer Illig kritischen Seite angehängt, das genügt aber aus meiner Sicht nicht: Der Artikel ist aus meiner Sicht der POV von Illig-Anhängern. Kritiker Illigs kommen nicht vor, Leser haben keine Chance sich ein eigenes Bild der Illig-Debatte zu machen.--HAW 01:41, 18. Nov. 2006 (CET)
- Still und heimlich tobt jetzt auf dieser Seite ein Editwar und keiner der Krieger fühlt sich bemüssigt hier mit zu diskutieren - kann da Niemand helfen? Ständig wird pro-Illig-POV eingepflegt.--HAW 20:00, 25. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Farbige
Muss hinsichtlich pc dringend überarbeitet werden. Siehe auch http://www.derbraunemob.de/deutsch/index.htm "Farbiger" ist heutzutage ein äußerst rassistischer Ausdruck, zumindest das sollte im Artikel stehen! Änderungen in dieser Hinsicht werden aber sofort grundlos revertiert. 81.173.175.154 14:50, 23. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Dezember
[Bearbeiten] Christliche Ethik#Begründung christlicher Ethik
Der Absatz „Begründung christlicher Ethik“ – jedenfalls in dieser Version – scheint mir nicht von einem neutralen Standpunkt aus geschrieben zu sein, sondern für den lutherischen Standpunkt Partei zu ergreifen und gegen den Standpunkt der Römisch-Katholischen Kirche in der Geschichte, so wie er sich aus lutherischer Sicht darstellt (wobei noch die Frage ist, ob dieser Standpunkt der Römisch-Katholischen Kirche in der Geschichte korrekt dargestellt ist oder, wie das aus einer Konfliktsituation heraus öfters der Fall ist, überzeichnet).
Die Behauptung „In der Kirchengeschichte wurde diese Reihenfolge allerdings oft umgekehrt, so daß ethisches Handeln zur Voraussetzung für die Erlösung wurde“ betrachte ich als nicht-neutrale Stellungnahme für die zuvor dargestellte Interpretation der „neutestamentlichen Ethik“ und gegen andere Interpretationen, die als „Umkehrung der Reihenfolge“ kritisiert werden.
Ich wollte den Abschnitt nicht selbst überarbeiten, da es sicherlich Wikipedianer gibt, die sich in der katholischen Interpretation christlicher Ethik besser auskennen als ich. Deshalb habe ich – vor einiger Zeit – stattdessen den Bewertungsbaustein {{Neutralität}} gesetzt. Auf diese Seite hier bin ich erst eben richtig aufmerksam geworden. -- Irene1949 22:38, 3. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Paul Hausser#Karriere bei der SS
Liest sich in Teilen wie Fansprech für einen NS-Granden. --Grüße, DINO2411FYI 16:08, 4. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Fritz Ries
Ich kann nicht beurteilen, wieviel da tatsächlich nur Spekulation aus dem "Tatsachenroman" ist, aber die Edits des Einstellers hinterlassen diesbezüglich keinen guten Eindruck. Kostprobe: Auf Schloss Pichlarn trafen sich regelmäßig Unionspolitiker und Wirtschaftsgrößen, um die Machtübernahme zu planen. --Grüße, DINO2411FYI 20:28, 5. Dez. 2006 (CET)
- Alle Aussagen sind durch die angegebene Literatur abgesichert. Daher wird der Baustein entfernt. The cleaner
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- Der Artikel ist mit drei Quellen abgesichert. Die solltest Du gelesen haben, bevor Du eingreifst. Hast Du alle drei Quellen gelesen? 90.187.45.199 22:14, 5. Dez. 2006 (CET)
- Na zumindest eine von den drei so stolz zitierten Quellen ist ja schnell durch den Prüfraster gefallen... Aber inzwischen scheint mir der Artikel neutralisiert, die voreilige Herausnahme des Bausteins fand ich aber etwas vandalig. --robby 23:11, 5. Dez. 2006 (CET)
- Der Artikel ist mit drei Quellen abgesichert. Die solltest Du gelesen haben, bevor Du eingreifst. Hast Du alle drei Quellen gelesen? 90.187.45.199 22:14, 5. Dez. 2006 (CET)
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Leute - ich habe den Flag rausgenommen. Ihr habt die Quellen offenbar selbst gar nicht gelesen, und das ist das Mindeste, was es zu tun gibt, bevor man sich einmischt und erhebt:
In einem Zivilprozess vor der 17. Kammer des Landgerichts Stuttgart, die Dr. Fritz Ries gegen den Autor des Buches Großes Bundesverdienstkreuz, Bernt Engelmann, gegen 42 Tatsachenbehauptungen führte gewann Ries in 2 Fällen bei denen nach Ansicht des Gerichtes der Wahrheitsbeweis nicht erbracht werden konnte. Von diesen beiden Ausnahmen abgesehen, entschied das Gericht in allen übrigen vierzig Punkten, die Arisierungsmethoden und die brutale Behandlung der Sklavenarbeiter betreffend, daß der Wahrheitsbeweis erbracht wurde und Dr. Ries´ Klage abzuweisen sei. Das Buch ist bis 1986 über 500.000 mal verkauft worden. Es ist international ein Standardwerk, jeder kann den Inhalt zitieren, nachdem Ries verloren hatte. Und so ist es auch, die Fakten sind int. aufgenommen worden, gerade und insbesondere im Zusammenhang mit dem Einfluß von Dr. Fritz Ries auf deutsche Politiker. Ihr könnt das Buch über Antiquariate bekommen, wenn Euch keine Bibliothek zur Verfügung steht. In den Schwarzbüchern sind die Fakten auch noch mal dargestellt. The cleaner 05:46, 6. Dez. 2006 (CET)
- Nachtrag. Es gibt eine Neuauflage, die 2002 erschienen ist. Die ist z.B. über Amazon erhältlich (ISBN 3882433140) und kostet nur 8,50 Euro. Ich empfehle Euch Die Lektüre, da Ihr offenbar großes Interesse am Thema habt. Es ist ja auch wichtig, in Wikipedia aufgenommen zu werden. The cleaner 05:57, 6. Dez. 2006 (CET)
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- Aus der Neuauflage geht hervor, dass gerichtlich geprüft wurde, dass der Anteil angeraubten jüdischen Firmen nur 93,7 Prozent betrug, dass also 6,3 Prozent des Ries-Vermögens möglicherweise rechtmäßig erworben war. Beruhigt das die Kritiker? :) Ten kate 00:55, 7. Dez. 2006 (CET)
Kohls Parteibruder Kurt Biedenkopf heiratete die Tochter von Kohls Ziehvater Fritz Ries, einem Chemie-Industriellen und nationalsozialistischen Sklavenhalter. taz vom 23.10.2002, S. 20, 112 Z. (Kommentar), ANDRÈ PARIS
Das setzen des Neutralitäsbausteins ist sachlich nicht begründet! Es scheint sich um Freunde von Nazi-Verbrechern zu handeln. Wieso setzen die sonst einen Neutralitäts-Baustein bei Fritz Ries, obwohl doch die Fakten in den Quellen dokumentiert sind? Es gab einen Rechtsstreit, bei dem das Gericht die Wahrheit der Behauptungen bestätigte. Wer an dem Artikel irgendwas auszusetzen hat, dann sollte der Artikel veressert werden. Aber der Baustein Neutraliät stimmt nicht. Hier scheint mir politische Agitation für Nazi-Verbrecher dahinter zu stehen, von Rechtsradikalen in der Wikipedia, und das ist eindeutig eine Verletzung von Neutralität. Es ist sogar Vandalismus, wenn damit anderen Nutzern falsch vorgespiegelt wird, mit den erwiesenen Tatsachen wüde es sich anders verhalten. Es kann ja jeder privat für Nazis sein, aber in der Wikipedia sollte man sich zurücknehmen. Wenn der Baustein weiterhin bestehen bleibt, muss ich diese Form der Nazi-Verbrecher Unterstützung zur Sprache bringen. Sympathisanten von Dr. Fritz Ries sind naturgemäß Nazis. Ten kate 15:00, 7. Dez. 2006 (CET)
- Tatsächlich stimmt mit der Neutralität etwas nicht. Der Artikel soll wohl geschönt werden, so mein Eindruck.
- Ich kann allen nur raten, das Vor- und Nachwort zu dieser Ausgabe zu lesen:
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- Bernt Engelmann: Großes Bundesverdienstkreuz., Steidl, Göttingen, 2002, ISBN 3-882-43314-0
- Aber die von einigen geführte „Diskussion“ wird ja sicher nicht anhand der Lektüre der Quellen geführt, von denen Großes Bundesverdienstkreuz. auch nur eine ist (wichtig sind da vor allem das Vor- und Nachwort). Anders ist die „Diskussion“ überhaupt nicht zu begreifen. Es könnte tatsächlich Eindruck entstehen, dass eine geschönte Darstellung des „Lenbeswerkes“ von Fritz Ries angestrebt wird, den Eindruck könnte man jedenfalls bekommen, wenn man die „Diskussion“ hier (und anderso) um den Artikel über Fritz Ries verfolgt. Wurde auch anderswo schon angemerkt: Diskussions-Seite von DINO2411. Auch wenn es überzogen erscheint, Teilnehmer hier in das Licht der Unterstützung von Nazi-Verbrechern zu rücken, so könnte sich dennoch der Verdacht aufdrängen. Aber ich glaube das nicht. Ich denke, es ist einfach Unkenntnis der Quellen. Schade, dass Teilnehmer ohne Kenntnis der Quellen einen Artikel schönen wollen, obwohl es vielleicht gar nicht ihre Absicht ist. Es scheint in der Wikipedia Teilnehmer zu geben, die mischen sich bei Nazi-Themen ein, obwohl sie die Quellen nicht kennen. Im Übrigen ist der Artikel über Fritz Ries nicht der einzige Artikel in der Wikipedia, bei dem der Verdacht im Raum steht, er solle geschönt werden. Das sind halt die Schwächen der Wikipedia. Sie hat ja auch Vorzüge. Politik student 15:47, 7. Dez. 2006 (CET)
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- Hier wurde durch einen Revert von DINO2411 (Revert to the revision prior to revision 24874480 dated 2006-12-09 04:49:07 by 90.186.107.234 using popups) Text entfernt. Aber der Text verursachte keine "Popups", sondern der Link darin war ein Wikilink. Was ist da los? --Götz 09:38, 9. Dez. 2006 (CET)
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- Ah, das hast du eventuell falsch verstanden. Klick mal in der Versionsänderung, die du angibst, auf das 'Popups', dann wird klarer, was die Zeile bedeutet. Es ging nicht um verursachte Popups durch einen Eintrag, sondern der Revert wurde mit Hilfe der Erweiterung Popups durchgeführt. --Sic! 10:29, 9. Dez. 2006 (CET)
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[Bearbeiten] Die Tierschutzpartei
Es wurde oft bemängelt dass der Artikel viel zu sehr selbstdarstellung sei Antifaschist 666 23:21, 5. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Beueler Stadtsoldaten
Der Artikel klingt mehr nach Werbebroschüre denn nach Aritikel. Hier muss dringend überarbeitet werden. --Kimbeen 09:27, 8. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Flüssiges Glas
Der Artikel entbehrt größtenteils jeder wissenschaftlicher Grundlage und ist ein Sammelsurium von pseudowissenschaftlichen Aussagen. Im Grunde genommen wäre daher auch der gesamte Artikel in dieser Form zu löschen, da sämtliche Tatsachen zum Thema Glas sich auf der GlasSeite befinden. mfg two1zero --Two1zero 19:52, 9. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Psychoanalyse
Ich habe im Artikel Psychoanalyse den Absatz "Symbollehre" gelöscht, da es sich um Theoriefindung des einstellenden Autors handelt. Die Passage wurde erstmals hier in WP von Benutzer FFF eingestellt und hier redigiert. Erneut überarbeitet wurde sie von Benutzer FFF hier. In genau dieser redigierten Version steht sie auch in der vorgeblichen freenet-Quelle.
Erstmals hier durch Benutzer FFF, dann erneut hier durch Benutzer Traumdeutung wurde die freenet-Seite als Quelle hinterlegt, und hier wurde dann der WP-Text sogar als "Kopie" aus dem Freenet ausgewiesen.
Es ist leider davon auszugehen, dass weitere Passagen dieses Artikels und diverse weitere WP-Artikel durch Privattheorien der genannten Editierer kontaminiert sind, siehe hierzu: Benutzer:Victor Eremita/B.. --Gerbil 22:17, 10. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Donald Watson (erl.)
Vor allem in Abschnitt „Lebenslauf“ eine unerträgliche Lobhudelei auf den Herren. --Ixitixel 15:18, 14. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Deutsche Liga für Menschenrechte
sowie
[Bearbeiten] Internationale Liga für Menschenrechte
Offenbar gibt es zwischen beiden Vereinen Zankereien darüber, welcher von beiden der legitime Nachfolger jener Deutschen Liga für Menschenrechte ist, der einst Carl von Ossietzky angehörte. Ich kann nicht entscheiden, wer recht hat und beide Seiten haben bisher keine Literaturbelege beigebracht. Näheres dazu unter Diskussion:Deutsche Liga für Menschenrechte#Gründungsgeschichte--Johannes Rohr 10:56, 15. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Indschil
Der Benutzer:Orientalist meint, der Artikel wäre nicht neutral sondern "islamische Propaganda". Dabei verweist er auf die beiden angeführten Weblinks. Obwohl der User sich selber als Orientalist bezeichnet, ist ihm offenbar nicht klar, dass Indschil im deutschen Sprachkontext nur eine islamische Bedeutung hat, und also aus dem Islam heraus erklärt werden muss. Die christliche Bedeutung (für Araber) ergibt sich aus dem Artikel Evangelium (Buch).
Analog geschieht dies mit gleichem Inhalt in der englischen Wikipedia. Einst war der deutsche Artikel eine Beinahe-Übersetzung der englischen Version. Dann wurde daraus ein antiislamisches Pamphlet, und nun wurde er wieder neutralisiert (durch meine Wenigkeit). Ich beantrage also die Herausnahme aller "Bauklötze" ("kein Quellen", "lückenhaft", "nicht neutral") und notfalls den Schutz des Artikels, wenn der User Orientalist erneut ohne inhaltliche Kritik den Artikel derart "schmückt". -- Arne List 15:29, 18. Dez. 2006 (CET)
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- Es ist grundsätzlich ein falscher Ansatz, den Art. aus dem Islam heraus zu erklären. Der Art. bringt nicht einmal das islamische Verständnis vom "Indschil" (Evagelium) klar und enzyklopädisch zum Ausdruck, weil dazu die Quellen, die ganze Regale füllen, her per se nicht benutz werden.Aussagen wie: "Das Wort Indschil wird auch in den Überlieferungen (Hadith) gebraucht, ebenso in frühen islamischen Schriften..." sind der beste Beleg dafür, daß der Verf. des Artikels in einer quellenlosen Welt lebt, denn: was sind diese Hadithe, was sind diese frühen Schriften? Was steht da drin? Die zwei Weblinks sind auch nach den Empfehlungen "Literaturangaben" ungenügend, sie sind propagandistisch und unwissenschaftlich. Die Koranübersetzung folgt absichtlich nicht der Empfehlungen der WP (Rudi Paret). Die Reihe der Zitate sagt wenig aus, weil der Verfasser des Artikels nicht imstande ist, die entsprechende exegetische Literatur dazu auszuwerten. Von der islamischen Polemik gegen das Buch der Christen (ein Kapitel für sich bei der Abhandlung von "Indschil") ist im Artikel keine Spur. Ich erlaube mir diese Kritik, allerdings bin ich aus den besagten Gründen zu einer Zusammenarbeit mit Arne List weder jetzt, noch in der Zukunft bereit. Vielleicht - wenn ihm was am Artikel liegt - wird er mal The Encyclopaedia of Islam. New Edition und das Handwörterbuch des Islam (1941 - mit Vorbehalten) in die Hand nehmen und sich auch in der dort angegebenen Literatur vertiefen, bevor er bei so einer komplexen Materie in der WP in die Tasten greift. --Orientalist 15:58, 18. Dez. 2006 (CET)
- Sie wollen also zum Artikel nichts beitragen. Als einzigen ernstzunehmenden Punkt lese ich den Bezug auf Hadith und "frühe Literatur". Das war wohl noch ein Überbleibsel der antiislamischen Hetz-Version, die ich neutralisiert habe. Danke für den Hinweis, das kann natürlich raus. Wenn Sie Kapitel im Artikel vermissen, diese aber nicht selber beisteuern können, dann betrachte ich dieses Gespräch dann als beendet. -- Arne List 16:05, 18. Dez. 2006 (CET)
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- Nöööö, "können" schon, "wollen" nicht...Quellen habe ich angegeben - für den Anfang und Ansätze, wie "islamische Polemik" gegen Indschil... Was jetzt gestrichen wurde ist kalter Kaffee, denn: was sind diese islamischen Schriften und Hadith...wo? Oder ist es POV? Warum wird es nicht erklärt, mit Belegstellen? Also: alle Bausteine haben ihre Berechtigung!--Orientalist 16:25, 18. Dez. 2006 (CET)
- Ich verstehe nicht was Sie meinen. Es gibt Ahadith, in denen das Evangelium erwähnt wird. Soll dieser Artikel aber eine Sammlung dieser Ahadith werden? Islamische Schriften sind beispielsweise die beiden Weblinks, aber die wollen Sie ja nicht im Artikel haben, also widersprechen Sie sich selbst. -- Arne List 16:30, 18. Dez. 2006 (CET)
- Nachtrag: Was meinen Sie mit "islamische Polemik gegen Indschil"? Wenn Sie damit meinen, dass die Muslime nicht glauben, dass die Evangelien des Neuen Testaments das originale Wort Gottes seien, so ist dies gleich am Anfang des Artikels erwähnt. Was vermissen Sie also inhaltlich? -- Arne List 16:33, 18. Dez. 2006 (CET)
- Ich verstehe nicht was Sie meinen. Es gibt Ahadith, in denen das Evangelium erwähnt wird. Soll dieser Artikel aber eine Sammlung dieser Ahadith werden? Islamische Schriften sind beispielsweise die beiden Weblinks, aber die wollen Sie ja nicht im Artikel haben, also widersprechen Sie sich selbst. -- Arne List 16:30, 18. Dez. 2006 (CET)
- Nöööö, "können" schon, "wollen" nicht...Quellen habe ich angegeben - für den Anfang und Ansätze, wie "islamische Polemik" gegen Indschil... Was jetzt gestrichen wurde ist kalter Kaffee, denn: was sind diese islamischen Schriften und Hadith...wo? Oder ist es POV? Warum wird es nicht erklärt, mit Belegstellen? Also: alle Bausteine haben ihre Berechtigung!--Orientalist 16:25, 18. Dez. 2006 (CET)
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Arne List: Deine Fragestellungen mit Halbantworten sprechen Bände. Du bist auf dem Gebiet unbelesen. Daß die üblen Links als "islamische Schriften" deklariert werden, ist schon die Spitze! Ich verabschiede mich und verweise auf die von mir angegebene Lit. als Einstiegslektüre in "Indschil" Frohes Schaffen!--Orientalist 17:15, 18. Dez. 2006 (CET)
- Was ist an den Links "übel"? -- Arne List 18:10, 18. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Gemeinschaft Sant'Egidio
Da inzwischen die Kritik an dieser Gruppe aus allen relevanten Positionen auf den Schluss gerutscht ist, ist die Darstellung hier nicht mehr neutral. Einige Wikipedia-Accounts tun leider nichts anderes, als kritische Darstellungen, die in allen Wikipedia-Artikeln prominent platziert sind, zu entfernen.--Sargoth 14:27, 19. Dez. 2006 (CET)
- Beschreibung aus Sicht der Gegenseite: Der nun schon seit dem Frühjahr andauernde Editwar zwischen "Kritikern" und "Anhängern" der Gemeinschaft Sant'Egidio (ich gehöre zu letzterer Gruppe) wird wieder mit größerer Intensität geführt. Hauptstreitpunkt ist, welche und wie umfangreiche Kritik an der Gemeinschaft Sant'Egidio im Artikel stehen sollte und vor allem ob diese Kritik in einem Satz in der Einleitung vorkommen sollte. Die Kritik stützt sich fast ausschließlich auf Artikel des italienischen Journalisten Sandro Magister, der von den "Anhängern" (insbesondere von mir) für nicht zuverlässig in punkto Sant'Egidio (und geistliche Gemeinschaften insgesamt) gehalten wird; außerdem meine ich, eine Meinung alleine sei etwas dürftig für die Erwähnung der Kritik im Einleitungssatz.
- Der Stil des Editwar ist m.E. recht rauhbeinig: ständige Reverts, 85k Diskussionsseite (+Archiv), darunter viele persönliche Aussagen über Sant'Egidio die nicht enzyklopädierelevant sind, Angriffe ad personam; auf sachliche Argumente wird meist nicht eingegangen, Edits werden in der Regel nicht vorher argumentativ über die Diskussionsseite abgesprochen.
- Eine Vermittlung erscheint schwierig, da die Meinungen der beiden Parteien recht konträr sind; einige "Kritiker" haben ganz offen die Absicht, die Öffentlichkeit mittels Wikipedia vor der Gemeinschaft Sant'Egidio zu warnen.
- Die diskutierten Fragen sind keineswegs nur akademisch: Ist es gerechtfertigt, eine bedeutende und vielfach ausgezeichnete geistliche Gemeinschaft, wohl eine der profiliertesten Gruppen innerhalb der katholischen Kirche (was auch immer man von ihrem Profil denkt) mit weitreichendem politischem und medizinischem Engagement als "sektenähnlich" oder "umstritten" zu bezeichnen und dies auch im Einleitungssatz zu erwähnen?Robin.rueth 23:16, 19. Dez. 2006 (CET)
- Es konkret um die Beibehaltung folgenden Satzes: Die für ihre weltweiten Friedensbemühungen vielfach ausgezeichnete Bewegung wird vor allem im italienischen L'espresso wegen der Art ihrer Selbstdarstellung und der inneren Struktur kritisiert., der auf der Diskussionsseite so besprochen worden war. --Sargoth 23:27, 19. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Barschel-Affäre (verbessert)
Der Artikel liest sich nach Wortwahl und Darstellung wie eine Verteidigungsschrift für Barschel. Er verschweigt, dass Barschel auch durch andere Beweismittel als die Aussagen von Pfeiffer belastet wurde, lässt wesentliche Aspekte der Affäre aus (die Schmutzkampagne gegen Engholm und die SPD) und bietet zum Tod von Barschel im wesentlichen bloß Verschwörungstheorien. Näheres habe ich auf der dortigen Diskussionsseite dargelegt. -- Thomas Dancker 14:54, 20. Dez. 2006 (CET)
Erledigt durch umfassende Überarbeitung des Artikels. -- Thomas Dancker 08:22, 15. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Gewebeschock
Sehr fragwürdige Aussagen auf dieser Seite, die sich teilweise auch wiedersprechen. Der gesamte Artikel bedarf einer Überarbeitung. mfg alex--62.47.5.202 21:28, 25. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Pädokriminalität
Es herrscht Meinungsverschiedenheit darüber, ob der Begriff Pädokriminalität ein "Kunstwort" von Kinderschützern ist und auch fast nur von diesen verwendet wird, oder ob der Begriff seinen festen Platz in der deutschen Sprache gefunden hat. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.58.241.27 (Diskussion • Beiträge) Zombi 15:25, 30. Dez. 2006 (CET))
- Unglückliche Begriffsbildung. Es könnte sich um Kriminalität ausgehend von Kindern (besonders Dritte Welt), aber auch um Kriminalität mit Kindern als Opfer handeln. Es gibt doch auch keine "Femokriminalität" Frauen betreffend... Da müßte mal einer "vom Fach" (Kripo) was dazu sagen. Ich kenne keinen, der das Wort verwendet. Saxo 12:21, 14. Jan. 2007 (CET)
- <2cents>Wenn schon, dann „Gynokriminalität“.</2cents> JGalt 11:22, 3. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] E-Rotic
Originaltext stammt (mit GFDL-Erlaubnis) von der Band-Website, liest sich daher aber zu großen Teilen als Werbung für die Band. --Baumi 11:35, 31. Dez. 2006 (CET)
Habe den Baustein wieder eingefügt nachdem er von einer IP entfernt wurde. --Nemissimo 酒?!?ʘ 19:13, 9. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Januar
[Bearbeiten] Veganismus
Da der Artikel in der jüngsten Lesenswert-Diskussion wegen angeblicher Neutralitätsprobleme verrissen wurde, liste ich ihn mal hier auf. Antifaschist 666 17:06, 3. Jan. 2007 (CET)
- Mehrfach wurde behauptet der Artikel wäre überaus POV, eine Begründung blieb bisher aus. Die Entfernung des Neutralitäts-Bausteins("...Die Gründe stehen auf der Diskussionsseite oder auf der Seite für Neutralitätsprobleme...") von mir wurde revertiert. --LL 19:56, 13. Jan. 2007 (CET)
- In der Diskussion stehen genügend Begründungen, aber ich werde hier mal zwei zitieren:
- "Der ganze Artikel ist reine Lobhudelei für vegane Ernährung. Nachteile werden in zwei Sätzen kurz behandelt, dabei aber nur relativiert. Daß Veganismus über einen längeren Zeitraum aus (schul)medizinischer Sicht äußerst bedenklich ist, müßte als fette Überschrift darüber."
- "Das Problem fängt schon mit dem ersten Absatz an, der eine Ideologie als Philosophie verkaufen will und auch ansonsten die Sache nicht auf den Punkt bringt."
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- --Zombi 11:27, 14. Jan. 2007 (CET)
Hallo ihr... Ich bin Veganer und ich muss echt sagen das es nicht den Körper oder dessen Leistungspotenzial beeinträchtigt wenn man sich richtig vegan ernährt. Denn Beweis erbringen einige Supersportler die Veganer sind und trotztdem Weltrekorde zum Beisiel bem Marathon brechen. Es gibt auch einen Fitness Bodybuilder Weltmeister der Veganer ist. Auch finde ich sollte man dann Artikel als Lexikoneintrag betrachten. Wenn man genaueres wissen will kann man ja auch mal nen Veganer direkt fragen. Mir hat die Art der Ernährung sehr geholfen. Durch dieses bewusste Ernähren und kochen habe ich die Phase der Magersucht überwinden können ohne Klinik oder Psychater..Kontrolle ausüben kann ich immer noch, bin aber trotzdem gesund. Ich gebe zu das es nicht immer ganz einfach ist...im restaurant zum Beispiel..aber der Verzicht auf gewissen dinge fällt auch nicht unbedingt exstrem schwer! Schokolade oder Honig..sind Dinge auf die ich echt verzichten kann...
Grüßle
MaRay
Hallo Zombie, Auf welche neueren Studien beziehst du Dich mit der Aussage das Veganismus aus schulmedizinischer Sicht äußerst bedenklich ist?
Zitat „ Das Problem fängt schon mit dem ersten Absatz an, der eine Ideologie als Philosophie verkaufen will und auch ansonsten die Sache nicht auf den Punkt bringt“
Sehr neutrale und konstruktive Aussage.
Mantuffi
- Hallo Mantuffie, ich habe nur zitiert, was jemand anderes auf die Diskussionsseite geschrieben hat. --Zombi 08:44, 16. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Abdullah Al-Harari
Der Artikel hat die Löschdiskussion nur überstanden, weil die Person von enzyklopädischer Bedeutung ist, ihren eigenen Artikel haben sollte und sich bereits mehrere Bearbeiter zur Verbesserung der sprachlichen Qualität gefunden haben. Dennoch ähnelt der Text eher einer Lobeshymne für einen religiösen Führer als einer Biografie. --Call me berti 20:02, 5. Jan. 2007 (CET)
Da bin ich ganz anderes Meinung. Es wird hier von einem sehr Interessanten Gelehrten gesprochen. Und das ist doch nicht Verboten oder sehe ich des falsch??
[Bearbeiten] Gewalt in der Bibel
Nach überstandener Löschdiskussion jetzt mit Neutralitätsbaustein. --robby 18:49, 10. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Neumühle (Obernheim-Kirchenarnbach)
Ein weiterer Artikel mit Neutralitätsproblemen Antifaschist 666 15:29, 12. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] People for the Ethical Treatment of Animals
Auch dieser Artikel hat Neutralitätsprobleme Antifaschist 666 15:54, 13. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Karl I. (Österreich-Ungarn)
Der Artikel (zumindest die "Würdigung") ist von Bewunderung und völlig kritikloser Verehrung geprägt. Wer kennt sich damit aus und kann das neutralisieren? --AndreasPraefcke ¿! 11:34, 15. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Arbeitnehmerüberlassung
Der Artikel hat sich leider von einem enzyklopädischem Beitrag zur einseitigen Polemik verändert. Es werden unwahre und falsche Behauptungen aufgestellt. Die ursprünglich an der Erstellung des Artikels beteiligten Verfasser haben inzwischen aufgegeben und resigniert. In dieser Form hat der Artikel nichts mehr in einer Enzyklopädie zu suchen. Wer kann und will helfen? --Personaldisponent 17:10, 15. Jan. 2007 (CET)
Muss dir leider vollkommen recht geben. Bin seit etwa einem halben Jahr in diesem Berufsfeld tätig und mus feststellen, dass die im Contrafeld angeführten Aussagen nicht im geringsten der Realität entsprechen. Auf Grund dessen, weiterer Fehler der bereits oben erwähnten einseitigen Polemik erhoffe ich mir eine gründliche überarbeitung. Da ich, wie gesagt erst saehr kurz in dem Mittieu arbeite kann ich leider keine große Hilfe bei Deteilfragen sein.--Azubidisponent 11.31, 05. Febr. 2007
[Bearbeiten] Westfleisch
Der Artikel wimmelt von unbelegten Behauptungen. Die als angebliche Quelle angeführten Weblinks entpuppen sich bei näherem Hinsehen als in keinster Weise belegte Behauptungen einer Seite, werden aber als Belege für die Behauptungen im Artikel angeführt, ohne die Gegenseite darzustellen. Im Detail habe ich hierzu auf der Diskussionsseite des Artikels Stellung genommen. --Wikerikiii 19:14, 20. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Corps Frankonia Prag zu Saarbrücken (verbessert)
QS-Baustein hatte ich gesetzt, weil der Artikel viel POV enthielt. Das hat sich nicht wirklich gebessert. Auch wenn die Beziehung zu den Tschechen nicht die beste war, so ist die ganze Situation sehr einseitig dargestellt. zB Nicht selten drangen auch tschechische Randalierer in die Kneiplokale der Verbindungen ein und verwüsteten diese. Das Schimpfwort für den deutschen Studenten war damals "Burszaki". Von irgendwelchen Gegenaktionen der deutschen Studenten steht nirgends etwas und die gab es sicher. -- Cecil 00:55, 21. Jan. 2007 (CET)
OK, das wird ueberarbeitet. Dienstag, 23. Januar: ich habe nun ersucht, die POVs herauszunehmen. Als Mitglied dieser Verbindung ist es natuerlich nicht einfach persoenliche Stellungnahmen zu vermeiden. Ich hoffe, der Artikel ist nun sauberer. Fuer Verbesserungsvorschlaege stehe ich gerne zur Verfuegung. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Fpilger (Diskussion • Beiträge) Zombi)
- Artikel wurde überarbeitet. --Zombi 17:22, 10. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Scientology
Ich greife regelmäßig auf Wikipedia als zuverlässige Datenquelle zurück und habe die Verlässlichkeit der Informationen mittlerweile zu schätzen gelernt. Schockiert allerdings hat mich der "Artikel" über Scientology. In allem Umfang wird den Scientology-Anhängern hier ein Forum geboten, um die Inhalte dieser Pseudo-Religion lang und breit darzulegen und zu erläutern. Erst wenn an gaaanz runterscrollt, findet man leicht kritische Anklänge. Ich persönlich finde diesen Artikel unerträglich! Wieso stehen die kritischen Punkte erst am Ende! Wieso wird unkommentiert die Lehre der Scientology dargelegt! Das hat für mich nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern ist ein geschickt komponierter Text, der mal wieder die Gefahr der radikalen Scientology-Sekte verharmlost-genauso wie die Anhänger dieser Sekte ihre Mitglieder ködern; das hat mich sehr erschreckt.
Viele Grüße an das Wikipedia-Team!
-- 137.226.28.2 14:53, 21. Jan. 2007 (CET)
-- 137.226.28.2 14:52, 21. Jan. 2007 (CET)
- Der SC-Artikel ist zwar nicht sonderlich neutral, aber dass dort "in allem Umfang [...] den Scientology-Anhängern [...] ein Forum geboten [wird], um die Inhalte dieser Pseudo-Religion lang und breit darzulegen und zu erläutern" - das ist der Witz des Jahrhunderts! Kann man hier irgendwen als "Wikipedia-Spaßvogelpräsident" vorschlagen, oder ist 137.226.28.2 einfach zu anonym um wirklich witzig zu sein? --Gerald Willms 10:22, 22. Jan. 2007 (CET)
Ich muss mit erschrecken dem Beitrag von 137.226.28.2 zustimmen. Der Beitrag von uunserem lieben Gerald Willms ist nur ein Beispiel von vielen dafür, wie gefährlich diese Sekte wirklich ist! Gut, Pseudo-Religion ist zugegebener Maaßen etwas übertrieben, mir fällt aber leider im Moment auch keine bessere Beschreibung ein. Grüße Patrick
- Ich bin ein Beispiel für die "Gefährlichkeit der Sekte"? Hä? Und: von welcher Seite werde ich da als "unser lieber G.W" vereinnamt oder kritisiert? Nochmal also: Hä? --Gerald Willms 16:02, 26. Jan. 2007 (CET)
- Erstaunlich - muß man die Funktionsweise und Beschreibung einzelner Methoden ins Negative verzerren, nur damit alle daran glauben daß Scientology als gesellschaftliche Gruppierung gefährlich ist? - Nach dem was ich recherchiert habe, funktionieren die Auditingmethoden recht gut. Gefährlich wird die Scientology-Church dadurch, daß sie das durch Therapieerfolge entstandene Vertrauen mißbraucht, um die Leute auszunutzen. Kersti 11:18, 18. Mär. 2007 (CET)
Ich finde den Artikel zur römisch-katholischen Kirche weit weniger kritisch. Bei anderen Religionen ist es sicherlich ähnlich. Ist hier nicht noch viel eher eine Neutralitätswarnung angebracht? --Kurt Seebauer 23:44, 25. Jan. 2007 (CET)
- Der Unterschied dürfte der sein, dass die katholische Kirche eine Weltweit anerkannte Religion vertritt und SC nicht umsonst vom Verfassungsschutz beobachtet wird und auch sonst nicht als Kirche, sondern nach wie vor als Psycho Sekte bezeichnet wird. Oder habe ich jetzt etwas nicht verstanden? --Ralf Reinartz 17:24, 26. Jan. 2007 (CET)
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- sie wird von den christlichen Kirchen als "gefährliche Psycho-Sekte" bezeichnet. Ich wette, das beruht auf Gegenseitigkeit. Ich sehe jedenfalls keinen objektiven Grund, warum das eine eine Sekte, das andere eine Religion sein sollte. Persönlich würde ich beides als gefährliche Psychosekte einordnen. --Kurt Seebauer 17:56, 26. Jan. 2007 (CET)
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- Also ehrlich gesagt finde ich diesen Artikel nicht kritisch genug. Unsere Lehrerin hat uns heute einen Bericht gezeigt, der vor 5 Jahren auf 3sat ausgestrahlt wurde. In diesem Bericht wurden die Methoden dieser Sekte von Ex-Scientology-Mitgliedern gezeigt. Sie haben klipp und klar gesagt, dass es ihnen nur um das Geld ging. Das war ziemlich erschreckend, vor allem wurden da auch KZ-ählnliche Straflager erwähnt. Danach wollte ich mal sehen was auf Wiki über diese Sekte steht und musste feststellen, dass alles ziemlich verhalmlost dargestellt ist. Ich finde das echt nicht in Ordnung.-- Schüler18 22:28, 05. Feb. 2007 (CET)
- Vielleicht lässt du dir von deiner "Lehrerin" auch mal einen Film über "KZs" zeigen? Dann denkst du ein wenig selbst nach und überlegst, was von einem Film zu halten ist, in dem solche Vergleiche gezogen werden!--Gerald Willms 08:27, 8. Feb. 2007 (CET)
- Der Vergleich ist zwar etwas übertrieben ich gebe zu, aber der kam nicht aus der Dokumentation, sondern von mir. Ich erkläre erstmal den Zusammenhang ein wenig. Die Mitarbeiter werden mit einer Statistik beurteilt und das höchste Ziel ist diese Statistik ständig zu verbessern. Dies geschieht indem sie mehr Geld einbringen. Werden die Statistiken deutlich schlechter, werden Sanktionen verhängt. Z.B auf einer Baustelle von Scientology kostenlos schuften für mehrere Monate. Dann wurden sie psychisch bearbeitet; praktisch eine Gehirnwäsche. Es wird ihnen persönliches Versagen vorgeworfen und und und.... ich bin absolut nicht naiv und niemand braucht mir zu sagen was ich denken soll. Diese Dokumentation war seriös und glaubhaft und mich hat sie überzeugt, wie gesagt sie lief nicht auf rtl. Und die ganzen Aussagen wurden von Leuten gemacht, die mitten drin waren und wenn die nicht wissen was da abläuft dann weiß ich auch nicht..Schüler18 00:38, 12. Feb. 2007 (CET)
- Vielleicht lässt du dir von deiner "Lehrerin" auch mal einen Film über "KZs" zeigen? Dann denkst du ein wenig selbst nach und überlegst, was von einem Film zu halten ist, in dem solche Vergleiche gezogen werden!--Gerald Willms 08:27, 8. Feb. 2007 (CET)
- Also ehrlich gesagt finde ich diesen Artikel nicht kritisch genug. Unsere Lehrerin hat uns heute einen Bericht gezeigt, der vor 5 Jahren auf 3sat ausgestrahlt wurde. In diesem Bericht wurden die Methoden dieser Sekte von Ex-Scientology-Mitgliedern gezeigt. Sie haben klipp und klar gesagt, dass es ihnen nur um das Geld ging. Das war ziemlich erschreckend, vor allem wurden da auch KZ-ählnliche Straflager erwähnt. Danach wollte ich mal sehen was auf Wiki über diese Sekte steht und musste feststellen, dass alles ziemlich verhalmlost dargestellt ist. Ich finde das echt nicht in Ordnung.-- Schüler18 22:28, 05. Feb. 2007 (CET)
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- Zunächst: der "Vergleich" ist nicht "übertrieben", er ist schlicht und ergreifend falsch im Sinne von sachlich/historisch nicht begründbar! Ansonsten ist der Bericht (egal wo er läuft) vor allem: Journalismus! Und das bedeutet wiederum, er muss vor allem "verkäuflich" sein - und das hat immer etwas mit der (Über-)Gewichtung von Aspekten zu tun, die besser verkäuflich sind, als andere. Und was die "Apostaten" betrifft, so würde ich denen auch nur begrenzt Glauben schenken, denn die meisten (nicht alle) sind vor allem an Selbstgerechtigkeit interessiert und kübeln nun alles erdenklich schlechte über jene aus, von denen sie sich betrogen fühlen. Aber was ich eigentlich sagen will: Es gibt auch seriösere Quellen über den Gegenstand und diese kommen aus dem Bereich der Wissenschaft... --Gerald Willms 13:26, 12. Feb. 2007 (CET)
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Auch mir wäre ein etwas drastischerer Ton lieber, aber das hohe Gut der Verlässlichkeit/Neutralität von Wikipedia ist schnell verspielt, vor allem bei so kontroversen Themen wie Scientology. Das in Betracht ziehend finde ich den Artikel ausreichen deutlich. Man muss schon sehr sehr kurzdenkend sein, um im Text die vielen Anker für kritisches Hinterfragen zu übersehen. Was allerdings im Artikel in der Tat noch zu wenig berücksichtigt wird, ist die (totalitäre) Organisationsstruktur dieses absurden Vereins, also die Orgs und die ausgeprägte Befehlshierarchie. Auch wären noch ein paar weitere Zitate von Hubbard erwähnenswert, etwa die Passagen, in denen er Strategien zur Erlangung von Macht entwickelt (sehr aufschlussreich, und ohne Neutralitätsverlust zitierbar). Bei den Quellen am Ende habe ich den Namen von Frau Kaberta vermisst. Sie dürfte die wohl profilierteste Scientology-Expertin im deutschsprachigen Raum sein.
Na wenn man den korrupten Journalismus nicht glauben darf, dann würde mich aber brennend interessieren, was die Wissenschaft zu Scientology sagt.
- die Wissenschaft sagt, dass Religionen und Sekten Dinge behaupten, die man nicht beweisen kann. Wie soll man sich da näher mit solchen Dingen befassen? --Kurt Seebauer 19:28, 16. Feb. 2007 (CET)
... Von "korrupt" habe ich nix gesagt. Na ja, hier jedenfalls [[7]] gibts ´ne umfassende Bibliographie zu dem Thema; und ab Punkt 6 steht auch die wissenschaftliche Literatur, --Gerald Willms 10:34, 18. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Beitrag von Wolfgang Fries
Mmh, war denn von Euch irgend jemand dabei? Oder weiß jemand wie der Kram tatsächlich funktioniert? Versuch mal jemand zu erklären, wie man sich auf einer Achterbahn fühlt, daß machst Du am besten damit, in dem Du ihn hineinsteckst. So würde Dir ein Buddhist das Nirvana beschreiben. Herr Willms hat recht, es steckt Journalismus dahinter und Aussteiger die Schlechtes berichten. Ach ja, Ursula Caberta „Expertin“ – wahrscheinlich nie ein Buch gelesen oder selber praktiziert -, nun, die war auch nicht dabei. Hat sich mit $ 75.000 von einem Scientology-Gegner bestechen lassen, womit sie sich geoutet hat, was „Neutralität“ anbelangt. Jedoch haben Leute wie sie ganze Arbeit geleistet, die Öffentlichkeit ist in der Tat gebildet, oder hätte ich besser manipuliert sagen sollen. Ganz kurz, der Artikel über Scientology ist ziemlich daneben: Halbwahrheiten, Unwahrheiten, interpretierte Hintergründe, genug um jemand zu erschrecken und denken zu lassen, daß die Jungs nicht ganz fix im Kopf sind. Es gibt einen Unterschied zwischen Scientology und Dianetik. Dianetik als eigenständiges Fachgebiet wendet sich an den Verstand mit seinen Energie geladenen geistigen Eindrucksbildern (Erinnerungen), die den Menschen zappeln lassen wie eine Marionette, oder warum denkst Du daß die Person heult wenn sie über den Verlust eines geliebten Menschen spricht. Bsp. psychosomatisch: Du verbrennst Dich heftig am Ofen. Der Schmerz wird in Form eines elektrischen Impulses durch den Körper geschickt, messbar. Im Verstand wird tatsächlich ein Teil des Energiegehalts des Schmerzes gespeichert. Näherst Du Dich dem Ofen in einer neuen Zeiteinheit, bist Du diesem gegenüber sehr vorsichtig. Es kann sogar sein, daß Du unangenehme Empfindungen im Bereich der ehemals verletzten Stelle bekommst, dies erklärt Dir Wetterfühligkeit, oder Verformungen der menschlichen Anatomie, welche der Arzt Krankheiten nennt. Die Energie aus dem Verstand verändert die Körperstruktur, zu der Form wie sie einst verändert war. In der Dianetik wird nun, der Energiegehalt dieses Bildes gelöscht, die Erinnerung an das tatsächliche Geschehnis kann nicht gelöscht werden. In dem Masse wie die Energie aus dem Bild gelöscht wird, verschwindet die Krankheit und die Person gewinnt ihre eigentliche Selbstbestimmung, Entscheidungsfreiheit zurück. Das eMeter schickt einen Strom von 1 Volt Spannung durch Deinen Körper. Das geistige Eindrucksbild besteht aus Energie und hat somit Widerstand. Es gibt 16 verschiedene Nadelreaktionen, und jede Reaktion hat seine eigene Bedeutung, zeigt unter anderem die Heftigkeit der gemachten Erfahrung (Trauma). Das mit dem Hautwiderstand messen ist purer Unsinn, eine Erklärung von „Wissenschaftlern“ die es nicht besser wissen. Schau Dir Rupert Sheldrake an, und Du bekommst eine Idee darüber was mit Wissenschaftlern passiert, die die Wahrheit berichten und nicht die Meinung der „Wissenschaftlern“ teilt. Verbinde das Wissen von Sheldrake mit Carlos Rubia und Du kriegst einen Hauch davon mit, was in der Dianetik vor sich geht. Scientology wendet sich an die Person selbst, welche diese geistigen Eindrucksbilder erschafft. Hier geht es um Fähigkeit und die Rehabilitation der Unendlichkeit, etwas was Du tatsächlich besitzt, und mit Geld nicht bezahlen kannst! Ach ja, der Herr Seebauer : „Die Wissenschaft sagt...nicht beweisen..“ Wenn die Wissenschaft in Neandertal steckt und keine Augen, nur Theorien hat, ist dies kein Wunder. Religion ist vermasselt, vollständig, weil sie der Mensch in die Finger gekriegt hat! Jedes Wort hat eine Bedeutung und die Bedeutung davon sollte Dir eine Funktion geben. Ein Wort ist immer eine Beschreibung für eine Idee (Du mußt es erst gesehen, erfahren haben, bevor Du das Wort benutzt um das Gesehene/Erfahrene zum Ausdruck zu bringen). Laß alle Wörter, Bedeutungen und Ideen fallen, sie führen Dich in die Irre! Benutze Deine Augen und schau selbst, und schau lange genug, daß Du erkennst was Du siehst! Und verlaß Dich nicht auf Deinen Verstand, selbst dieser wird Dir Lügen bringen! Wenn Du dann urteilst, stelle sicher, daß Du die genauen Hintergründe kennst, und nicht jene, die sich irgend jemand ausgedacht hat! Die Sache mit den Arbeitslagern: Es steht Dir frei zu gehen, ich war dort! Leute verrennen sich in ihre Ideen. Wenn die Aufmerksamkeit auf die Umgebung gerichtet wird, kann sich die Person vom Einfluß ihres Verstandes trennen. Es gibt dort eine Mischung von Ausbildung, Auditing und „das Lenken der Aufmerksamkeit auf das was ist“ = ein Prozess, den ihr als Arbeit definiert, was eigentlich gar nicht Sinn der Sache ist. Religion: lat. religare = wieder verbinden. Heilig: etwas ist heil, vollendet oder perfekt, nicht kaputt. Da ihr ja alle diese semantische Spielchen liebt. Religion zeigt den Weg zum Heil. Es ist nicht Glauben oder Gott, das was der Mensch im Laufe der Zeit mit verpeilten Ansichten und aus persönlichem Nutzen daraus gemacht hat. Etwas heil machen ist in der Tat eine wissenschaftliche Angelegenheit, eine sehr präzise Unternehmung, welches unter Anwendung bestimmten Wissens erreicht wird (Technologie). Du wirst versagen, wenn Du Mathematik damit relativierst. 1 + 1 = 2 gibt es nur an der Tafel oder in Deinem Kopf! Dinge sind verschieden, ein Apfel nie ein anderer, der Mensch an sich, auf Grund seiner ganz persönlichen Erfahrung, immer verschieden. Selbst wenn 2 Leute neben einander Achterbahn fahren, so haben sie doch unterschiedliche Empfindungen und Auswertungen. Mathematik ist im Vergleich zu Scientology viel zu ungenau! Obwohl Mathematik unter den Wissenschaftler den Anspruch höchster Genauigkeit erhält. Scientology riegelt sich deshalb ab, weil der Außenstehende sie nicht versteht. Du siehst in bei Deiner „objektiven“ Darstellung im Fernseher nur, wenn sich jemand in Sitzung vor Schmerzen krümmt oder die wildesten Sachen von sich gibt. Du siehst nicht wie es ihm danach geht, daß er durch den Schmerz durchgehen mußte um seine Krankheiten, seine Ängste zu verlieren. Die Psychologen sind wissenschaftlich nicht so weit vorgedrungen, sie liefern keine Ergebnisse. Deren Interpretation ist nicht mehr wert wie die Aussage eines Urmenschen über moderne Avionik. Wolfgang Fries, Scientologe, Klasse IV Auditor, Dianetiker und Clear.
← ← Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 89.15.145.126 18:01, 19. Feb. 2007 (CET) Nachtrag 2007-02-25 00:17 ←
- Hallo Wolfgang, leider habe ich deine Argumentation nicht recht nachvollziehen können. Wenn ich dich richtig verstehe, ordnest du Scientology nicht den dogmatischen Sekten und Religionen zu, sondern nennst Scientology wissenschaftlicher als selbst die Mathematik? Nun läuft das aber in der Wissenschaft so, dass die Wissenschaftler ihre Theorien der Allgemeinheit zur Prüfung vorlegen, ansonsten gelten die Ergebnisse nicht als gesichert. Die Thesen von Scientology müssen also bis zu öffentlichen Prüfung als bloße Behauptungen gelten, ganz ähnlich denen der Religionen. So kommt das im Artikel IMO auch rüber. Wir machen bei Scientology keine Ausnahme, Behauptungen als Wahrheiten zu akzeptieren, nur "weil ihr es seid". Übrigens, was du als Halbwahrheiten bezeichnest: Es steht dir durchaus frei, die Inhalte zu den Lehren von Scientology im Artikel zu überarbeiten. Es interessiert mich, welche Vorstellungen Scientologen haben und welche Praktiken Anwendung finden. Als praktizierender Scientologe hast du wohl die Qualifikation dazu. Quellen sind natürlich immer erforderlich und der neutrale Standpunkt muss gewahrt werden. --Kurt Seebauer 00:43, 25. Feb. 2007 (CET)
Hallo, ich häufiger Nutzer von Wikipedia und Schülerin einer Fachoberschule, wahrscheinlich werden mich einige zu jung halten um hier mitreden zu können, aber trotzdem empfinde ich den Artikel auch etwas zu harmlos für eine Sekte, deren Methoden und Ansichten mehr als nur umstritten sind. Ich meine ich bin einiger Maßen kritisch aber andere wahrscheinlich nicht, sollte man da also Autor eines solchen Textes nicht extrem darauf Hinweisen das Scientology eine gefährliche Sekte ist,aus der es nur schwer ist herauszukommen? Außerdem möchte ich zu dem hier: "ach dem was ich recherchiert habe, funktionieren die Auditingmethoden recht gut" noch folgendes bei fügen. Die Auditingmethoden können meistens auch als Gehirnwäsche bezeichnet werden, in denen Menschen unter Hypthnose gesetzt werden und nicht wissen was mit ihnen geschieht. Vielleicht sollte man vorher darüber nachdenken welche folgen es für z.b. labile Menschen haben könnte wenn mehrere Menschen so denken würden wie der Autor und Sekten verharmlost werden würden. Vielleicht gäb es dann viel mehr Menschen in Sekten, weil man nicht gut genug davor gewarnt hätte. Und die katholische Kirche zb würde ich nicht als Sekte bezeichnen, sie hat zwar viel falsch gemacht lässt uns aber wenigestens die Wahl ohne Probleme wieder auszutreten und lässt die Menschen keine unterschiede machen (d.h. ich darf auch mit Menschen reden die zu anderen Religionen gehören) bei Sekten gibt es nämlich nur die eine Wahre Religion, was bei Scientology wohl zutrifft. Mit freundlichen Grüßen
[Bearbeiten] Jakob Lorber
Der Eintrag zu Jakob Lorber wird von sehr wahrscheinlich dem Webmaster der anonymen Lorber-Kritik-Website www.jakoblorber.de, welche das Lorberwerk deutlich genug als satanisch zu diffamieren versucht, manipuliert. Die Kritik entspricht fast 100% dem Inhalt dieser Website. LastHero 06:58, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ich kann die Probleme von LastHero nicht nachvollziehen.
- 1. Die "anonyme" Webseite, die er anführt, enthält ein Impressum.
- 2. LastHeros Beiträge entsprechen selbst externen Werken. So schreibt er in dem Artikel: "Es folgen einige Beispiele, wie aus dem Lorberwerk prophetische Inhalte interpretiert werden. Sie sind zum größten Teil aus den Büchern von Viktor Mohr entnommen, wo die Einzelheiten ausführlich vorgestellt und argumentiert werden."
- 3. Zweifel an der Neutralität des Artikels bestehen schon sehr lange. Ich zitiere einen Administrator, der bereits 2004 bedenken äußerte: "Der Artikel stellt Lorber einseitig als „wahren Propheten” heraus, ohne auch nur den Versuch einer Darstellung der Argumente seiner Kritiker zu machen. Kaum vorstellbar, dass es da keine gibt. Ich bezweifle, dass hier eine ausgewogene Darstellung des Phänomens erfolgt." (Quelle: "Diskussion:Jakob Lorber")--Deduktion 17:24, 24. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Werner Holz (erl.)
Der Abschnitt "Werk" ist nicht neutral Antifaschist 666 19:33, 23. Jan. 2007 (CET)
- was hast du konkret auszusetzen? --Kurt Seebauer 18:06, 26. Jan. 2007 (CET)
Der Artikelbaustein wurde da nicht von mir reingesetzt, sondern von jemand anders... Antifaschist 666 18:28, 26. Jan. 2007 (CET)
- achso. Auf der Diskussionsseite hat ein Dr. Manfred Holz auf den Neutralitätsbaustein geantwortet, ich denke, das kann man damit als erledigt betrachten. --Kurt Seebauer 19:11, 26. Jan. 2007 (CET)
Der blumige Stil im Abschnitt Werk entspricht keineswegs einer neutralen Darstellung. --robby 15:52, 31. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] NTFS
unvollständig, unausgewogen, widersprüchlich. Eintragung wegen mangelnder Neutalität: als Mangel des Dateisystems wird eine Inkompatibilität zum Betriebssystem LINUX genannt. Wichtige Funktionsweisen und Prinzipien des Artikelgegenstandes werden nicht oder nur unzureichend erklärt; der Abschnitt "Zugriff mit Linux" ist länger als der eigentliche Inhalt "Aufbau". --Thommy 01:55, 24. Jan. 2007 (CET)
Alle auf der Diskussionsseite angeführten Punkte wurden verbessert. Jetzt geht es nur noch um technische Details und Features. Die verbleibende Unvollständigkeit (sowie "wichtige Funktionsweisen und Prinzipien") resultiert IMHO daraus, dass NTFS immerhin ein proprietärer Standard ist. Hier könnte nur noch aus der weiterführenden Literatur zitiert werden, was diesen Artikel jedoch sprengen würde. Unausgewogenheit ist nun eher auf seiten der Vorteile (18 Vorteile zu 12 Nachteilen). Wiedersprüchlichkeite bzgl. Inkompatibilität wurde beseitigt. Der "Zugriff mit Linux" sowie mit Dos, Win95, Win98 usw. ist ein alltägliches Problem für hunderte Beschäftigte in IT-Berufen. Man kann darüber diskutieren diesem Abschnitt einen eigenen Artikel zu widmen, z.Bsp: NTFSZugriff, die Neutralität verletzt er jedoch nicht. Auch die Nennung der Firmen Sysinternals und Paragon sowie ihrer Produkte ist mittlerweile sachlich und es wird auf Nachteile bzw. Kostenpflichtigkeit der Produkte hingewiesen. FAZIT: Neutralität wiederhergestellt! (Hinweis entfernt) --84.157.87.136 16:27, 27. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Johann Georg Schnitzer
Der Artikel ist alles andere als neutral. "privater Schriftverkehr" wird als Quelle angegeben. Aussagen von Universitäten werden dafür ignoriert. Bitte um Mithilfe. -- Bernie a74 12:36, 24. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Acabion (verbessert)
Ich finde, der Text ähnelt sehr dem, was auf der Website der Firma in ihren Werbetexten geschrieben wird.
Kann man die Angaben zu Leistung / Verbrauch / Geschwindigkeit etc. nachprüfen?
Sollen wir das Argument der "Bionik" so stehen lassen. Was spricht denn für "Bionik". Die "Delfinform"? Kann ich nicht sehen. (Siehe Diskussionsseite .. hier scheint es doch eher um die Haube eines Segelflugzeuges zu gehen.) Sonstige Hinweise auf Bionik kann ich nicht entdecken. Dass eine Batterie gleichzeitig ein Pendelgewicht ist, ist zwar clever, aber nicht unbedingt bionisch.
Viele Grüße Gerald Stiehler 19:29, 24. Jan. 2007 (CET)
- Habe den Artikel mal grob überarbeitet. --Wikisearcher 03:11, 25. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Arabisch-Israelischer Krieg von 1948
Hallo
Ich hoffe das ich in den nächsten Tagen und Wochen konstruktive Kritik und Anregungen erhalte, um den Artikel weiter zu überarbeiten, deshalb habe ich die Neutralitäts und die Bearbeiten Meldungen eingefügt.
Bislang habe ich, so glaube ich jedenfalls, die schlimmsten Unstimmigkeiten und Lücken beseitigt.
- Datumskorrektur des arabischen Angriffs vom 14. Mai auf den 15. Mai, unter Beifügung der Uhrzeit. - Entfernung des Eintrages betreffend die Beteiligung Saudi Arabiens am Krieg, da es einen Beleg hierfür in der Literatur nicht gibt. Einfügung der Phasen und Etappen des Krieges unter Angabe der Maßgeblichen Ereignisse. Dies kann natürlich nicht erschöpfend sein, deshalb bitte ich hier um Erweiterungen. - Einfügung bei den Auswirkungen dahingehend, dass auch die Operation Hanibal im ersten Golfkrieg eine Auswirkung dieses Krieges ist. - Desweiteren habe ich Relevante Quellen zum Thema eingefügt, auf die ich mich in der Hauptsache gestützt habe.
Ich bitte den Artikel vor allem auf seine Unparteilichkeit hin zu prüfen.
Für persönlich bedenklich halte ich nach wie vor die Einleitung zum Artikel.
"In diesem Krieg wurde das gerade erst gegründete Israel von den Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Transjordanien und Irak angegriffen, die den UN-Teilungsplan für Palästina nicht akzeptierten und versuchten, die Proklamation des neuen Staates rückgängig zu machen."
Diese Aussage ist zwar Gegenstand der allgemeinen Lehre, wird aber von Maßgeblichen Belegen wiederlegt und auch von Personen der Zeitgeschichte, die Maßgeblich an den Geschehennissen beteiligt waren, bestritten.
Nimmt man Die Aussagen von Simscha Flapan (Die Geburt Israels), Ben Gurion (Kriegstagebücher), Golda Meir (Mein Leben) und andere so stellt sich das Bld eigentlich eher so dar, als währe Israel der nicht Einigungswillige Teil der Kriese gewesen. Hier bitte ich um Meinungen, da ich leider selber nicht ganz unbefangen bin. Wie währe es mit folgender Wortwahl:
"In diesem Krieg kämpfte das gerade erst gegründete Israel um seine Unabhängigkeit und wurde von den sogenannten arabischen Frontstaaten, Ägypten, Syrien, Libanon, Transjordanien und Irak angegriffen. Hauptstreitpunkt war die nichtgelöste Frage der Teilung des britischen Mandatsgebietes Palästina."
Wer kann mir mit den Namen der Kommandeuere der Einzelkontingente aushelfen? Bitte Quellenangaben mitliefern.
Danke im Voraus --Ralf Reinartz 17:16, 26. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Gavin Menzies
Mein Anliegen ist die Vermittlung anderer Wikischreiber oder besser eines Admin in einem Editwar um die kontroverse 1421-Hypothese. Da es sich um die Biographieseite eines Buchautors (Gavin Menzies) handelt, könnten in der jetzigen Fassung einige Wiki-Regeln verletzt sein. Momentan dominieren Vorwürfe von Gegnern des Autors, die seine Person in Misskredit bringen sollen. Zudem werden meiner Ansicht nach verschiedene Aussagen nicht durch die angegeben Quellen belegt. Details sind der Diskussion zu entnehmen.--Pjotr morgen 05:04, 27. Jan. 2007 (CET)
Inzwischen hat der Benutzer Holiday schon einmal den Neutralitätsbaustein gelöscht, was wohl als Vandalismus zu werten ist.--Pjotr morgen 12:56, 27. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Wilder Streik bei Ford (1973)
POVig von vorne bis hinten, die einzige Quelle kann ebenfalls nicht als neutral bezeichnet werden. --Mitternacht 00:35, 29. Jan. 2007 (CET)
- quelle ist imho überhaupt nicht vorhanden, habe mal die schlimmsten schwurbeleien entfernt und den nicht-reputablen weblink entfernt. 3ecken1elfer 19:08, 19. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Michael Jackson
Servus, der Artikel strotzt vor Fan-lastigen Formulierungen. Auf der Disk finden sich noch weitere Kritikpunkte die nicht beachtet werden. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 08:19, 31. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Februar
[Bearbeiten] Bildpersonalisierung
Der Artikel zeigt lediglich AlphaPicture-Motive sowie Links zu AlphaPicture und deren Partner DirectSmile (ein DirecType-Link habe ich zumindest mal eingefügt). Weitere Links sind ebenfalls nur zu den genannten Anbietern, ein Author ist der Hersteller der AlphaPicture-Software. Allgemeine Verfahren der Bildpersonalisierung fehlen. --Matthias Dietrich 09:32, 1. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Autostrada A18 (Polen) (verbessert)
Der Abschnitt zur Geschichte ist ein enthusiastischer Reisebericht eines glücklichen Autofahrers, aber kein enzyklopädischer Text. Ronny 17:57, 4. Feb. 2007 (CET)
- Abschnitt wurde gelöscht. --Zombi 16:39, 10. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Nachtfluglärm
Ich habe den Neutralitätsbaustein gesetzt, da die Darstellung des Nachtfluglärms völlig einseitig dargestellt, mit fragwürdigen Fakten unterlegt und gekrönt durch parteiische Quellen ist. --Research 10:06, 5. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] "Verschwörungstheorien zur Mondlandung" (erledigt)
Schon an der Überschrift wird deutlich, daß der Autor Menschen, die es für möglich halten, daß bisher noch keine Menschen auf dem Mond waren und damit implizit Zweifel an den bemannten Mondlandungen der Amerikaner in der Nixon-Ära hegen, für Spinner hält.
1. Das Wort "Verschwörungstheorie" paßt überhaupt nicht in den Zusammenhang, denn für eine Verschwörung müssen unterschiedliche Parteien ein Bündnis gegen Dritte bilden. Wer sollte das im konkreten Fall sein? Eine Verschwörung der NASA mit sich selbst wäre keine.
2. Das Wort "Verschwörungstheorie" ist negativ belegt. "Der Begriff [Verschwörungstheorie] wird meist zur Abwertung oder Diffamierung von Ansichten benutzt"<http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwörungstheorie>.
"Zweifel an frühen bemannten Mondlandungen" wäre eine neutralere Überschrift.
--84.137.99.33 12:00, 5. Feb. 2007 (CET)
- Ad Verschwörung: Die Verschwörungstheoretiker unterstellen unterschiedlichen Regierungsstellen eine Verschwörung, somit wären mehrere Partner beteiligt und der Einwand gegenstandslos.
- Ad Wortwahl: Das Wort Verschwörungstheorie bezeichnet "den Versuch, Ereignisse, Zustände oder Entwicklungen durch eine Verschwörung zu erklären"; genau das beschreibt der Artikel, das Lemma wird der Sache daher vollständig gerecht.
- Allgemein: Wikipedia ist keine Diskussionsplattform.
- Speziell zum Artikel: Verschwörungstheorien zur Mondlandung wurde erst unlängst mit großer Beteiligung zum exzellenten Artikel gewählt und hat sich seither kaum verändert. Ihn hier zu nennen ist also reichlich seltsam; ich kann mir das eigentlich nur als eine Fortsetzung der Troll-Aktivitäten in der Artikeldiskussion erklären. --GottschallCh 12:42, 5. Feb. 2007 (CET)
Merkst Du eigentlich nicht, daß Du beleidigend bist?
Ich habe aus technischen Gründen Zweifel, daß es in den Sechziger Jahren ohne viele Fehlversuche möglich gewesen wäre Menschen lebendig auf den Mond und zurück zu bringen. Über "verschiedene US-Regierungsstellen" weiß ich gar nichts.
"Verschwörungstheorie" "wird meist zur Abwertung oder Diffamierung von Ansichten benutzt" (Wikipedia). Praktisch kenne ich ihn ausschließlich als Polemik (zeige mir eine Stelle im Internet, an der er nicht abwertend benutzt wird). In meinem Duden von 1989 mit 120000 Stichwörtern kommt "Verschwörungstheorie" noch nicht vor. In meinem Brockhaus mit 70000 Stichwörtern von 2003 auch nicht.
Ich sehe, daß der Artikel umstritten ist und das spricht für Wikipedia, denn ich finde, daß man dem Artikel die persönliche Ansicht seines Verfassers anmerkt. Auf einer privaten Homepage wäre er exzellent, aber nicht als Lexikoneintrag. --84.137.99.33 14:37, 5. Feb. 2007 (CET)
- Wenn der Titel kritisiert wird, dann sollten auch Alternativen genannt werden, die diese Problem möglicherweise beheben (also in dem Fall neutraler sind). --Blauebirke ☕✍ 14:29, 5. Feb. 2007 (CET)
"Zweifel an bemannten Mondlandungen" fände ich besser. --84.137.99.33 14:37, 5. Feb. 2007 (CET)
- Es sucht nur keiner nach Zweifel an bemannten Mondlandungen, sondern wohl eher nach Verschwörungstheorien zur Mondlandung. Die Aussage, dass der Artikel die persönliche Ansicht seines Verfassers widerspiegle ist unter Beachtung der Versionsgeschichte (mit ca. 15 verschiedenen Bearbeitern allein auf der ersten Seite) wohl ein Witz, oder? Aber bevor Müßiggang aufkommt: Verschwörungstheorien zum Angriff auf Pearl Harbor, Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 und natürlich die Kategorisierung von Artikeln als Kategorie:Verschwörungstheorie --Zombi 15:51, 5. Feb. 2007 (CET)
-
- Ich würde sogar weiter gehen und die Nennung des Artikels hier als Missbrauch der Wikipedia-Möglichkeiten bezeichnen: Der Artikel wurde erst Ende Dezember zum exzellenten Artikel gewählt, und zwar unter hoher Beteiligung. Die anonym vorgebrachten Einwände haben weder in der Exzellenzdiskussion noch in der Artikeldiskussion überzeugt. Jetzt also hier noch einmal... Viele Grüße, --GottschallCh 18:05, 5. Feb. 2007 (CET)
Ich habe den Baustein vorhin entfernt - wir schreiben hier nicht nach den Wünschen von Wirrköpfen. --h-stt !? 20:50, 5. Feb. 2007 (CET)
Ich stelle fest, daß hier ein ruppiger Umgangston herrscht.
Der junge Begriff "Verschwörungstheorie" wird außerhalb von Wikipedia stets abwertend verwendet und die Leser von Wikipedia werden ihn auch so verstehen.
Beispiele aus den ersten zehn Treffern für den Begriff bei Google: <http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=verschw%F6rungstheorie&btnG=Google-Suche&meta=lr%3Dlang_de>
"V wie Verschwörungstheorie" "Zugegeben: Es klingt ein bisschen nach Verschwörungstheorie und Akte X" "Verschwörungstheorien sind ein naiver Zugriff auf die Geheimnisse von Macht und Herrschaft." "Verschwörungstheorie oder Wahrheit ???" "...es klinge für ihn eher nach einer Verschwörungstheorie, dass..." "Der Begriff wird meist zur Abwertung oder Diffamierung von Ansichten benutzt, die als unbegründet, irrational, abseitig oder sogar paranoid gelten und weltanschaulich geschlossen betrachtet werden."
Wenn die Artikel nicht neutral sind, dann wird Wikipedia nicht mehr ernst genommen werden. --84.137.105.236 09:40, 6. Feb. 2007 (CET)
- Apropos nicht ernst nehmen. Erledigt. --Zombi 11:45, 6. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Anti-Islamismus
Der Artikel war fast durchweg Propaganda. Trotz einiger Arbeit daran, bleibt noch viel zu tun. --Marrti 21:18, 5. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Traditionsschiff
Neutralitäts- und QS-Baustein wurden heute von 141.91.240.162 eingefügt. Begründung der IP auf Diskussion:Traditionsschiff:
- „Wir oben ersichtlich hat der letzte Autor offensichtlich Probleme mit Hamburg, oder der GSHW, die er deutlich als POV einfließen läßt: Der Verein Gemeinsame Kommission für historische Wasserfahrzeuge GSHW e. V. ist nach dem Selbstverständnis ein „Dachverband der deutschen Traditionsschiffe“. Ob man es mag oder nicht, GSHW und DSV haben in Deutschland leider soviel zu sagen, daß einiges in Gesetzen mündet, die man als Segler kennen sollte. Und da ich keinen Edit-War starten will, mal dieser Baustein.“
Mit „letzter Autor“ bin ich gemeint. --ThoKay 23:13, 5. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Julius Evola
In dem Artikel fehlt jeglicher Hinweis auf Evolas Antisemitismus, der insbesondere in seiner Publikation der Protokolle der Weisen von Zion 1937 zutage trat. Ebenso fehlt ein Hinweis darauf, in welchem Ausmaß er sich auf die abstrusen Rassentheorien von Nazis wie Herman Wirth stützt.
Siehe:
http://books.guardian.co.uk/review/story/0,12084,775668,00.html - Artikel von Umberto Eco im Guardian über Evolas Antisemitismus
http://www.centrostudilaruna.it/evolahakenkreuz.html - Julius Evola über das Hakenkreuz und die "hyperboreische Rasse" --sol1 04:43, 6. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] World Vision (erledigt)
Der Artikel ist einseitig. Kritische Aspekte werden regelmäßig im Artikel selbst, aber auch auf der Diskusssionsseite von IPs und Nutzern, die sich offensichtlich in der Wikipedia ausschließlich mit diesem Thema beschäftigen gelöscht. Hinweise auf evangelikale Bezüge oder historisch de facto existente externe Kritik werden ebeno gelöscht wie die Frage nach den korrekten Verwendung der Spendengelder. --Nemissimo 酒?!?ʘ 10:26, 6. Feb. 2007 (CET)
-
- Mittlerweile ist der Artikel zwar etwas ausgewogener, dennoch wird von interessierter Seite, zu Bürozeiten und mit offensichtlich ausgezeichneten Hintergrundwissen und Firmeninformationen, daran gearbeitet Kritik zu relativieren. Interessierte sollten mal drüberschauen. --Nemissimo 酒?!?ʘ 11:14, 12. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Allgemeiner Wirtschaftsdienst
Ich habe mich bemüht und einen Vorschlag gemacht, wie man diesen Artikel unter neutralen Gesichtspunkten abarbeiten kann. Dies ist mein erster Versuch und für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich immer offen.
AWD
Der Allgemeine Wirtschaftsdienst (kurz AWD) ist ein deutsches Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche mit Sitz in Hannover. Das Unternehmen ist europaweit in 10 Ländern mit überwiegend einheitlichem Markenauftritt repräsentiert. Deutschland ist immer noch größter Kernmarkt der AWD Gruppe. Das Unternehmen konzentriert sich hauptsächlich auf die Bereiche Altersvorsorge, Vermögensaufbau und Risikoabsicherung für Privatkunden. Im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge werden auch Unternehmen betreut.
Nach eigenen Angaben berät und betreut AWD europaweit im Geschäftsjahr 2005 rund 1,65 Millionen Privatkunden und über 6.000 Unternehmen im Bereich der betrieblichen Altervorsorge. Für das Unternehmen sind mehr als 5.800 Berater tätig. AWD erwirtschaftete 633,2 Millionen Euro Umsatzerlöse. 52% dieser Erlöse wurden in Deutschland erzielt (Geschäftsbericht 2005).
Rechtsform
Die AWD Holding ist eine europäische Aktiengesellschaft. Der Vorstand der AWD Holding AG setzt sich aus drei Mitgliedern zusammen: Dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden Carsten Maschmeyer, Ralf Brammer und Dr. Ulf Mainzer. Der Aufsichtsrat der AWD Holding AG ist durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Carl Herman Schleifer, sowie Dr. Dr. Bernhard Servatius, Dr. Hans Vieregge, Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg, Prof. Dr. Dr. Klaus E. Göhrmann, und Dr. Michael Frenzel vertreten.
Die AWD Aktie wurde am 20. Oktober 2000 notiert und ist für das Segment Prime Standard zugelassen. Die Aktie ist im M-Dax-Index sowie im GEX-Index der Deutschen Börse AG gelistet. Die Anzahl der Stammaktien betrug am 20. Dezember 2005 38.639.016. Das gezeichnete Kapital (Grundkapital) betrug 38.639.016 EUR. Der Streubesitz (Free Float) der AWD-Aktie beträgt derzeit 70%. Größter Einzelaktionär ist die Gründerfamilie Maschmeyer mit einem Aktienanteil von 30% (Stand 31.12.2005).
Konzernstruktur
Die AWD Holding AG wird durch Ihre Tochtergesellschaften in Deutschland, Großbritannien, Österreich, Schweiz, Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Kroatien, Ungarn und in Rumänien repräsentiert. Die Kernmärkte sind Deutschland, Großbritannien, Österreich und die Schweiz.
In Deutschland wird die AWD Gruppe durch drei Gesellschaften vertreten: AWD Deutschland, tecis und Horbach. Für diese sind mehr als 3.900 Berater tätig. Die Zielgruppe von AWD Deutschland sind Privatkunden mit einem mittleren bis gehobenen Einkommen.
Geschichte
• 1988 Gründung Allgemeiner Wirtschaftsdienst (AWD), Hannover durch Carsten Maschmeyer
• 1991 Gründung AWD Österreich
• 1992 Gründung AWD Schweiz
• 1995 Gründung der AWD Holding GmbH
• 1998 Umwandlung AWD Holding AG, Gründung FINOVA
• 2000 Börsengang: Seit 20.10. börsennotiert
• 2001 Aufnahme in den Dax 100
Geschäftsmodell
Der Fokus ist auf eine reine Distribution, also auf die reine Vermittlungstätigkeit gerichtet. Das Hersteller- und Produktportfolio besteht aus verschiedenen europäischen Versicherungen, Banken und Investmentgesellschaften.
Die Produktgruppen im Jahr 2005 waren fondsgebundene Produkte, Lebensabsicherung, Hypotheken und Finanzierungen, Immobilien und steueroptimierte Produkte, Investmentfonds, Krankenversicherungen und Sach- und Unfallversicherungen.
Die wichtigsten Wettbewerber sind Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister.
Siehe auch
Allfinanz Finanzberater Finanzdienstleistung
Weblinks
www.awd.de
Quellen
AWD Geschäftsbericht 2005
Zeitungsartikel: • Wirtschaftsblatt vom 04.04.2006: AWD und Co schlagen renommierte Berater • Focus vom 21.03.2005: „Warum haben Sie verkauft?“
-- 62.154.152.141 16:41, 7. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Gulli.com
Im jetzigen Zustand ist der Artikel eine unreflektierte Selbstdarstellung der Betreiber von Gulli.com, die den Artikel auch großteils selbst verfasst haben. Formulierungen und Struktur müssten grundsätzlich überarbeitet werden. --194.8.195.82 09:50, 8. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] VoicesInTime (erl.)
Der Artikel ist eine einzige Lobhudelei und weit von einem neutralen enzyklopädischen Artikel entfernt. Beispiele: "Stefan Kalmer ... ist ein vielseitig engagierter und begabter Musiker" oder "... Mit seinem subtilen und spontanen Humor " oder auch "... ausgefeilte und passende Choreographie ..." Bitte gründlich überarbeiten. 81.173.175.84 14:03, 9. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Primärtherapie
Unlängst hat da jemand diesen sogenannten "Neutralitätsbaustein" eingebaut und auf der dazugehörigen Diskussionsseite folgendes, ähm, verlautbart (Zitat): „... Bitte neutrale Quellen nachliefern oder das Ding ladet in der kat Pseudowissenschaft.“ Sprach s und das war s. Das wurde dann nicht mal hier auf dieser Seite aufgeführt. Na prima. Was soll denn so n Gehabe? JaHn 20:55, 9. Feb. 2007 (CET)
- 1. Es ist nicht notwendig die Seite auch hier aufzuführen. Wie der Baustein schon aussagt können die Gründe auch auf der Diskussionsseite angegeben sein, was ja wohl offenkundig geschehen ist. 2. Solltest du schon den wichtigen Teil zitieren: „Ohne wissenschaftliche Quellen über den Sinn und Zweck sowie die Wirksamkeit dieser Methode, ist die "Primärtherapie" nur eine Privatheorie von Arthur Janov, die im Dunstkreis von Psychosekten und Scientology kursiert.“ Dieser Aussage möchte ich mich im übrigen anschließen. 3. Hat sich auch nach dem Hinweis auf der Artikelseite keine Verbesserung ergeben. --Zombi 09:45, 10. Feb. 2007 (CET)
-
- Naja, kann ja sein, daß es nicht notwendig ist, die Seite auch hier aufzuführen. Sinnvoll scheint mir das aber schon zu sein. Wie soll denn sonst ein Benutzer, der sie nicht auf seiner Beobachtungsliste hat, das mit dem "Neutralitätsbaustein" mitkriegen? JaHn 12:38, 10. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] WHQL
Klingt teilweise mehr nach Werbung als nach einem neutralen Artikel. Insbesondere die letzten beiden Absätze. Vielleicht sollte hier auch darauf hingewiesen werden, dass das ganze auch versch. andere Vorteile für den Hersteller bedeutet. http://uk.theinquirer.net/?article=37547 Ende 3. Absatz.
- Ich sehe in dem Artikel keine Neutralitätsprobleme - alles in dem Artikel entspricht AFAIK den Fakten. Der Artikel ist lediglich etwas dünn. Im übrigen sind Vorgehensweise und Grund der Treiberzertifizierung korrekt wiedergegeben. In dem Inquirer-Artikel sehe ich auf den ersten Blick keine besonders relevanten Aspekte für den Artikel. --194.8.195.15 21:38, 12. Feb. 2007 (CET)
- Ich sehe in dem Artikel auch keine Neutralitätsprobleme, habe aber das Loblied mit ein wenig Kritik ergänzt. --Johannah75 07:53, 13. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Front National (Frankreich)
Der Artikel ist sprachlich-grammatisch absolut unzureichend. Inhaltlich dürftig. Vielfach fehlen Quellenangaben. Die Hintergrundinformationen stammen aus nur einer Publikation einer Person. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Wilhelm Langnick (Diskussion • Beiträge) Zombi)
[Bearbeiten] Fahrtenmesser (erledigt)
Ist m.E. sehr auf den Einsatz in der HJ abgezielt. Vielleicht kann ein Jäger o.ä. etwas ergänzen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.140.47.65 (Diskussion • Beiträge) Zombi)
[Bearbeiten] Die Neue Epoche
Meines Erachtens Selbstdarstellung der Zeitung und kein objektiver Artikel. Weitere Informationen auf der ebenfalls nicht neutralen englischen Wikipediaseite (The Epoch Times). Die aufgeführte IGFM ist ebenso umstritten (sie neutralitätsdiskussion dort). --Linutoy 18:01, 13. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Thomas Lunacek
2 Absätze dieses Artikels erscheinen nicht sehr neutral gestaltet. Die Diskussion ist hier sehr weit fortgeschritten. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf das WikiProjekt Landtagsabgeordnete und die dortige Einigung und Form von Lebensläufen von Abgeordneten. --Carlosdengos 17:11, 14. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Die Ludolfs - 4 Brüder auf'm Schrottplatz
Der Artikel beschreibt die Serie wie eine seriöse Dokumentation, daran muss ich aber nach Schauen einer der Folgen stark zweifeln. Es hat den starken Anschein, dass die Regie teilweise in den Alltag eingreift hat, um die Spannung zu erhöhen. Ww 01:49, 15. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Nordschleswig
Im Abschnitt Sprachen stellt Benutzer Gonzzzo (im Zusammenhang der deutschen Minderheit in Nordschleswig) die Behauptung auf, die Zahl der Dänischsprecher in Südschleswig betrüge nicht mehr als 8.000 bis 10.000 und die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig. Seine Behauptung beruht auf einer Untersuchung der Süddänischen Uni, wonach 10.000 Personen in der dänischen Minderheit die Sprache auch im Alltag sprechen. Die Untersuchung sagt jedoch nichts über die Gesamtzahl der Dänischsprecher aus. --Majuro 22:56, 16. Feb. 2007 (CET)
Bitte nicht die Tatsachen verdrehen: ich habe mich auf überhaupt nichts berufen. Insbesondere die Behauptung, ich beriefe mich auf eine Untersuchung der SDU, ist FALSCH! (Bitte zeigen, wo diese Studie angeblich im Zusammenhang mit Anzahl Muttersprachler oder Dänischsprechenden zitiert wird!) Es entspricht aber den Tatsachen, daß 1.) alle die Sprache heranziehenden Institutionen (Gesellschaft für bedrohte Völker, Syddansk Universitet) von nicht mehr als 8.000 - 10.000 Personen ausgehen, die Dänische mehr oder wenig regelmäßig im Alltag VERWENDEN, 2.) nur ca. 10.000 Personen in Schleswig Dänisch als MUTTERSPRACHE haben (siehe Homepage "Dänisches Kulturinstitut") und 3.) die Mehrheit der sich selbst als Dänen bezeichnenden oder durch Dritte als Dänen bezeichneten Personen Dänisch NICHT beherrschen, unabhängig, ob nun als Mutter- oder Fremdsprache. Die Hilfe bzgl. Neutraliät möchte ich aber gern in Anspruch nehmen, wird doch neuerdings wild herumrevertiert, ohne selbst nachprüfbare Behauptungen erst einmal anzusehen: evtl. mal bitte die Revertierungen des Neu-Wikipedianers ansehen. Insbesondere das deutlichste Indiz für die Nachprüfung, inwiefern die Minderheit überhaupt noch auf Dänisch kommunizieren zu können, wird ignoriert: das Parteiprogramm des SSW existiert nur auf Deutsch! (Wurde auch zwischenzeitlich blind gelöscht!) Bitte unter "" nachforschen und expilizit die dänische Variante der Homepage wählen, dann unter "programmer" und "valgprogarmmerne" gehen: da landet man nur wieder bei den deutschen Parteiprogrammen "pa tysk", da es keine dänischen Programme mehr gibt! Ebenso Resolutionen. Q.e.d. --Gonzzzo 20:15, 17. Feb. 2007 (CET)
- Kurz eine Antwort: Das dänische Kulturinstitut in Bonn schreibt wörtlich Außerdem ist Dänisch Muttersprache von mehr als 10.000 Menschen in Südschleswig, für weitaus mehr aber zweite Sprache. Das bedeutet doch, dass weitaus mehr als 10.000 Kenntnisse im Dänischen haben. Der Südschleswigsche Verein gibt die Zahl der Menschen mit Dänisch-Kenntnissen mit 50.000 an. Wir müssen die Zahl des Südschleswigschen Vereins ja nicht übernehmen, doch halte ich Gonzzzos Ausage, dass die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit des Dänischen nicht mächtig wäre, für unbelegt und tendenziös. --Majuro 21:00, 17. Feb. 2007 (CET)
Für Außenstehende gebe ich noch kurz die Links an:
- Dänisches Kulturinstitut (entsprechender Absatz unter Verbreitung der Sprache)
- Seite des Südschleswigschen Vereins
- Parteiprogramm des SSW in dänischer Sprache
Es stimmt, dass Wahlprogramm und Resolutionen des SSW ausschließlich in deutscher Sprache herausgegeben werden. Dies jedoch als Anlass zu nehmen diskutieren zu wollen, inwiefern die Minderheit überhaupt noch auf Dänisch kommunizieren kann, halte ich für sehr zweifelhalt. Vor allem weil wiederum andere Publikationen des SSW oder anderer dänischer Institutionen auch oder ausschließlich auf Dänisch veröffentlich werden. --Majuro 21:12, 17. Feb. 2007 (CET)
Und hier für Außenstehende die Links zu den Wahlprogrammen und Resolutionen "http://www.ssw.de/www/dk/programmer/valgprogrammer/valgprogrammer.php" und "http://www.ssw.de/www/dk/programmer/resolutioner/index.php" - und genau das sind Belege, die beweisen, daß eine Partei, die explizit dänsich sein will, doch erst auf Dänisch veröffentlicht und dann für das sog. öffentliche Publikum auf Deutsch! Das Parteiprogramm muß ja auch nicht alle paar Jahre erst wieder mühsam übersetzt werden, Wahlprogramme und Beschlüsse schon - wenn aber dann die entsprechenden Dänischkenntnisse fehlen... Ich schlage daneben vor, sich mal den ersten Artikel unter dem Link "http://www.nordschleswig.dk/SEEEMS/3579.asp?" anzusehen, in dem Schüler der dänischen Duborg-Schule in Flensburg dieses Problem selbst von sich aus kritisch erwähnen... Also Belege! Und v.a. Belege seitens der dänischen Verbände selbst! Und wer immer noch im Zweifel ist, informiere sich doch ggf. bei der Syddansk Universitet...---Gonzzzo 08:35, 18. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Hans Krieger
Wieder mal ein Artikel über einen Kritiker der Rechtschreibreform, der vom gesperrten Benutzer:Manfred Riebe (hier in seiner Inkarnation als Benutzer:M.Lorenz) in den Heldenstatus erhoben wird. Ich bin kein Sprachwissenschaftler, aber die Formulierungen sind in meinen Augen teilweise absolut untragbar (unreflektierte Kapitelüberschrift: "Sollen wir schreiben wie die Nationalsozialisten?" u.ä.). --Scooter Sprich! 13:21, 17. Feb. 2007 (CET)
- Wurde nach Deiner Kritik von mir als Zitat gekennzeichnet. Weitere Kritikpunkte nennst Du nicht. Daher entferne ich den Baustein wieder. Und bitte keine Pöbeleien mehr. --Onkel Sam 14:42, 17. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Anglikanische Gemeinschaft
Ich habe das Empfinden, dass das Thema Frauenordination zwar für viele Kirchen ein wichtiges Thema ist, dennoch aber ein Thema unter vielen, mit welchen sie zu tun haben. Deshalb ist es völlig unverhältnismäßig, wenn dieses Thema hier im Artikel auf ca. 20-25 % des gesamten Artikels ausgewalzt wird. Das kann sicherlich kürzer gefasst werden oder auf die Einzelartikel der jeweils beteiligten Kirchen ausgelagert werden. --Hansele (Diskussion) 18:03, 17. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Strafrecht
Der Absatz zu den Zielen und Zwecken von Strafe riecht stark nach Pauschalurteilen und Populismus. Eine fachkundige Prüfung, möglichst mit Belegen, wäre hilfreich. --Bigbug21 22:38, 18. Feb. 2007 (CET) (juristischer Laie)
[Bearbeiten] Apple
Der von mir mit dem Neutralitätsbaustein markierte Absatz ähnelt eher einem Essay mit POV und Theoriefindung an der Grenze zur Unterstellung.--NSX-Racer | Disk | B 04:36, 20. Feb. 2007 (CET)
- Zur Wahrung der Neutralität habe ich den Beitrag um die sogenannten Apple Retail Stores ergänzt, in denen spezielle Lernprogramme von Apple angeboten werden. Außerdem habe ich Verweise zu iTunes und dem iTunes Store eingefügt. Speakers 12:37, 20. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Nordschleswig, Südschleswigscher Wählerverband, Speckdäne
Hilfe! Bitte einmal seitens eines neutralen Beobachters die wilden Revertierungen seitens Sasper in den o.g. und weiteren Artikeln ansehen! Auch Kompromißvorschläge (wider besseres Wissen...) helfen anscheinend nicht. U.U. mal den wohl als Provokation gedachten Eintrag auf meiner eigenen Diskussionseite betrachten. Das artet ansonsten gerade in einen neuen Volkstumskampof in Schleswig-Holstein aus...! Gonzzzo 14:55, 20. Feb. 2007 (CET)
- Genau meine Worte, wenn Ihr nur oben die Namen "Gonzzo" und "Sasper" umtauscht.
- Ich verstehe erst gar nicht, dass mir Revertierungen vorgeworfen werden, da ich keine solche vorgenommen habe. Ich habe sorgfältig Artikel überarbeitet, dabei meistens Gonzzzos chauvinistische Theorien nicht einmal gelöscht, sondern nur Balanzierungen vom Typ "Andererseits wird betont..." u. dgl. versehen. Ich habe die Artikel mit gängigem historischem Wissen ergänzt, teilweise auch mit Quellenangaben versehen, und beabsichtige, noch mehr Quellen hinzuzufügen. (Gonzzzo verwendet nie Quellenhinweise.)
- Kompromissvorschläge habe ich keine gesehen. Gonzzzo hat einfach alles revertiert. Die kurze Zeit zwischen seine Revertierungen lassen auch ahnen, dass er meine Beiträge nicht wirklich überprüft hat.
- Er könnte passend in einer kleinstädtischen Gesellschaft für Geschichte in den 1920er Jahren gearbeitet haben. Schade nur, dass die 1920er Jahren so lange her sind.
- Zum Eintrag auf seiner Diskussionsseite: Ja, das ist eine humorvolle Provokation, aber erst nur weil er meine letzten Einträge (wie schon früher auch viele andere) ohne weiter mit unsächlichen, subjektiven Behäuptungen ersetzt. Ich halte seine mögliche politische Grundeinstellung nicht für relevant, wenn er nur objektiv schreiben könnte. Dazu ist er aber nicht im Stande, und hat auch kein Verständnis dafür, dass andere dazu beitragen. Lasst mich auch noch sagen, dass ein Artikel kein Eigentum von jemandem ist, der darin geschrieben hat. Es ist schon auch mir passiert, dass andere etwas in meinen Einträgen korrigiert haben, das ist ja eben der Sinn von Wikipedia. Man muss es akzeptieren lernen. --Sasper 15:46, 20. Feb. 2007 (CET)
Jetzt kann sich ja jeder sein Bild selbst machen, der die Einträge einem der Verfaser zuordnet. Im einzelnen 1.) Änderungen meinerseits sind jedenfalls - da wo nötig - mit Quellenangabe oder Verweis belegt. 2.) Subjektive Einfärbungen überwiegen bei mir nicht, im Gegensatz zu einigen anderen Beiträgen... 3.) Dort, wo ich argumentiere, ist es zumindest logisch und in sich schlüssig. Alles nachprüfbar - außerdem habe ich nicht blind revertiert, wie man sieht, sondern, nur die wildesten Änderungen in den o.g. Artikeln rückgängig gemacht, aber teilweise selbst haarspalterische Formulierungensvarianten gelassen, wenn sie nicht inhaltsverfälschend waren. Man frage sich mal, was hinter den lobbyarbeitsähnlichen Änderungen stecke... Ich habe jedenfalls Provokationen, die den anderen Wikipedianer in das Licht des Nazitums stellen, noch nicht nötig gehabt - und würde dann hinterher wenigstens dazu stehen und nicht abwiegeln, es handele sich um Spaß... Gonzzzo 15:50, 20. Feb. 2007 (CET)
- Ich muss Sasper leider zustimmen. Um ein Beispiel zu geben: Im Artikel Nordschleswig schrieb Gonzzzo die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig, ohne jedoch Quellen anzugeben. Schließlich verwies Gonzzzo auf den Umstand, dass das Wahlprogramm des SSW auf Deutsch herausgegeben werde. Das sagt jedoch nichts darüber aus, ob die Mehrheit der dänischen Minderheit des Dänischen mächtig wäre oder nicht.
- Auch in anderen Artikeln fallen mir Gonzzzos Änderungen auf. Im Artikel Dänen gibt Gonzzzo die Größe der dänischen Minderheit mit 15.000 an, ohne hierfür bis heute eine einzige Quelle angegeben zu haben. Quellen sprechen von zwischen 40.000 und 60.000. Im Artikel Speckdäne führt Gonzzzo Wählerstimmen des SSW für die Existenz von Speckdänen (also falschen Dänen..) an. Mein Einschub, dass vor allem Jüngere in beiden Minderheiten (also der dänischen wie deutschen Minderheit) sich inzwischen beiden Kulturkreisen verbunden fühlen, trifft nach Gonzzzos Änderung nun alleine für Jüngere der dänischen Minderheit zu. Aus einer Tolerierung durch den SSW, machte Gonzzzo im Artikel Minderheitenwahlrecht flugs eine Koalition. Wahlgewinne des SSW erklärte Gonzzzo im Artikel Südschleswigscher Wählerverband über Zuwanderungen aus anderen Bundesländern. Es gibt sicher noch viele andere Beispiele... --Majuro 17:07, 20. Feb. 2007 (CET)
Das rechtfertigt - selbst wenn es der Wahrheit entspräche - natürlich sämtliche Diffamierungen... Ich habe bereits seit langem mit teilweise sehr aggressiven Vorwürfen seitens (sehr einfach zuzuordnender) Sympathisanten der dänischen Minderheit zu kämpfen - der Ton wird dabei mit zunehmender Detailliertheit, die man aufwenden muß, um die teilweise hahnebüchenen Sprachverbiegungen und persönlichen Einfärbungen ad absurdum zu führen, immer feindseliger: siehe neben den zahlreichen Änderungen auch die Nazi-Suggerierung Saspers... Zu dem Neu-Wikipedianer Majuro habe ich so meine Zweifel, ob da nicht ein alter Bekannter neu editiert, aber sei's drum, inhaltlich geht's sowieso immer um das Gleiche... Nehmen wir mal das Beispiel der Mitglieder-, Sprecher- bzw. Dänenzahlen, um das es hier zentral geht, da läßt sich z.B. die Behauptung des SSF, die stets als eine maßgebende Quelle herangezogen wird, sehr schnell widerlegen: Seine Behauptung - „HEUTE BEHERRSCHEN CA. 50.000 SÜDSCHLESWIGER DIE DÄNISCHE SPRACHE.“ - steht zu der des dänischem Kulturinstituts in gravierendem Gegensatz: Man belege mir die Differenz von 40.000 Dänischsprechern, die sich unter Berücksichtigung von 10.000 dänischen Muttersprachlern (Angabe dänisches Kulturinstitut) ergibt. Da alle Nicht-Muttersprachler ja irgendwo Dänisch erlernt haben müssen, blieben also 40.000 Menschen, die im Laufe der Zeit ein so gutes Dänisch erlernt und v.a. ständig gebraucht haben müßten, um als „dänischsprachig“ zu gelten… Das widerspräche aber wiederum den Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker und der Syddansk Universität, die von 8.000 bzw. 10.000 Personen sprechen, die die Sprache regelmäßig im Alltag verwenden (und die sowieso die 10.000 Muttersprachler ja größtenteils enthalten müßten...)! Im Zweifel würde ich also eher der moderaten pro-dänischen Werbung des dänischen Kulturinstituts, den Angaben der gemäßigten Syddansk Universitet und der Gesellschaft für bedrohte Völker als dem revisionistischen Grenzkämpferton des SSF Glauben schenken…
Zu dessen Ton noch ein paar Schmankerl von seiner "leicht" tendenziösen Homepage "http://www.sydslesvigsk-forening.de/showpage.asp?ID=65": „Die südliche Grenze der … nordischen Bebauung … verläuft nördlich von Eckernförde über Friedrichstadt bis zur Eidermündung. Diese Linie bildet noch heute eine wichtige Dialektgrenze zwischen dem ECHTEN Plattdeutschen im niedersächsischen Holstein [„echt“ also nur südlich– dann „unechtes Platt“ nördlich? - hört, hört!] und dem ursprünglich dänischen und friesischen Gebiet [ursprünglich wohl auch nicht ganz: vor Dänen und Friesen gab’s die Angeln und Jüten, vor denen die Kimbern etc. etc. – wer war denn „ursprünglich“ da?]. Entlang der Westküste von der heutigen Landesgrenze bis zur Eider, die hier eine klare VOLKSGRENZE [jetzt kommt der völkisch-nordische Unterton…] zum niedersächsischen Dithmarschen [wußte nicht, daß Dithmarschen jetzt das Bundesland gewechselt hat… oder ist „sächsisch“ gemeint?] bildet, wohnen die Nordfriesen. Südlich der oben genannten Eckernförde-Friedrichstadt-Linie überwiegend niedersächsische Bevölkerung [hat also in den letzten 800 Jahren keine Einwanderung der „bösen“ Niedersachsen stattgefunden…?]. Dänische und friesische Sprache und Kultur sind die URSPRÜNGLICHEN in Südschleswig, aber teilweise von deutscher [also nur überdeckt, aber der Landesteil ist dann wohl noch urdänisch…] ÜBERDECKT. Um 1800 wurde noch Dänisch und Friesisch bis zur Schlei, Schleswig und Husum gesprochen [stimmt i.ü. nicht – es sei denn, „gesprochen“ bedeutet „unter anderem gesprochen“…]. Heute ist die Sprachgrenze mit der Landesgrenze identisch [na ja, immerhin…]. Jedoch hat die Kenntnis der dänischen Sprache nach 1920 und besonders nach 1945 zugenommen, nachdem wieder in dänischen Schulen unterrichtet wird [aha, jetzt stimmt wenigstens, daß das Gros der Dänischen Sprache im Lande NICHT autochthon ist und durchgehend gesprochen wurde!]. Heute beherrschen ca. 50.000 Südschleswiger die dänische Sprache [Und genau das hätte ich nach dem ganzen Unsinn vorab gern durch irgendwas belegt, lieber Sydslsvigsk-Forening!].
Es geht um den Stand von heute, nicht um ein "es war einmal"! Wer den forschen Ton der Jungs als Quelle zitiert und dann alle, die nicht dieser kämpferischen Meinung sind, diffamiert, naja...
Das Ganze nur als Beleg, um welche Quellen es sich bei scheinbarer Widerlegung meiner Argumente handelt...
Bei den Veröffentlichungen des SSW, die - sofern es um aktuelle Programme und Resolutionen geht - nachweislich (siehe SSW-Seite auf Dänisch) nur auf Deutsch existieren: das war nur ein weiteres Indiz (und auch so formuliert), keineswegs der Beweis, daß der SSW Probleme hätte, ausschließlich auf Dänisch zu kommunizieren - wer'S nicht glaubt, möge doch einfach mal in einer Geschäftsstelle anrufen...
Das war ja wohl ein glattes Eigentor… Für mich schwingt in solchen Pamphleten der Nachkriegsunterton vieler Neo-Eiderdänen mit, die eine "Befreiung des Landesteils Schleswigs von den preußischen Junkern aus Holstein und v.a. von den Flüchtlingen, die so viel slawisches Blut in das nordische Schleswig gebracht hätten" forden (wer diese Formulierungen wiederum gern im Original hätte, sollte mal die Archive in Flensburg und Kiel durchstöbern - das war zeitweise der offizielle grenzrevisionistische Kampfjargon)…
Wer so tendenziöse und m.E. volkskampfgeprägte und teilweise völkisch klingende Texte verfaßt, v.a. nach den 1955er Erklärungen und dem inzwischen gemäßigten Miteinander im Norden, hat wohl nicht das Attribut der Objektivität und damit auch nur irgendeine Glaubwürdigkeit verdient. Damit meine ich auch viele derjenigen, die sich neuerdings auf Wikipedia austoben…
Zu den Speckdänen: Natürlich sind explizit die Wählerstimmen über die Jahre von Belang für das Polemisieren gegen die sog. Speckdänen - wer jetzt da noch diskutieren möchte... (Bitte mal die Seiten der Gesellschaft für schleswig-holsteinische Geschichte "http://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/speckdaene.htm" oder der ZEIT "http://www.zeit.de/2005/12/SSW"im Artikel ansehen - die beiden Quellen sind hoffentlich bar jedes Nationalsimus- oder Faschismusverdachts...)
Zu Nordschleswig: es handelt sich um komplett anderes Minderheitenphänomen als südlich der Grenze, denn die Minderheit wird eher geschnitten denn hofiert und spielt sowohl im Tagesgeschehen als auch als Alternative für Personen, die nicht aus der Minderheit stammen, keine Rolle. Es gibt keine Dänen, die sich als Deutsche bezeichnen würden - das würde ich gern belegt haben! Das Phänomen des Übertritts bzw. Bekenntnisses zur anderen Nation existiert generell nördlich der Grenze nicht - hier ggf. auch mal selbst recherchieren, wer's nicht glaubt. Die deutschen Nordschleswiger bezeichnen sich vielleicht neuerdings, um Konflikten aus dem Wege zu gehen oder weil mehr und mehr regional gedacht wird, oft eher als Schleswiger denn explizit als Deutsche - dies wiederum im Gegensatz zum Gros der dänischen Minderheit in Deutschland. Wenn man jedoch die gravierenden Unterschiede sowohl hinsichtlich der Existenz der beiden Volksgruppen als auch hinsichtlich ihrer Behandlung durch Öffentlichkeit und Mehrheit nicht mehr objektiv schildern darf, ohne diffamiert zu werden, dann hat auch Wikipedia als Enzyklopädie, die objektiv sein will, versagt.
Die Anzahl der Schreihälse, die einer kritischen, objektiven Betrachtung der Institutionen der dänischen Minderheit widersprechen und jedes Mal mit politisch korrekten Argumenten jonglieren, sollte nicht von den offensichtlich deutlich subjektiven Motiven ablenken. Leider findet sich kaum ein Nicht-Involvierter - es bleibt der Eindruck, daß die wenigen Aktiven ausschließlich persönlich motiviert sind, die Mehrzahl die Sache nicht sonderlich interessiert.
Gonzzzo 18:00, 20. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Dänische Minderheit
Ich habe auch den Artikel zur dänischen Minderheit hier angegeben, da Gonzzzo hier mit falschen Zahlen arbeitet. Die Größe der Minderheit wird mit 50.000, nicht mit 8.000 angegeben. Aus 8.000- 10.000 Sprecher des Dänischen im Alltag werden im Artikel deutlich weniger als 8.000. Das ist nicht nachvollziehbar. --Majuro 10:45, 21. Feb. 2007 (CET)
Die Größe der Minderheit wird im Artikel explizit mit Bezug auf das der Beurteilung zugrundelegende Kriterium variabel angegeben. Wo der kritisierte Passus "deutlich weniger als 8.000" im Artikel steht, konnte mir Majuro auch auf Nachfrage leider nicht sagen... Ich werde dann eben - auch wenn's wahrscheinlich wieder einigen gegen den Strich geht - mal die gesamte Herleitung der Größe der dänischen Minderheit als gesonderten Passus in den Artikel stellen - dies ist dann zwar länger als die Formulierung "von.. bis je nach Quelle", aber auf jeden Fall nachprüfbar und entspricht 1:1 dem Vorgehen des Kontaktausschusses für Fragen der dänischen Minderheit beim Minister des Innern. --Gonzzzo 11:15, 21. Feb. 2007 (CET)
- Die Nachfrage habe ich leider überlesen. Der Absatz steht unter Die Dänische Minderheit im Kontext von Verbänden und Sprache. Dort führst Du aus, wie die in einer Studie ermittelte Zahl von 8.000 - 10.000 Personen, die Dänisch im Alltag sprechen plötzlich deutlich weniger als 8.000 Personen ausmacht. Diese Zahl übernimmst Du dann auch im Artikel Speckdäne, sprichst hier sogar von einigen Experten (!), die von weniger als 8.000 Personen ausgehen... --Majuro 12:01, 21. Feb. 2007 (CET)
Warum korrigierst Du dann nicht einfach das eine Wort? Ich störe mich - sofern es nicht um große Bedeutungsänderungen geht - nicht an Modifikationen.
Andererseits wird eine sehr schwammige Variable wie "deutlich mehr als 10.000" seitens des dänischen Kulturinstituts gleich als Beleg für 50.000 herangezogen, da wird dann wiederum nicht so kleinlich argumentiert...
Zur generellen Beurteilung der Größe der Minderheit hatte ich ja schon einen Absatz angekündigt, der dann endlich aufschlüsselt, woher die diversen, infolge der wüsten Änderungsorgien inzwischen wahrscheinlich auch diffus anmutenden Zahlen stammen, die man betrachten kann. Was summa summarum Kernaussage - selbst Kühls - ist: die Größe ist eine auch nicht annähernd definierbare Größe (auch nicht oder gerade nicht via Mitglieds- und Nutzerzahlen!), selbst die 50.000, die laut Kühl "gebetsmühlenartig" genannt werden, besitzen keine größere Autorität als andere kontextbezogene Zahlen. Ihr alle solltet erst mal (den eigentlich recht pro-dänischen) Kühl lesen, der ja selbst Mitglied der dänischen Minderheit ist, bevor ihr immer gleich loskrakeelt und Arges vermutet. Der harsche Ton stammt jedenfalls nicht von meiner Seite... --Gonzzzo 12:25, 21. Feb. 2007 (CET)
- Ich krakele nicht, sondern stelle die Neutralität der von Dir geänderten Passagen in Frage. Nehmen wir Dein Beispiel: Das dänische Kulturinstitut spricht von mehr als 10.000 Menschen mit Dänisch als Muttersprache, aber auch von weitaus mehr Menschen mit Dänisch als zweiter Sprache. Die Gesellschaft für bedrohte Völker bzw. die Syddansk Universitet sprechen von 8.000 - 10.000 Personen, die Dänisch im Alltag sprechen. Die Gesamtzahl der Dänischsprecher wird in beiden Fällen also nicht konkret genannt. Der Südschleswigsche Verein geht von 50.000 Personen mit Dänischkenntnissen aus. Das deutsche Innenministerium schreibt, die dänischen Südschleswiger verstehen Dänisch und sprechen diese Sprache zum größten Teil. Mit diesen Zahlen müssen wir also erstmal arbeiten. Die Zahlen jedoch neu zu interpretieren (einige Experten gehen von weniger als 8.000 aus) oder ohne Quelle zu behaupten die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig ist nicht legitim. --Majuro 13:02, 21. Feb. 2007 (CET)
Der Ton einiger anscheinend persönlich Betroffener, so wie er ankommt, ist jedenfalls weit davon entfernt, ein rein sachlicher zu sein...
Der Südschleswigsche Verein sagt wörtlich: "Heute beherrschen ca. 50.000 Südschleswiger die dänische Sprache." Das bedeutet, er geht von 50.000 Personen aus, die nicht nur mal einen Kurs an der VHS oder der Realschule gemacht haben! Das ist somit ein deutlicher Unterschied zu den anderen Zahlen, die, wenn sie von Muttersprachlern oder Alltagssprechern reden, ebenfalls Personen meinen, die die Sprache nicht nur mal so gehört haben, sondern beherrschen. Damit ergibt sich eine Differenz von über 40.000, bezogen auf die etwas konkreteren 8.000 - 10.000, also etwa 400 % bis über 500 %! (Die "weitaus mehr als 10.000" des dänischen Kulturinstituts können wir nicht exakter beziffern, sie dürften aber wohl auch nicht bei 40.000 liegen.)
Die SSF-Zahl ist komplett unglaubwürdig: zum einen, weil der SSF ansonsten auch volks- und grenzkämpferisch-nordisch argumentiert (dazu hast Du wohlweislich nichts gesagt...), zum andern, weil selbst Kühl nur von maximal 15.000 - 20.000 aktiven Dänisch-Sprechern ausgeht (inkl. Muttersprachlern). Auch hier ergibt sich somit eine Differenz von 30.000 bis 35.000 (150 - 230 %!)
Und schließlich: Relevanz bekommen die Zahlen erst dann, wenn sie dänischgesinnte Personen abdecken, also keine Studenten am Nordischen Institut der CAU in Kiel, keine Dänischlehrer oder -schüler - FremdsprachenKENNTNISSE zu besitzen reicht nicht aus, um ad hoc Däne zu sein. Deswegen sind die Muttersprachler das aussagekräftigste Indiz, um das es sich dreht. Wie gesagt: nur ein Indiz (und mehr wurde auch nirgends gesagt). Aber: die Mitgliedszahlen sind ebenfalls nur eine Kenngröße, nicht mehr als ein Indiz und auf jeden Fall ebenfalls kontextbezogen zu betrachten.
Siehe Zitat Kühls bzgl. dem "gebetsmühlenartigen Nennen" der 50.000...--Gonzzzo 13:55, 21. Feb. 2007 (CET)
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- Die Diskussion ist müßig, denn es gibt hierzu einen glasklaren Beschluss des Bundesverfassungsgerichts. Dieses hatte sich auf Vorlage des OV Schleswig mit der Frage zu beschäftigen, ob die Rechtsstellung (incl. Wahlrecht, Mitgliedschaft von nicht-Dänen)mit der Verfassungs zu vereinbaren sei. Das BVerG verwarf die Bedenken Schleswigs mit Hinweis auf den Integrationszweck. Das Urteil findet sich hier: http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/lk20041117_2bvl001802.html
Thomas Kossatz (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von ThomasKossatz (Diskussion • Beiträge) 02:13, 22. Feb. 2007)
Ist man "persönlich betroffen" wenn man aus Nordjütland stammt und in Kopenhagen lebt? (Diese Information war übrigens immer auf meiner Benutzerseite zu lesen.) Ist man persönlich betroffen, wenn man in Schleswig-Holstein lebt und sich von der dänischen Minderheit bedroht fühlt? "Persönlich Betroffene" haben sicher auch viel Wissen, das zur Wikipedia beitragen kann, nur müssten sie sich objektiv verhalten und auf ihre Fimmel-Theorien verzichten.--Sasper 03:22, 22. Feb. 2007 (CET)
Die Betroffenheit ist an allen Ecken und Enden zu spüren - allein schon unsachliche und zumal nicht zutreffende Kommentare "wie freche Lügen" in bezug auf Einträge anderer sprechen Bände über den Diskussionsstil... Aus Erfahrung in Dänemark kann icbh deutlich mit "ja" antworten, wenn die Frage aufkommt, ob in Dänemark noch ein latenter Nationalchauvinismus existiert, der sich ab und an Bahn bricht... (Dies trifft auch auf die Genossen im Geiste südlich der Grenze im SSF & Co. zu: siehe deren o.g. Homepage...)
Zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts: das Gericht hatte lediglich angemahnt, der eigentliche Verfassungsbruch müsse erst aufgezeigt werden, es hat ja schließlich nichts über die Größe der Dänen entschieden, oder? Hm, doch lieber erst mal nachlesen, werte Diskussionspartner... Und immerhin gibt es am Oberverwaltungsgericht in Schleswig anscheinend ausreichend Gründe, um genau der Ansicht zu sein, daß der SSW KEINE Partei der dänischen Minderheit mehr sei. Oder sind alle in Schleswig, also vor Ort, mit Dummheit gestraft, aber alle in Karlsruhe mit Orts- und Geschichtskenntnis geschlagen? Denkt doch mal 'ne Sekunde nach... .--Gonzzzo 08:15, 22. Feb. 2007 (CET)
- Das Oberlandesgericht Schleswig schreibt in 2002 wörtlich Der SSW ist eine Partei der dänischen Minderheit (so schon Urt. des Senats v. 30.09.1997, a.a.O.). Daran ist auch im Hinblick auf die Wahlrechtsänderung festzuhalten.--Majuro 15:21, 22. Feb. 2007 (CET)
Welcher Senat am Oberlandesgericht? (Urteil des Senats...) Das Oberverwaltungsgericht reichte am 24. März 2000 jedenfalls Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht ein und führte u.a. aus, daß der SSW heute nicht mehr als Partei der dänischen Minderheit betrachtet werden könne. Außerdem bist Du der kniffligen Frage nach Anzahl der Sprecher des Dänischen wohlweislich aus dem Wege gegangen... Zum Quatsch, den der SSF verbreitet, ebenso nichts... Da wäre ich mal neugierig! -- Gonzzzo 16:55, 22. Feb. 2007 (CET)
Als Holsteiner und FDP-Mandatsträger bin ich hier sicherlich unverdächtig, SSW-Propaganda zu machen. Zunächst zu den Schleswiger Richtern: Diese haben sich mit dem Verfassungsgericht ein Ping-Pong-Spiel geliefert (das Ding war mehr als einmal in Karlsruhe), bei dem sie natürlich nicht gewinnen konnten. Die OLG-Auffassung hat Gonzzzo ganz gut getroffen. Das BverG aber fragt: Ist belegt, dass der SSW nicht mehr Politik im Geiste der Norm macht und hinterfragt den Normzweck. Dabei verweist es darauf, dass "Elemente" eines allgemeinpolitischen Ansatzes dafür noch nicht ausreichen. Leider muss ich als Holsteiner bestätigen, dass der SSW herausragend gut Klientelpolitik für die dänische Minderheit im Landesteil Schleswig macht. Man bekommt den besonderen Status des SSW auch nicht in den Griff, wenn man es allein juristisch/statistisch versucht. Wer beobachtet, wie alle Parteien im Landtag versuchen, SSW-Ideen zu berücksichtigen, der bemerkt, wie hier ein skaninavisches (konsensuales) Politikverständnis Einzug hält. Politisch betrachtet spielt der SSW für mich eine klare Sonderrolle, auch heute. Dabei ist völlig unerheblich, dass er sich bei der letzten Landtagswahl für eine andere Ministerpräsidentenkandidatin entschieden hat, als ich es gern gesehen hätte. Man muss Minderheitenrechte gerade dann verteidigen, wenn sie mal unbequem sind. Es ist billig, den SSW zu hätscheln, wenn man ihn nicht braucht. Es sollte in der Diskussion berücksichtigt werden, dass keine Partei im schleswig-holsteinischen Landtag dem SSW seinen Status streitig macht. Und das ist, meine ich, auch gut so. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von ThomasKossatz (Diskussion • Beiträge) 21:02, 22. Feb. 2007)
- 1. Mit "frechen Lügen" meine ich zwei Behauptungen im Artikel Nordschleswig. Dort stand: a) Südjütisch sei eine eigene Sprache mit dänischen, hoch- und niederdeutschen Lehnwörtern, die von der Grammatik her dem Hoch- und Niederdeutschen näher als dem Dänischen stehe. - b) Die nordschleswigschen Städte hätten ursprünglich deutsche Namen. - Ich finde es ganz angebracht, von frechen Lügen zu sprechen. Es geht um Behauptungen, die in der alldeutschen Bewegung vor den beiden Weltkriegen ihren Ursprung hatten (dadurch, dass man Südjütisch bzw. die ganze jütische Dialektgruppe dem Westgermanischen zurechnete, wollte man die "wieder"verdeutschung Nordschleswigs rechtfertigen, einige die "Volks"grenze sogar bis nach Skagen verschieben. Ich bezweifle, dass diese Auffassungen vom südjütischen Dialekt überhaupt in modernen Quellen vorhanden sind. Dagegen ist es richtig, dass Wortschatz und vermutlich Aussprache des Südjütischen vom deutschen beeinflußt sind - das würde auch kein vernünftiger Mensch bestreiten. Ich unterstelle nicht demjenigen, der diese Behauptungen in den Artikel eintrug, etwa "alldeutsche" Motive oder Sympathien, er könnte ja seine Informationen anderswo bekommen haben. Dass diese fehlerhafte und unwissenschaftliche Ideen dort ihren Ursprung hatten, ist jedoch unstrittig. Normalerweise würde ich Einträge anderer nie als "freche Lügen" bezeichnen, habe ich es doch inzwischen satt, wie 2-3 schwarze Dänenhasser alle Artikel über diese Themen zielbewusst zerstören. Dazu habe ich einige Wiederholungen entfernt, nämlich über den alltäglichen Sprachgebrauch innerhalb der deutschen Minderheit, was schon im vorstehenden Absatz des Artikels ausreichend beschrieben wurde. Dazu kam ein irrelevanter und z.T. unrichtiger Hinweis über den Sprachgebrauch des SSW (was nicht in den Artikel Nordschleswig hingehört). Meine änderungen unter der Beschreibung "Wiederholungen bzw. freche Lügen entfernt" kann man hier sehen. Zum Vergleich sind Gonzzzos Einträge (Übersicht) häufig mit Ausdrücken wie "Wilde Revertierungen und POV entfernt", "sehr viel Spekulation redigiert", "Bitte jetzt nicht albern werden", "Glaubt Ihr, Ihr findet irgendwann einmal einen Beweis für die abstruse Behauptung?" zusammengefasst.
- 2. Ich schlage vor, das SSW-Gerichtsverfahren in einem neuen Eintrag - Gerichtsverfahren über die Sperrklauselbefreiung des SSW - eingehend zu behandeln und in anderen Artikeln nur kurz zu beschreiben.
- 3 Ein Artikel Identität der dänischen Minderheit könnte ggf. auch errichtet werden. Hier könnte man die verschiedenen Auffassungen tiefgehend darstellen. Dabei müsste man nicht vergessen, dass es keine definitive faktuelle Definition der Identität gibt, also sind Versuche, das eine oder andere zu "beweisen", umsonst. Ein solcher Artikel würde sich dadurch rechtfertigen, dass diese Diskussion, nicht zuletzt die Sprachenfrage, schon lange außerhalb der Wikipedia stattfindet (in der sog. wirklichen Welt). Der komplexen Frage, wie man die beiden deutsch-dänischen Minderheiten abgrenzt, und wie sie sich selbst sehen, wurde schon internationales Interesse verliehen.
- 4. Ein großes Problem ist nicht nur, dass einige ihre persönliche, weithergeholte Theorien in diese Artikel als Fakten einführen (ohne Quellenbelege). Sondern auch, dass die Artikel sich nicht an den Themen halten und dadurch unfokusiert und nicht lesenswert erscheinen. Sucht man doch unter dem Eintrag Nordschleswig einen Enzyklopädieartikel über Nordschleswig, und nicht eine Menge über Minderheitenwahlrecht und gar nicht über die Dänen in Schleswig-Holstein.
- 5. Gonzzo argumentiert häufig gegen Aussagen der dänischen Minderheiteninstitutionen u.ä., was aber wenig Relevanz hat, da diese ja nicht in der Wikipedia schreiben. Z.B. erwähnt er eine Darstellung auf den Webseiten des Sydslesvigsk Forening - ich nehme an, dass es um diese Seite geht. Wenn auch nicht direkt fehlerhaft, ist das z.T. eine von einer etwas antiquierten Sicht geschriebenen Darstellung, die ich persönlich nicht ohne weiter in ein Enzyklopädieartikel umwandeln würde, was keiner auch versucht hat. Wenn man das Selbstbild der dänischen Minderheit in Frage ziehen will, stehen z.B. Debatten in Flensborg Avis, dem Flensburger Tageblatt, dem Nordschleswiger und das SSW-Internetforum zur Verfügung. Eine solche Diskussion findet seit langem statt und wird von den Medien gern angepackt. Die Wikipedia ist kein politisches Forum, eigentlich auch kein Diskussionsforum überhaupt.
- 6. Wenn nun alle Dänen in Bezug auf dieses Thema persönlich betroffen wären, dann wären alle Deutsche es wohl auch. Bitte diesen unsächlichen Begriff fernhalten. Als nicht-Schleswiger habe ich keine besondere Verbindung zum SSW, müsste erst auch noch beschließen, welche Partei ich wählen würde, in dem hypothetischen Fall, dass ich nach Schleswig-Holstein ziehen würde.
--Sasper 02:59, 23. Feb. 2007 (CET)
Zu 1.) Südjütisch wird tatsächlich von vielen als eigene Sprache parallel zu Dänisch gesehen. Wenn man sprachwissenschaftlich exakt sein will, lieber Sasper, dann sind Dänisch, Norwegisch und Schwedisch wiederum selbst nur Dialekte des Kontinentalskandinavischen. Und: Jütisch samt seinen diversen Formen ist NICHT Teil dieser Kontinentalskandinavischen Sprachfamilie! Und natürlich ist Sönderjysk dem Platt näher als dem Dänischen von der Grammatik! In Dänemark ist man da nicht so genau – es sind eben alles zwangsläufig „dänische Dialekte“, weil sie eben im Königreich gesprochen werden. Für die Franzosen sind Elsässisch und Flämisch ja auch französische Dialekte… Was die Städtegründungen anbelangt: das waren nun mal Stadtgründungen z.B. nach lübschem Recht. Und Apenrade z.B. hatte bis 1920 gar keine offizielle dänischen Namensfassung! Noch etwas: Nordschleswig gab es bis 1920 gar nicht, nur die Vermutung, es ließe sich im nördlichen Schleswig ein Gebiet definieren, das deutlich „dänischer“ als „deutsch“ sei – insofern gehen Deine Vermutungen, „Nordschleswig wiederzuverdeutschen“ ins Leere… Deine offensive Art, die Meinung anderer als „freche Lügen“ zu bezeichnen, ist viel unverschämter als es selbst fehlerhafte Äußerungen Dritter sein könnten. Es sind zum einen also schon einmal keine Lügen, wenn Dinge nicht Deiner Sichtweise entsprechen, und frech bist dann eher Du. Und vor allem der Versuch, jede Kritik als antidänisch zu diffamieren…
Zu 2.) Ist eine gute Idee, entbindet jedoch in anderen Zusammenhängen nicht davon, daß bzgl. des SSW mittlerweile deutliche Zweifel an dessen „dänischen“ Elementen bestehen. Karlsruhe hat ja gar nicht über deren dänischen Charakteristika geurteilt, v.a. weil nationale oder völkische Beurteilungen Gott sei Dank in Deutschland nicht mehr auf der Tagesordnung stehen. Aber der SSW plustert sich ständig auf und seitens dänischer Amts- und Würdenträger wird das Nationale ständig betont. Und das gerade beim SSW, der nun alles andere als dänisch ist… Vielleicht solltest, Du, lieber Sasper, mal aus Deinem Nord- nach Südjütland reisen und versuchen, Dich mit den Jungs aus SSF, SSW & Co. Zu unterhalten. Du würdest feststellen, daß a) das Gros kein Dänisch beherrscht und b) viele derjenigen, die mal Dänisch gelernt haben, so eine Art Neu-Missingsch-Deutsch-Dänisch sprechen, das (fälschlicherweise) inzwischen bei Nichteingeweihten als Sondervariante des Dänischen im Grenzland durchgeht, ob wohl es nur einfach ein miserabel verzapftes Reichsdänisch ist… Worin ich Thomas deutlich zustimmen kann, ist, daß ’’der SSW herausragend gut Klientelpolitik für die dänische Minderheit im Landesteil Schleswig macht’’ und das eigentliche Problem nicht ’’juristisch/statistisch’’ in den Griff zu bekommen ist. Es geht auch nicht um Parteipolitik (oder was sollte die Suggerierung von „schwarz“, lieber Sasper, hm?) Der SSW kann theoretisch sehr gute „dänische“ Politik machen, er selbst ist nur nicht dänisch – nicht mehr und nicht weniger sollte man auch feststellen dürfen. In diesem Zusammenhang ist es sehr frech von Dir, Siegfried Matlok, den Chefredakteur des Nordschleswigers, im Artikel Speckdäne als ursprünglich dänisch und dann doch wieder deutsch zu diskreditieren – eher sind seine Eltern, urspünglich deutschgesinnt, ebenso wie die Familie von Anke Spoorendonk sehr schöne Beispiele dafür, wie 1945 Tausende über Nacht zu Neudänen wurden (und viele von ihnen heute noch sind) – und wenn dies aufgezeigt wird, ist man wiederum „antidänisch“ (wobei es ja eigentlich anti-neodänisch heißen müßte…).
Zu 3.) Sehr gute Idee – aber wie schon durch 2.) entkommt man dadurch nicht den Hinweisen in den relevanten Passagen der Hauptartikel… Und auch hier stehen die Verhältnisse zwischen Deutschland und Dänemark diametral im Gegensatz zueinander: In Deutschland haben wir seit fast 60 Jahren das Phänomen, daß Tausende von Nicht-Schleswigern zu Dänen konvertieren – die drei Leute nördlich der Grenze, die ähnliche Bekenntnisumschwünge durchgemacht haben, kannst Du an einer Hand abzählen. In Nordschleswig haben bis heute offiziell nur 15.000 der 1920 mal rd. 40.000 – 50.000 Deutschen überlebt, in Südschleswig haben wir heute angeblich 50.000 Dänen, wobei es vor dem Krieg mal weniger als 10.000 waren. Da kann sich jeder seinen Reim drauf machen, wenn er Lust verspürt, von Dir wiederum sofort als antidänisch diffamiert zu werden…
Zu 4.) Was sind denn Deiner Meinung nach „weithergeholte Theorien“ – Dinge, die Dir nicht gefallen? Dinge, die Du nicht verstehst? Dinge, die wiederum „antidänisch“ oder „schwarz“ sind… Wer legt fest, was nicht mehr im Fokus ist? Du? Wie viele Personen können denn überhaupt über Nordschleswig und die deutsche Volksgruppe berichten? Fragen wir doch da gleich den SSW. Die Artikel über SSF, SSW etc. scheinen mir im Gegensatz zu den kritisierten Beiträgen extrem propagandistisch und klingen wie Werbeveranstaltungen: Werdet alle ein bißchen dänisch! Gut, da kann man Deinerseits natürlich keine Kritik erwarten…
Zu 5.) Falsch! Gelogen! Sasper, Sasper, lies mal nach, in welchem Zusammenhang ich den SSF zitiert habe: ich wollte genau darlegen, daß andere, die dessen Angaben als Beleg für irgendwas heranziehen, auch genau den Kontext und Tonfall des SSF beachten sollen – sonst könnte ich auch den Völkischen Beobachter von 1944 heranziehen, wenn ich da mal „Fakten“ benötigen würde… Die direkten Zitate sind aber durchaus hilfreich und wünschenswert – sieh den Leuten aufs Maul! Da entlarven sich doch viel eher nationalchauvinistische Töne als bei den von Dir vermuteten antidänischen Ressentiments. Ich argumentiere als nicht GEGEN, sondern MIT den Aussagen der dänischen Minderheiteninstitutionen!
Zu 6.) Den Vorwurf der persönlich gefärbten Sichtweise mußt Du Dir schon selbst gefallen lassen, wenn Du ihn an andere richtest… War also ein Eigentor.
Ich fasse zusammen: nicht alles Kritische muß als antidänisch verunglimpft werden. Etwas mehr Selbstkritik, besonders Dir selbst gegenüber (A. Möller)', täte auch Dir gut, Sasper. --Gonzzzo 09:15, 23. Feb. 2007 (CET)
Ich fände dis Diskussion lesenswerter, wenn man sich gegenseitig das Recht auf unterschiedliche Meinung zugestehen würde. Ein wenig skanidavische Toleranz täte dem Ganzen gut. Beide Seiten werden den Nachweis für die alleinseligmachende Position wohl nicht erbringen können. Der Grund ist einleuchtend: Das Ziel des Kopenhagener Vertrages war Minderheitenschutz und Integration, (ich sag mal: Einheit in der Viefalt) Integration ist nicht Assimilierung. Es geht um ein "auf einander zugehen". Im zusammenwachsenden Europa (Europaregion!) mit der Lupe das Deutsche (was ist das?) oder das Dänische (was ist das?) zu suchen, wird wohl nicht gelingen. Ich halte es auch nicht für wünschenswert. Vielleicht gelingt ja ein Beitrag, der die Sichtweisen nebeneinander stellt.
-- 23:57, 23. Feb. 2007 (CET) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von ThomasKossatz (Diskussion • Beiträge) 23:57, 23. Feb. 2007)
Lieber Thomas, ich stimme mit Dir zu 100% überein, was das Ziel der BKE war - genau darum geht es aber doch in einem der zentralen Diskussionspunkte: erfüllt der SSW noch die Voraussetzungen, um dieses Privileg genießen zu dürfen? a) Er tritt in Holstein an und holt sich dort (den südlichen Teil des Kreises Rendsburg-Eckernförde inkl.) die Hälfte seiner Stimmen. b) Er zieht einerseits den Vorteil aus der Befreiung von der 5%-Hürde, ohne große Schwierigkeitzen in den Landtag zu kommen, beabsichtigte aber, dort dann Regierungspolitik in allen Bereichen ohne Ausnahme zu machen (egal ob Tolerierung oder Koalition genannt). c) Auch wenn alle mir gleich wieder in die Augen gehen: es gibt in SH keine 50.000 Dänen, von denen immer dieRede ist - selbst der zuständige Ministerialdirigent des Ausschusses für die Minderheit räumt ein, daß es im Zuge der Gesinnungsfreiheit gar nicht mehr darum geht, ob die Mitglieder des SSW selbst oder seine Wähler "dänisch" sind, solange der SSW Politik im Sinne der Minderheit macht. Das halte ich für eine bedenkliche Einstellung, denn Politik für die Minderheit zu machen, könnten auch die FDP oder die Grünen für sich in Anspruch nehmen, das ist keine Grundlage für eine Sonderbehandlung.
Für einen Holsteiner mag die Problematik der Minderheiten generell kurios und als "niedliches Relikt im Grenzland" anmuten, trotzdem gibt es immerhin 25.000 Holsteiner, die sich per Wahl als Däne deklarieren. Das führt zum zweiten Knackpunkt, der diametral unterschiedlichen Situation, Definition und Behandlung der Minderheiten im jeweiligen "Herbergsstaat", und auch nicht nur historisch, sondern auch noch heute. Wenn dann bestimmte Formulierungen auftauchen, die Vergleiche ziehen, dann sollten sie schon ausführlich genug sein, um charakteristische Zustände zu beschreiben. Es gibt eben signifikante Unterschiede: die eine Minderheit beherrscht zu 100% die sie "charakterisiserende" Sprache, die andere nicht; die eine Minderheit genießt Wahlprivilegien, erfährt Zuwachs von außerhalb und wird generell hofiert, die andere nicht - es sei denn, man zählt den Status ohne Stimmrecht als Privileg -; über die eine Minderheit darf man kritische Bemerkungen verlieren, die andere ist tabu etc. etc. Auf die Fragen, ob denn die Personen, die bestimmte Zahlen kritisieren, selbst von anderen Zahlen ausgehen, kommt nie eine Antwort, geschweige denn eine andere Zahl samt Beleg...
In diesem Punkte hätte ich gern etwas "skandinavische Toleranz"... -- Gonzzzo 10:05, 26. Feb. 2007 (CET)
- Es geht nicht um eine Bewertung von bestimmten Zahlen oder Quellen (das ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie). Es geht viel mehr um den Umgang mit diesen Quellen. Es ist nicht legitim ohne Quelle zu schreiben, die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig oder die Zahlen neu zu interpretieren (einige Experten gehen von weniger als 8.000 aus). --Majuro 14:14, 27. Feb. 2007 (CET)
Also noch mal explizit zu den Fragen
- (1.) Wie viele Dänischsprecher (Muttersprachler und „fließende“ Zweitsprecher“) innerhalb der dänischen Verbände gibt es?
- (2.) Inwieweit kann der SSW damit berechtigterweise behaupten, auf Dänisch kommunizieren zu können?
- Zu (1.) Nehmen wir einmal an, die 10.000 Muttersprachler gemäß dänischem Kulturinstitut sind korrekt, die 8.000 – 10.000 Personen, die gemäß GfbV und SDU Dänisch im Alltag verwenden, ebenso, dann müßten diese beiden Gruppen nahezu deckungsgleich sein, wenn die Muttersprachler im Alltag auch ihre Sprache verwenden (es ist ja unwahrscheinlich, daß die Muttersprachler Dänisch im Alltag nicht nutzen, Fremdsprachler hingegen schon).
- Es wären jetzt 3 Dinge nachzuweisen: Die gemäß Kulturinstitut „weitaus mehr als 10.000“ Dänisch als Zweit- oder Drittsprache Sprechenden
-
- a) besagen qualitativ zum einen, daß diese „weitaus mehr als 10.000“ die Sprache auf einem ausreichend hohen Niveau beherrschen, um diffizilen Vorgängen folgen zu können (also nicht nur drei Jahre Schule),
- b) besagen qualitativ zum andern, daß diese „weitaus mehr als 10.000“ auch Teil der dänischen Minderheit sind – es dürfen zum einen also schon einmal nicht die 3.600 Schüler nicht-dänischer Schulen (laut Wikipedia) sowie Volkshochschulen berücksichtigt werden, zum andern nur die Schüler dänischer Schulen abzüglich des demographisch den Kindern im Schulalter zuzurechnenden Anteils von etwa 1.400 dänischen Muttersprachlern (14 % im Alter von 5 bis 18 Jahren gem http://www.statistik-sh.de/m4/PDF/02%20Gebiet%20und%20Bevoelkerung/m4_01k02t5.pdf) der 10.000 Muttersprachler, die von den 5.800 Schülern dänischer Schulen (laut Wikipedia) abgezogen werden müssen – es bleiben also in der Summe 3.600 + 1.400 = 5.000 abzuziehen,
- c) besagen quantitativ, daß „weitaus mehr als 10.000“ mindestens 15.000 Personen bedeuten, die a) und b) erfüllen.
- Das wiederum halte ich für ein unmögliches Unterfangen - die vom Dänischen Kulturinstitut genannten „weitaus mehr als 10.000“ schließen nämlich alle Sprach- und Hobbyschüler, die Dänisch jemals erlernt haben – und noch ist selbst der SSF nicht ganz so vermessen, jeden zur Dänischen Minderheit zuzurechnen, der mal in Dänemark im Urlaub war oder an der VHS einen Grundkurs in Dänisch belegt hat…
- (2.) Da nicht anzunehmen ist, daß es auch nur annähernd so viele „stille“, nicht-muttersprachliche Dänischsprecher gibt, die ihre passiven, sehr guten Kenntnisse nicht im Alltag verwenden, gilt das offensichtlichste Indiz: Wenn nicht alle Publikationen in der Minderheitensprache existieren, kann einfach nicht mehr davon gesprochen werden, daß die Minderheit in der Minderheitensprache Dänisch kommunizieren könne – egal, ob parallel auch Dokumente nur auf Dänisch veröffentlicht werden (daß alle Deutsch beherrschen, war ja auch nicht das Thema). Es ist so offensichtlich, warum zum einen nur einige Dinge noch auf Dänisch realisierbar sind, zum andern das Dänisch, das de facto überhaupt in der Öffentlichkeit verwendet wird, weitestgehend nicht mehr Reichs- oder geschweige denn Plattdänisch entspricht, sondern inzwischen als „Südschleswiger Dänisch“ …
Schließlich steht die Behauptung des SSF - „HEUTE BEHERRSCHEN CA. 50.000 SÜDSCHLESWIGER DIE DÄNISCHE SPRACHE.“ - in noch gravierenderem Gegensatz zu allen drei anderen Behauptungen. Man belege diese enorme Differenz von mindestens 40.000 Dänischsprechern, die im Laufe der Zeit ein so gutes Dänisch erlernt und v.a. ständig gebraucht haben müßten, um als Dänisch ’’’beherrschend’’’ zu gelten! Dazu müßte man Dänisch eben auch ausreichend oft verwenden, nicht nur gelernt haben. Und dies wiederum widerspräche den Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker und der Syddansk Universität, die von 8.000 – 10.000 Personen sprechen, die die Sprache regelmäßig verwenden! Im Zweifel würde ich also eher der moderaten pro-dänischen Werbung des dänischen Kulturinstituts als dem revisionistischen Grenzkämpferton des SSF Glauben schenken… Selbst der gute Herr Kühl sagt: Wenn das Dänentum so definiert wird, daß man als Däne unbedingt aktiv Dänisch [Anm.: also noch nicht einmal „gutes“ Dänisch!] sprechen muß, so würde die Minderheit vielleicht nur 15.000 - 20.000 Mitglieder haben. [Anm.: inkl. 10.000 Muttersprachler!]
Gut, Ihr seid am Zug: jetzt ist es an Euch, die drei Quellen dänisches Kulturinstitut, Syddansk Universitet und Gesellschaft für bedrohte Völker zu widerlegen und mehr als 10.000 Nicht-Muttersprachler zu finden, die Teil der dänischen Minderheit sind und Dänisch beherrschen. -- Gonzzzo 17:50, 27. Feb. 2007 (CET)
- Die Angabe von mehr als 10.000 Zweitsprachlern deckt sich doch gut mit den Schülern an den dänischen Schulen (die nicht bereits Dänisch als Muttersprache sprechen). Ich verstehe jedoch noch nicht, warum du dänische Muttersprachler und Schüler deutscher Schulen in die Gruppe der Zweitsprachler aufnimmst, um sie dann wieder herauszurechnen (?).
- Ich hab auch nicht ganz verstanden, ob die von dir genannten Sprach- und Hobbyschüler Deiner Ansicht nach vom Dänischen Kulturinstitut in die Gruppe der Zweitsprachler hinzugerechnet wurden und (wenn ja) wie du zu dieser Ansicht kommst.
- Warum soll ich die Angaben der Syddansk Universitet widerlegen ? Habe ich deren Zahlen bezweifelt? --Majuro 14:50, 28. Feb. 2007 (CET)
Es gibt ca. 5.800 Schüler an dänischen Schulen, von denen man ca. 1.400 abziehen müßte, da dies 14 % von 10.000 Muttersprachlern entspricht. Wenn man korrekt wäre, müßten dazu eigentlich noch rd. 800 weitere Schüler abgezogen werden, die 14 % der ca. 6.000 Reichsdänen in Schleswig-Holstein entsprechen. Wie auch immer: wir landen bei unter 4.500 Zweitsprachlern an dänischen Schulen! Die 3.800 Schüler, die Dänisch als Zweit- oder Drittsprache an deutschen Schulen lernen, hat das dänische Kulturinstitut wohl auch mitgerechnet, vielleicht ebenso VHS-Schüler etc. - nur so komme ich auf "deutlich mehr als 10.000". Hiervon sind aber eben nur die knapp 4.500 der dänischen Minderheit zuzurechnen - immer unter der großzügigen Voraussetzung, wir akzeptieren die Aussage der Institutionen selbst, alle Mitglieder oder Nutzer wären "Dänen"...
Ich hatte oben doch deutlich ausgeführt, worin der zentrale Gegensatz zwischen den Angaben des SSF und der Behauptung, die Organisationen können überwiegend auf Dänisch organisiert werden, und den Zahlen der 3 anderen Quellen (inkl. SDU) liegen: wenn die letzteren von 8.000 - 10.000 "Alltagssprechern" (also inkl. Muttersprachlern!) bzw. Kühl an anderer Stelle von 15.000 - 20.000 potentiellen "Aktiv-Sprechern" (also 10.000 Mutter-, plus 5.000 - 10.000 Zweit- und Drittsprachlern deutscher und dänischer Schulen) ausgeht, muß einer sich irren - am ehesten wohl der SSF, der von 50.000 Dänischsprachigen ausgeht und damit ungefähr das Dreifache von der optimistischen Schätzung Kühls angibt...!
Hingegen könnte das dänische Kulturinstitut, wenn es von "deutlich mehr als 10.000" Zweitsprachlern redet und damit "fast genau 10.000" Zweitsprachler meint (also Kühls obere Grenze), wohl recht haben - wenn deutsche Schüler, VHSler, Reichsdänen etc. alle enthalten und mitgerechnet sind. Dazu müßten wir aber ganz großzügig sein und übersehen, daß nicht jeder Schüler nach der Schule seine Sprache weiter pflegt und damit am Leben erhält: ansonsten würden die unisono genannten 8.000 - 10.000 wieder nicht stimmen.
Wie immer man es dreht oder wendet: wenn die 3 Quellen SDU, GfbV und dän. Kulturinstitut nicht alle drei falsch liegen, gibt es
- a) rd. 10.000 Muttersprachler, die ihre Sprache weitestgehend im Alltag verwenden und
- b) max. 5.000 - 10.000 Zweitsprachler, die potentiell Dänisch können, aber infolge der fehlenden Praxis nur mit viel Wohlwollen als "Sprecher" bezeichnet werden können.
Immer beachten: all diese Zahlen selbst sind wohl infolge der Quellen, die man zumindest bei SDU und dän. Kulturinstitut als sehr wohlwollend gegenüber Interpretationen einstufen dürfte, eher optimistisch denn konservativ. Schließlich landen wir bei
- c) max. 15.000 - 20.000 Dänischsprechern - inkl. Personen, die nicht Teil der dänischen Minderheit sind - und wenn wir diese berücksichtigen bei max. 10.000 - 15.000 "dänischen" Dänischsprechern (inkl. aller Schüler dän. Schulen, auch wenn sie nicht dänisch sind) im Land!
Damit schließt sich der Kreis: mit einer solchen Zahl kann der SSW organisatorisch niemals allein mit Dänisch agieren... -- Gonzzzo 16:15, 28. Feb. 2007 (CET)
- Du interpretierst eine Quelle, nach der Dänisch Muttersprache von mehr als 10.000 Menschen in Südschleswig, für weitaus mehr aber zweite Sprache (Dänische Kulturinstitut) ist so, dass es mit viel Wohlwollen noch max 5.000 - 10.000 Zweitsprachler gibt?? Das ist weder legitim noch wirklich nachvollziehbar. --Majuro 17:14, 28. Feb. 2007 (CET)
Genauer als oben kann man die Zahlen eigentlich nicht "auseinandernehmen", aber dann eben noch mal... Erkläre mir dann doch mal die Differenz zwischen Kühls 5.000 - 10.000 und den "weitaus mehr als 10.000" des dänischen Kulturinstitus, dann reden wir weiter... -- Gonzzzo 08:25, 01. Mär. 2007 (CET)
- Du kannst Quellen nicht nach Belieben verändern. Zumal Deine Auseinandernahme nicht wirklich nachvollziehbar ist. Deine Zahlen beißen sich ja schon mit den aktuellen Schülerzahlen. Obwohl es imponierend ist, wie du zum Beispiel sämtliche Fremdsprachler der Gruppe der Zweitsprachler anrechnest, um sie dann wieder herauszurechnen.
- Du musst mit den bestehenden Quellen (so wie sie sind) arbeiten, auch wenn sie Dir nicht immer gefallen. --Majuro 18:16, 1. Mär. 2007 (CET)
Prima - hatte auch vor, mit den zu verlässigen der Quellen (so wie sie sind) zu arbeiten... Nehmen wir also z.B. Kühls Aussage Wenn das Dänentum so definiert wird, daß man als Däne unbedingt aktiv Dänisch [Anm.: also noch nicht einmal „gutes“ Dänisch!] sprechen muß, so würde die Minderheit vielleicht nur 15.000 - 20.000 Mitglieder haben., die mit rd. 3.800 Dänischschülern an deutschen Schulen also etwa 11.000 - 16.000 dänischsprechende Dänischgesinnte ermittelt, davon rd. 50 % im Alter zwischen 18 und 60, also 5.500 - 8.000. Und die sind alle Parteimitglied beim SSW? Der SSW hat rd. 4.000 Parteimitglieder... So viel zur direkten Mitgliedschaft in der Partei... In der Minderheit insgesamt sieht's dann (auch ohne daß ich's Dir noch extra vorrechnen muß) noch offensichtlicher aus: 11.000 - 16.000 von offiziell genannten 50.000 "Dänen"...
Sage mal, Diskussion beendet: Mehrzahl der "Dänen" beherrscht kein Dänisch. Q.e.d. -- Gonzzzo 08:30, 02. Mär. 2007 (CET)
Ich halte Gonzzzos Vorgehen weder für besonders konstruktiv noch für wirklich legitim. Ich kann einzelne Quellen nicht nach Belieben verändern. Ich gebe die bisher bekannten Quellen gerne noch einmal wieder:
- Gesellschaft für bedrohte Völker/Süddänische Universität
8.000 bzw. 10.000 Personen, die Dänisch im Alltag verwenden
- Dänisches Kulturinstitut:
Außerdem ist Dänisch Muttersprache von mehr als 10.000 Menschen in Südschleswig, für weitaus mehr aber zweite Sprache Link
- Jörgen Kühl (Historiker am Institut für Grenzregionsforschung):
Wenn das Dänentum so definiert wird, dass man als Däne unbedingt aktiv und regelmässig fließend Dänisch sprechen muss, so würde die Minderheit vielleicht nur 15.000 - 20.000 Mitglieder zählen. Wenn dazu passive Dänischkenntnisse hinzugezählt werden, wächst die Gesamtzahl vielleicht auf 30.000-40.000. Genau ist dies allerdings nicht feststellbar, da auch solche Einschätzungen streng genommen eine statistische Sprachenerhebung voraussetzt, die es nicht gibt. Link (Kapitel Größe der Minderheiten)
- Bundesinnenministerium:
Alle Angehörigen der dänischen Minderheit beherrschen die deutsche Sprache. Sie verstehen Dänisch und sprechen diese Sprache zum größten Teil. Link
- Südschleswigscher Verein:
Heute beherrschen ca. 50.000 Südschleswiger die dänische Sprache. Link
Ich halte es für illegitim und tendenziös zu schreiben die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig (wie im Artikel Nordschleswig) oder die Quellen falsch wiederzugeben, so dass plötzlich deutlich weniger als 8.000 Personen die dänische Sprache als Alltagssprache verwenden (wie Artikel Dänische Minderheit).--Majuro 17:23, 2. Mär. 2007 (CET)
Es ist schon erstaunlich, wie tendenziös man die einzelnen Quellen lesen kann... Wenn eine Quelle von 8.000 Personen, eine andere von 10.000 Personen spricht, die Dänisch im Alltag verwenden, eine dritte 10.000 Muttersprachler nennt, bei der zweiten wiederum von insgesamt maximal 15.000 - 20.000 Sprechern (mit Schülern und Fremdsprachlern inklusive, also mindestens 4.000 - 5.000 nichtdänischen Sprechern, die abzuziehen sind) die Rede ist, stimmen diese doch wunderbar überein: 10.000 Muttersprachler plus 5.000 Zweit- bzw. Fremdsprachler. Bingo. (Lieber Majuro, ich glaube einfach, Du möchtest bestimmte Dinge einfach nicht wahrhaben, weil Sie mit Deinem Weltbild, das dem des SSF vielliecht entsprechen mag, nicht übereinstimmen...) Das Bundesinnenministerium ist übrigens keine Quelle, sondern zitiert 1:1 Angaben des SSW bzw. SSF, und wie unglaubwürdig deren Aussagen sind, habe ich oben schon belegt... Siehe hierzu auch den Beitrag über den Kontaktausschuß unter Dänische Minderheit im Abschnitt Größe. Ich halte es also durchaus für legitim, zu behaupten, die Mehrheit der sog. dänischen Minderheit ist des Dänischen nicht mächtig, insbesonere in der Partei des SSW. Dies ist übrigens (für Nicht-Schleswiger) kein Geheimnis, jeder der am Rande mit der Minderheit Kontakt hat, stößt auf dieses Phänomen - man kann i.ü. auch gern bei kompetenten Stellen nachfragen, auch bei leicht tendenziösen Autoritäten wie der SDU. Vielleicht mal 'ne Mail an die Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte "www.geschichte-s-h.de" richten... Es gibt also nur die 3 Quellen GfbV, SDU und Dän. Kulturinstitut - und diese stellen übereinstimmend maximal 15.000 Dänischsprachige bzw. Dänisch Beherrschende fest. Q.e.d. -- Gonzzzo 08:30, 05. Mär. 2007 (CET)
- Ich lese Quellen tendenziös? Ich habe sie hier im Original wiedergegeben (!) Du dagegen behauptest nach wie vor ohne Angabe von Quellen die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig und deutlich weniger als 8.000 Personen verwenden die dänische Sprache als Alltagssprache (!)
- Das dänische Kulturinstitut geht im übrigen von weitaus mehr als 10.000 Zweitsprachlern und nicht (wie du schreibst) von 5.000 Zweit- bzw. Fremdsprachler oder maximal 15.000 Dänischsprachige aus... --Majuro 09:45, 5. Mär. 2007 (CET)
Sehr tendenziös... Dazu lügst Du auch noch: ich habe nirgends von deutlich weniger als 8.000 Personen, die die dänische Sprache als Alltagssprache verwenden gesprochen, das hatten wir schon geklärt...
Dazu daß die Mehrheit der sog. dänischen Minderheit, allgemein und die Mehrheit im SSW im besonderen des Dänischen nicht mächtig ist, stehe ich - das wird durch die Zahlen von GfbV, SDU und Dän. Kulturinstitut untermauert.
Im übrigen: weitaus mehr ist keine Zahl! Wie soll man damit arbeiten? So weit man bisher damit arbeiten kann, stimmen die Angaben des Instituts mit den Angaben von GfbV und SDU jedenfalls überein. Widerlege doch erst mal Kühl, der von 15.000 - 20.000 Muttersprachlern und potentiellen Fremdsprechern ausgeht!
Wenn Du nicht endlich mal selbst Fakten lieferst, lohnt sich die Diskussion nicht. Du bist ziemlich destruktiv, kannst aber den Widerspruch zwischen den 15.000 - 20.000 Personen, die Dänisch laut Kühl sprechen, und den 50.000, die dies laut SSF angeblich können, bis dato nicht auflösen... da warte ich noch ein bißchen... -- Gonzzzo 13:00, 05. Mär. 2007 (CET)
- Ich bitte dich mir nicht vorzuwerfen, ich würde lügen (!) Du behauptest im Artikel Dänische Minderheit wörtlich, dass deutlich weniger als 8.000 Personen die dänische Sprache als Alltagssprache verwenden und führst weiter aus, die dänische Minderheit hätte nach dem Definitionsmerkmal Sprache eine Größe von etwa 8.000 Personen...
- Ich habe die Quellen im Original angegeben. Das dänische Kulturinstitut spricht (wie du weißt) von weitaus mehr als 10.000 Zweitsprachlern. Falls Du einen Widerspruch in den Zahlen sehen solltest, kannst Du diesen selbstverständlich benennen. Es ist jedoch tendenziös und illegitim ohne Nachweise zu schreiben, die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig. --Majuro 13:40, 5. Mär. 2007 (CET)
Die Unwahrheit zu verbreiten, heißt zu lügen - und ich habe in besagtem Artikel nicht von deutlich weniger als 8.000 Personen die dänische Sprache als Alltagssprache verwenden gesprochen, sieh mal in der Diskussion nach, von wem die Aussage stammt...
Und ich möchte gar keinen Widerspruch aufzeigen: ich nehme, da "weitaus mehr" zum einen nicht quantifizierbar, zum andern nicht in Bezug zum Bekenntnis zum Dänentum zu setzen ist, die konkreten, selbst von Euch nicht in Zweifel gezogenen Zahlen Kühls von 15.000 - 20.000 potentiellen Dänischsprechern insgesamt. (Noch mal für Leute, die etwas schwer von Begriff sind: hier sind 10.000 Muttersprachler sowie knapp 4.000 Schüler deutscher Schulen enthalten!) Mehr wollte ich gar nicht zeigen. Wenn jetzt hiervon abweichende Behauptungen auftauchen, sind die zu belegen und damit Kühl zu widerlegen. Dazu bräuchtet Ihr aber glaubwürdige Zahlen. -- Gonzzzo 14:30, 05. Mär. 2007 (CET)
- Wenn entsprechende Stellen im Artikel nicht von dir stammen sollten, entschuldige ich mich selbstverständlich! Dann werde ich die entsprechenden Stellen gleich löschen.
- Um es noch einmal deutlich zu machen: Es geht mir um einen korrekten Umgang mit Quellen. Mit den bekannten Quellen (selbst mit den Angaben von Jörgen Kühl) lässt sich doch kaum behaupten die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig.--Majuro 15:22, 5. Mär. 2007 (CET)
Es wird stets von 50.000, an einigen Stellen sogar von 60.000 "Dänen" in Schleswig gesprochen - nach Adam Riese müßten also mindestens 25.000 davon fließend Dänisch sprechen oder die Sprache zumindest beherrschen. (Beides an und für sich schon ein Armutszeugnis für eine "dänische" Minderheit...)
Dann dürfte Kühl aber nicht 15.000 - 20.000 bzw. - abzüglich der ca. 4.000 oben beschriebenen klar nicht-dänischen Sprecher - von 11.000 - 16.000 Personen reden, die "aktiv Dänisch beherrschen": das sind nur ca. 20 - 30 % der zur Minderheit gezählten Personen. -- Gonzzzo 16:12, 05. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Republik Kosova
Grauenhaft geschrieben, solche Formulierungen gehören wirklich nicht in eine Enzyklopädie ("Man proklamierte die "Republik Kosovo" und spielte mit dem Gedanken sich Albanien anzuschließen. Um ein Großalbanien zu erschaffen."; "Auf die internationalen Proteste und Appelle antwortet Präsident Milosevic regelmässig, dass Serbien der Staat aller seiner Bürger sei. Dagegen stellte Kosovos Präsident Rugova schon 1993 fest: Serbien übt seinen Terror und seine Repressalien in allen Bereichen und gegen jede soziale Klasse des albanischen Volkes im Kosovo aus") etc etc. Und den Artikel gibt es erst seit einem Tag. Dann müsste Fidani eigentlich schon mitbekommen haben, das Milosevic schon längst tot ist. Eventuell ein Wiedergänger eines schon mal gelöschten Artikels? Wenn ja, löschen. Wenn er "umbedingt" bleiben muss, dann soll er aber auch bitte neutral und in gutem Deutsch verfasst werden. Mfg, MC Basement 15:06, 21. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Traisental Schnellstraße
Habe auf den 2. Abschnitt eine Neutralitätswarnung gesetzt, da dieser offensichtlich sehr einseitig von einem Gegner des Projekts geschrieben wurde. Insbesondere die Aussagen über Nichtrealisierbarkeit und "illegale Aufnahme" ins BStG sollten besser begründet werden. Zusätzlich hielte ich die Darstellung der Sichtweise der Gegenseite, die meines Wissens nach Studien mit anderen Ergebnissen hat, für notwendig. Ich habe leider selbst zu wenig Wissen über das Projekt und momentan zu wenig Zeit, um mich damit zu befassen, deshalb die Neutralitätswarnung. Grüße Rower2000 19:26, 21. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Walter Mixa
- Ich habe den Neutralitätsbaustein gesetzt. Die Begründung, die ich auch auf der Diskussionsseite angegeben habe:
Der Absatz "Kritik an der Familienpolitik der Bundesregierung" ist zutiefst wertend, stellt einen persönlichen Standpunkt dar und ist in dieser Form in einer Enzyklopädie fehl am Platz. Die ausgewählten Zitate sind aufgrund deren Wortwahl in einem sachlichen Artikel bedenklich, zudem sind sie ungenügend vom restlichen Text abgehoben und schwer als Zitate erkennbar. Die Behauptung, die protestantische Kirche würde sich vom Christentum lösen ist völlig absurd und hier auch in keiner Weise weiter belegt. Im übrigen ist eine Gegenüberstellung katholischer und protestantischer Meinungen in dieser Sache unpassend bzw. unmöglich, da
1.) Es um eine persönliche Aussage des Bischof Mixa, nicht um eine offizielle Stellungnahme der katholischen Kirche geht 2.) Es keine "protestantische Kirche" im Sinne einer mit der katholischen Kirche vergleichbaren Organisation gibt und 3.) Es im protestantischen Bereich viele verschiedene Standpunkte zum Thema Familienpolitik gibt, sowohl liberale als auch konservative.
[Bearbeiten] Bolzaneto-Prozess
- Ich habe den Neutralitätsbaustein gesetzt. Die Begründung, die ich auch auf der Diskussionsseite angegeben habe:
Zum einen denke ich, dass in der Wikipedia gemäß der Unschuldsvermutung von Vorverurteilungen abstand genommen werden sollte. desweiteren ist die Wortwahl ideologisch gefärb: faschistische Polizei, FOlterungen, Konzentrationslager, Regime,... außerdem wird nur die Sicht der Opfer (wer oder was sollen eigentlich die ominösen Ankläger sein?) geschildert Der Vorwurf an die Regierung Berlusconi ist absurd, auch in Italien sind Leute unschuldig, solange sie nicht verurteilt sind etc. Die Kategorie EInteilung Folter und Politik fällt meiner persönlichen Meinung nach in den Bereich linker Propaganda...
alles im allem viel zu wenig differenziert, nicht durch Quellen belegt, und einseitig beschrieben persönlich wäre ich für eine Löschung diese Artikels, würde mich aber über eine Neutrale Neuerstellung von Sachkundigen durchaus freuen...
[Bearbeiten] Tierversuch
Auch dieser Artikel hat offensichtlich Neutralitätsprobleme... Antifaschist 666 16:40, 24. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Tabakrauchen (verbessert)
Tabakrauchen dürfte (von allen Artikeln die ich bisher in der deutschsprachigen Wikipedia gesehen habe) an Tendenziösität und propagandistischer Absicht kaum zu überbieten sein. Immerhin lautet das Lemma Tabakrauchen und nicht Tabaksucht! Das Rauchen wird ausschließlich negativ dargestellt, als ob es nicht auch positive Aspekte gäbe (auch wenn der Preis dafür als hoch bewertet werden kann). So wird was im Abschnitt »Nikotinabhängigkeit#Wie Nikotin wirkt« recht wissenschaftlich dargestellt wird, praktisch völlig ausgeblendet. Die letzte Bearbeitung von Benutzer:Und_es_geht_doch hat mich veranlasst mal die Benutzerbeiträge anzusehen, und da ist nicht übersehbar, dass da jemand mit einer nicht enzyklopädischen POV-Mission unterwegs ist. ← i → ParaDox 20:46, 24. Feb. 2007 (CET)
- Wenn Du der Meinung bist, dass das Tabakrauchen auch positive Seiten hat (außer naturgemäß für die Tabakkonzerne), dann fang doch mal an und nenne welche. Aber komm bitte nicht mit Nikotin als Medikament, denn das kann man sinnvollerweise auch als Kaugummi oder Pflaster zu sich nehmen. --Plenz 21:12, 24. Feb. 2007 (CET)
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- „Naturgemäß komme“ ich allgemein mit was, wann und wie, so wie ich es nach bestem Wissen und Gewissen für richtig halte, ganz unabhängig von rhetorischen Vorgaben wie Plenz's. Auf die nicht ganz dumme Idee hier Nikotin als Medikament zu erwähnen bin ich gar nicht gekommen (obwohl reine Nikotin-Einnahme nicht nur als Tabakersatz medikamentös Verwendung findet). Ein Artikel über Kaffeetrinken würde ja auch nicht nur negatives thematisieren, wie Koffein-Abhängigkeitnicht Sucht, genmanipulierte Kaffeepflanzen oder andere Tricks der Kaffeehersteller und -Vermarkter, sondern beispielsweise sehr wahrscheinlich auch Kaffee als Genussmittel, sowie psychosoziale und kulturelle Aspekte des Konsums. ← i → ParaDox 22:54, 24. Feb. 2007 (CET) – 23:14, 24. Feb. 2007 (CET)
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- Ich sehe nur immer wieder, wie Leute über etwas meckern und dann glauben, alle anderen würden springen und die Arbeit erledigen. Erfahrungsgemäß bleibt dann der Baustein "überarbeiten" o.ä. wochenlang stehen, ohne dass sich an dem betreffenden Artikel etwas ändert. Ich halte es daher für besser, statt des Bausteins lieber selbst das Fehlende einzufügen. "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." --Plenz 22:56, 24. Feb. 2007 (CET)
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- Erstens ist Meckern als Bezeichnung für was ich hier und in Wikipedia allgemein tue unangemessen. Zweitens geht es hier nicht um „Überarbeiten“, sondern um Neutralität. Möglicherweise wäre Vorlage:Lückenhaft erwägenswert. Aber vielleicht will Plenz Seiten/Bausteine wie diese ganz abschaffen? ← i → ParaDox 23:14, 24. Feb. 2007 (CET)
- PS.: Erst jetzt kam es mir in den Sinn mir mal die Seite Benutzer:Plenz anzusehen, und war nicht überrascht, dort im Abschnitt „Diese Artikel habe ich begonnen“, Nikotinsucht, Rauchlose Zigarette und Weltnichtrauchertag vorzufinden. Mehr sage ich jetzt nicht dazu. ← i → ParaDox 23:26, 24. Feb. 2007 (CET)
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- Meine Meinung über das Tabakrauchen steht hier überhaupt nicht zur Debatte, sondern der Artikel und das, was Deiner Meinung nach fehlt. Klicke hier und mach dich an die Arbeit. Sonst passiert überhaupt nichts.
- PS.: habe gerade auch mal Deine Seite angeschaut, insbesondere Deine Beitragsliste. Hauptsächlich Diskussionen und Reverts, Arbeit an Artikeln eher selten. Mehr sage ich jetzt auch nicht. --Plenz 01:04, 25. Feb. 2007 (CET)
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- Deine Interpretation meiner Beiträge ist „natürlich“ sehr tendenziös, oberflächlich, elitär, vorhersehbar (13:53, 19. Feb. 2007) und hier ganz nebensächlich. ← i → ParaDox 02:12, 25. Feb. 2007 (CET)
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- Ich sage nur: "Butter bei die Fische!" --Plenz 07:37, 25. Feb. 2007 (CET)
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- Zurück zur Sache. Punkt 2 oben auf dieser Seite sagt: „Für Diskussionen nutzt bitte die Diskussionsseite des jeweiligen Artikels. ← i → ParaDox 09:49, 25. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Tauchorganisation
Die Geschichte der Tauchorganisationen wird hier nicht neutral dargestellt, die Kritik gegen bestimmte Organisationen ist schon nicht mehr versteckt zu nennen. Zu anderen scheint der Autor größere Sympathien zu hegen. Alles zu löschen wäre schade, denn da steckt auch viel Wissenswertes drin. Allerdings kenne ich die Fakten nicht, um Wahrheit von Unwahrheit unterscheiden zu können. Wer kann und will helfen? --Melete 12:28, 25. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Kinesiologie
Der Artikel wurde in der letzten Zeit nach dem Motto "Die Kinesiologie ist eine Quacksalberei" (Zitat Diskussion) so umgestaltet, dass Beschreibung und Bewertung nicht mehr unterschieden werden. Zu vorhandenen Bewertungen werden keine Quellen genannt, Benennungen der Standpunkte entfernt, Inhalte gelöscht, Ratschläge erteilt, siehe Unterschied und Diskussion. --Schönwetter 13:45, 25. Feb. 2007 (CET)
- Der Neutralitätsbaustein im Artikel wurde in einem Editwar entfernt, ohne dass inhaltlich auf die Zweifel an der Neutralität eingegangen worden wäre. --Schönwetter 09:29, 26. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Office Open XML (erledigt?)
Seit 4. Februar mit Baustein Neutralität. - Im Wesentlichen geht es um die Bezeichnung des Formats als "herstellerunabhängig" und andere wohlwollende Worte, die sich erstaunlich genau mit Aussagen aus den Werbetexten des Herstellers decken. Auf der Diskussionsseite sind im Prinzip schon alle Argumente genannt worden. Pikant sind vielleicht auch noch die auf der Diskussionsseite genannten Hinweise auf bezahltes Editieren bzw. Schönschreiben des Artikels. -- 84.191.69.79 01:38, 26. Feb. 2007 (CET)
- hab eine Kleinigkeit geändert und denke, wir können auf den Baustein jetzt verzichten. Im Wesentlichen finde ich den Artikel ziemlich neutral. Bitte die Diskussion hier weiterführen. --Kurt Seebauer 03:38, 26. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Luftwaffenausbildungsregiment
Quelle des Artikels ist, deutlich zu erkennen, diese Seite der Bundeswehr. Gröberes bereits entfernt, bitte entpoven. Diskussion bitte hier. -- Achates Geschwätz!!! 22:50, 26. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Josephspfennig
Es scheint mir so, dass AT nicht ganz auseinader halten kann, was ein fiktives Denkbeispiel und eine reelle Welt ist. Um solchen Missverständnissen vorzubeugen habe ich das deutlich mit meine Änderung gemacht, es gibt nämlich Mänschen, die Fiktion von der Realität schlecht trennen können, der Artikel Josephspfenig ist ein gutes Beispiel dafür.
Es ist wenig intelliget dem Author des Josephs-Pfenigs zu unterstellen, dass er die Realität von einem Denkspiel nicht trennen kann. Ein etwas intelligentere Leser kommt schnell daruf, dass die aufgelistete Vernachlässigungen die Massnahmen zur Nachbesserung des Zinssystems darstellen, siehe das Kommentar vom 19:02, 26. Feb. 2007:
"Zinssysteme funktionieren, wenn Krieg, Inflation, Seuchen, Währungsreform, Katastrophen genug häufig auftreten. Sie wirken positiv auf das Zinssystem", man sollte vielleicht sagen, stablisieren.
Vieleicht ungewollt, hat man die Munition für die Zinskritiker gelifert.
Der Artikel in der jetzige Form ist POV und für eine Enzyklopädie ungeeignet.
Josephs-Pfenig ist ein Versuch "Reductio ad absurdum".
Du masst Dich also an, andere als "wenig intelligent" zu bezeichnen und machst in deinen dreieinhalb Zeilen gleich 8 (in Worten: Acht) Rechtschreibfehler? Also entweder bist du Legastheniker (dann entschuldige ich mich in aller Form), hast beim erstellen deines Beitrags ein Bierchen zu viel getrunken (wenn du Alkoholiker bist, entschuldige ich mich auch dafür) oder du musst deine eigene Denkleistung mal überdenken, bevor du andere als unintelligent bezeichnest.
[Bearbeiten] William Paley
Der Artikel droht stets zum Nebenkriegsschauplatz von religiös motivierten Evolutionsgegnern zu werden. Ich möchte einen Editwar vermeiden, zu dem ich eh keine Lust habe. Mag sich den Artikel mal ein geübter NPOV-Krieger anschauen? Meine Stellungnahme steht in der dortigen Diskussion. Danke -- Hgulf 17:37, 28. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] März
[Bearbeiten] Bünting-Gruppe
Im jetzigen Zustand ist der Artikel eine unreflektierte Selbstdarstellung der Bünting-Gruppe, die den Artikel auch großteils selbst verfasst hat. Formulierungen und Struktur müssten grundsätzlich überarbeitet werden. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 20:29, 28. Feb. 2007 (CET)
- erledigt Matthias Süßen ?! +/- 10:12, 1. Mär. 2007 (CET)
- Naja, erledigt vielleicht noch nicht. Ich habe mich nur bemüht, den von der Firma Bünting eingesetzten Pressetext abzuschwächen und nur die relevanten Informationen zu behalten. Dazu habe ich einige Infos aus dem von Büntig gelöschten und ersetzen Artikel in den neuen herüberzuretten. Optimal ist das aber alles noch nicht. Falls die Firma erneut ihren Pressetext einstellt, sollte man über eine Sperre dieser IP nachdenken. Termo 14:47, 1. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Uni DuE
Tendenziöser Abschnitt über Fusion:
- zahlreiche Behauptungen, aber keine Quellen die diese belegen, sondern nur persönliche Meinungen des Autors - einige Wörter in Anführungszeichen helfen der Neutralität nicht weiter --80.140.85.160 20:09, 16. Feb. 2007 (CET)
- Nicht belegte subjektive Meinung des Autors, Beispiele:
- "Dass dazu eine Fusion notwendig war, ist bis heute umstritten; ein Austausch von Fächern und Fachbereichen zwischen den beiden Hochschulen hätte den Zweck gleichermaßen erfüllen können."
- "Spätere Versuche, Schwerpunkte zu bilden, trafen auf entschlossene Widerstände aus jeweils den Fächern, die - bei gegebenen Ressourcen - im Rahmen einer Umverteilung hätten aufgegeben werden müssen, und hatten nur punktuell Erfolg."
- "Das Leitbild der Volluniversität, dem die meisten großen und mittleren Universitäten nachhingen," --*ABC* 17:55, 2. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] ZEGG
Aus dem Artikel werden momentan Literaturangaben, ISBN-Nummern, und Angaben zu Kritikern des ZEGG gelöscht. Beinahe typisch für eine Gruppierung, die tendenziell alles ausblendet und leugnet, was nicht ins Bild eines neuen Paradieses paßt. Siehe auch Tamera. --Joise 21:34, 2. Mär. 2007 (CET)
- Stimmt. Maikel 17:26, 13. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] GAUSSIAN
Diese „Banned"-Diskussion sollte deutlicher als Streit gekennzeichnet werden. Es hat mit dem Programm an sich nichts zutun. Dafür fehlt dem Artikel eine brauchbare Beschreibung der Funktionen.--WilfriedC 19:56, 4. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Stefan Lanka
Schon kleinere Korrekturen sprachlicher Art, verbunden mit einer zusammenfassenden Wiedergabe relevanter Statements (sinngemäß), werden mit nicht näher begründetem (zumindest lediglich floskelhaft) Revert beantwortet. Ich führe dies derzeit auf erhebliche ideologische Elemente in der allgemeinen Argumentation dort zurück. Der Artikel ist damit, je nach augenblicklichem Einfluss, mal in die eine Richtung (Fans), mal in die andere (Gegner) beeinflusst, was über einen langen Zeitraum gesehen vielleicht tätsächlich neutral ist. Ich sehe eine Lösung evtl. in einer vollständigen Abspaltung der Hypothesen (z.B. "kein Kausalzusammenhang zwischen der Anwesenheit von Viren und der folgenden Abwesenheit von Gesundheit"-Hypothese) von der Person an sich, so dass natürlich weiterhin Links von der Person zur Hypothese führen, jedoch keinerlei Hypothesen selbst dort näher erläutert und bewertet werden.
-- 89.15.197.131 00:47, 7. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Geschäftsführende Reichsregierung (erledigt)
Die von Benutzer Benutzer:Muetze71 eingefügten Aussagen zur bedingungslosen Kapitulation Deutschlands, im Mai 1945, finden nicht die Zustimmung der Mehrheit der Nutzer. Gegner dieser Aussage haben sich allerdings aus den unterschiedlichsten Gründen aus dieser Diskussion zurückgezogen.--Anton-Josef 10:34, 7. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945
Die von Benutzer Benutzer:Muetze71 eingefügten Aussagen zur bedingungslosen Kapitulation Deutschlands, im Mai 1945, finden nicht die Zustimmung der Mehrheit der Nutzer. Gegner dieser Aussage haben sich allerdings aus den unterschiedlichsten Gründen aus dieser Diskussion zurückgezogen. --Anton-Josef 10:37, 7. Mär. 2007 (CET)
- Missverständinis? Der von dir genannte Benutzer hat in diesem Artikel nie etwas geschrieben, seine Kritik fand nur auf der Disk statt. Ich habe den Baustein wieder entfernt. --h-stt !? 19:33, 7. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Aramäer (Gegenwart)
Dass die Christen unter islamischer Herrschaft ständig verfolgt wurden, ist historisch einfach nicht wahr. Auch der Rest des Abschnitts ist mehr Äusserung von Empörung als sachliche Darstellung. --Abou-Boulos 22:37, 7. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Wunderwelt
Der Abschnitt "Inhaltliche Entwicklung" ist alles andere als neutral. Der Autor beschreibt, wie das Magazin (aus seiner Sicht) immer schlechter wurde. -- Cecil 10:37, 9. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Offizierbewerberprüfzentrale
Im Abschnitt Einplanung wird behauptet, daß den Offiziersbewerbern eine Laufbahn bei den Feldjägern erst vorgeschlagen würde, (Zitat) wenn gar keine gute Option möglich ist (/Zitat). Dies klingt sehr nach einer kaum verdeckten Beleidigung der Feldjäger. Da ich selbst aber keinen Einblick in das Verfahren an der Offizierbewerberprüfzentrale habe, wäre es sinnvoll wenn jemand der sich damit auskennt oder selbst die OPZ durchlaufen hat diese Aussage auf Wahrheitsgehalt und Neutralität prüfen könnte. --84.148.64.136
[Bearbeiten] Kernkraftwerk
Der Artikel zum Thema Kernkraftwerk ist meines Erachtens nicht neutral. Risiken werden nicht erwähnt. Es fehlt eine Auflistung der Nachteile dieser Technik, wie sie zum Beispiel in der englischen und italienischen Version stehen. Zum Einstieg könnte es eine einfache Übersetzung der englischen Seite tun. Da das Thema relativ heiss ist, würde ich gerne einige neutrale Beobachter mit einbeziehen. --Deltatrip 19:34, 12. Mär. 2007 (CET)
Den Artikel muss man im Kontext der anderen Artikel zum Thema sehen. Z.B. sind dies Störfälle in europäischen Atomanlagen, Atomausstieg, Sicherheit von Kernkraftwerken (Alle vom Artikel aus verlinkt). Wenn man alle Informationen in dem Artikel unterbringen wollte, schafft man Redundanzen ohne Ende. Ich persönlich glaube auch, dass die Leser so clever sind, ausgehend von diesem Artikel auf Kernkraftgegner zu stoßen, deren Argumente zu lesen, Kernkraftbefürworter zu suchen, sich darüber Gedanken zu machen, warum es diese (zumindest in der wikipedia) nicht gibt und am Ende, nach Lektüre aller Artikel festzustellen: In Summe ist wikipedia neutraler, als ihr Ruf. Hinweis: die gleiche Neutralitätswarung findet sich auch in KernenergieKarsten11 21:53, 16. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Qigong
Wissenschaftlich-kritische Auseinandersetzung mit Qigong fehlt derzeit im Artikel fasst vollständig. --SteBo 23:30, 12. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Karl Valentin Müller
Das Neutralitätsprobleme wurde wieder aufgehoben, nachdem mehrere Tage kein Widerspruch kam. --Stuttgart1950 10:15, 15. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Glutaminsäure
Der ganze Abschnitt über Gesundheitsauswirkungen ist vollkommen einseitig formuliert und beruft sich nur auf einen einzigen Forscher, dessen Thesen zudem umstritten sind. Dinge wie das China-Restaurant-Syndrom, dessen Existenz nicht mal fest steht werden als fest stehend dargestellt und zitierte Studien falsch wiedergegeben (die Sache mit dem Blutplasmaspiegel: Da geht es um Fibromyalgie-Patienten...). Also: Viel zu tun, zumindest darstellen, daß das alles nicht bewiesen ist... -TekkenTec 18:50, 15. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Bill O'Reilly
Der Artikel wurde massgeblich überarbeitet, und der Banner entfernt. Insbesondere wird in der Einleitung das Sendeformat erst einmal beschrieben. Zugegebenermassen fällt eine neutrale Haltung nicht leicht. Es handelt sich um eine der polarisierendsden Figuren im US-Fernsehen. Aber das ist im Artikel nun sachlich beschrieben. -dwa 22:22, 16. Mär 2007 (PDT)
[Bearbeiten] Online Energie Management System
Der Artikel ist in der Form eine Katastrophe. Er ließt sich wie eine Werbebroschüre und ist wirklich nicht neutral. Ich bin mir nicht ganz sicher ob man es schafft den Artikel noch neutral zu gestalten oder ob der in der Form gleich gelöscht werden sollte. Bei den Löschkandidaten wurde er auch schon mal gelöscht. Ich bin auch keine Experte sondern nur zufällig auf diesen Artikel gestoßen. --Church of emacs Talk 12:07, 18. Mär. 2007 (CET)
SLA gestellt. --Wahrheitsministerium 22:26, 27. Mär. 2007 (CEST)
- 2007-03-27T22:26:20 Nemissimo (Diskussion | Beiträge) hat „Online Energie Management System“ gelöscht ( Wiedergänger)
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:34, 27. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Olaf Nicolai (erl.)
Dem Artikel fehlt leider eine objektive Sicht auf das künstlerische Schaffen. Sätze wie Seine Kunst ist ohne Geheimnis; nur selten gewinnt die Expression gegenüber dem Kalkül die Oberhand. Seine Naturbilder oder Landschaftsräume sind keine Bausteine romantischer Seelenspiegelung - Natur ist, ähnlich wie Kultur, nur noch als Kunst-Produkt vorhanden. könnten auch direkt vom Künstler kommen und sind zudem unverständlich formuliert. Des weiteren fehlen im Artikel mehrfach Quellenangaben. Vielleicht hat jemand Interesse diesen komplett zu überarbeiten. Danke + Grüsse, --144.140.22.190 16:42, 18. Mär. 2007 (CET) PS: Zudem Verstoss gegen das Urheberrecht. Ein Satz aus einem Essay "Show-Case" von Olaf Nicolai selbst, habe ich bereits gelöscht. Eventuell gibt es hier noch mehr Handlungsbedarf. --144.140.22.190 10:58, 19. Mär. 2007 (CET)
- Die angeführten Mängel hätte die anzeigende IP leicht selbst erledigen können anstelle des (m. E. überzogenen) Eintrags hier; der URV-Hinweis war zudem falsch, die indizierte Passage entsprach einer Formulierung auf der verlinktenh Web-Seite. Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass der Künstler Nicolai seine Werke offenbar nicht im Netz präsentiert, so dass diese anschaulich beschrieben werden müssen, das ist kein Fall für einen Zweifel an "Neutralität". --Felistoria 17:50, 19. Mär. 2007 (CET)
Nach Überarbeitung Baustein 'raus. --Felistoria 17:50, 19. Mär. 2007 (CET)
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- Teilweise hatte ich dies bereits selbst erledigt! Allerdings habe ich keine Zeit den Artikel komplett zu überarbeiten. Der Artikel und dessen Neutralitätsproblem ist aus meiner Sicht leider noch nicht erledigt, denn zum einen hat der Autor Benutzer:Arnis geäußert, dass man sein Artikelkonzept berücksichtigen soll, zudem angemerkt das er mit dem Künstler Olaf Nicolai über den Artikel gesprochen hat. "Nachtrag: Olaf Nicolai, der den Artikel inzwischen gelesen hat, sagt, daß dieser Artikel eine der wenigen Veröffentlichungen ist, die eine Verbindung zu seinem linguistischen Studium herstellt..." [8] Meine Bedenken sind hier leider dass es sich eventuell um eine Auftragarbeit des Künstlers handeln könnte und somit der erforderliche neutrale Standpunkt nicht gegeben wird. Felistoria unterstütz aus meiner Sicht das gewünschte Artikelkonzept von Arnis bzw. eventuell des Künstlers Olaf Nicolai. Bis zu einer vollständigen Überarbeitung des Artikels kann es somit nicht erledigt sein. --144.140.22.190 18:35, 19. Mär. 2007 (CET)
Na denn darf meinetwegen weiter gezweifelt werden, wenn's konveniert. Zu sagen ist: Dieser Nicolai spielt in der Kunst hierzustaate wg. seiner internationalen Präsenz in der ersten Liga und hat weder Wikipedia noch irgendwelche Standpunkte, ob neutral oder nicht, geschweige denn irgendein Linkgeraune oder irgendeinen Benutzer hier nötig. (Sorry, aber als mich von Berufs wegen nun mal auf jeder Documenta und Biennale in Venedig Herumtreibenmüssender kann ich sagen, dass der Artikel soweit o.k. ist und gern auch weiter ausgearbeitet werden kann.) --Felistoria 19:11, 19. Mär. 2007 (CET)
- Nach einer ersten kritischen Bemerkung der IP, die in Kunst-Autorenkreisen gut bekannt ist, habe ich zugesagt, den Artikel zu überarbeiten. Dies wurde aber - wieder einmal - nicht abgewartet. Die Vorwürfe waren überwiegend absurd. Sie waren dort berechtigt, wo seinerzeit der Artikel von mir ohne klare Quellennennungen etwas schnell zusammengeschrieben war. Diese Defizite hat Felistoria inzwischen beseitigt, deshalb ist der Artikel jetzt o.k. Ich werde ihn trotzdem in den nächsten Tagen ausbauen und dann endlich (war monatelang durch den von dieser IP angezettelten unseligen Streit bei Joseph Beuys gebunden) die einzelnen Passagen mit Quellennachweisen belegen. Das ganze riecht nach einer "Racheaktion". Der Vorwurf, daß ich persönlich Kontakt zum Künstler habe, ist eine typische Reaktion dieser IP - nach dieser Logik dürften zum Beuys-Artikel die Standardwerke z.B. von Adriani u.a. nicht verwendet werden, da dieser und andere Kuratoren und Kunsthistoriker Beuys persönlich kannten. --Arnis 21:46, 19. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Asylmissbrauch (vorerst erledigt, Revert)
Von Benutzer:Herr Andrax unter hauptsächlicher Bezugnahme auf das parteiliche DISS entstellend umgestaltet. Thorbjoern 15:28, 19. Mär. 2007 (CET)
- Obere Absätze und die verwendeten Anführungszeichen POV, keine Definition. Die Quellen 1 und 2 sehe ich nicht im Zusammenhang mit den Textstücken, in denen sie stehen. Wäre für eine Wiederherstellung des bisherigen Zusatandes mit Ergänzung einiger geeigneter (!) Quellen. --Tohma 17:46, 19. Mär. 2007 (CET)
- Revert. Nicht nur parteilich, sondern auch ans Wirre grenzend, hätte so niemals den Verständlichkeitstest bestanden. Thorbjoern 08:41, 23. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] FC Salzburg
Trotz QS-Diskussion extrem POV-belastet, auch sonst absolut kein guter Artikel, werde groben POV versuchen, zu beseitigen, aber die Unterstützung durch einen Fachmann wäre angebracht. --Leipnizkeks 16:32, 21. Mär. 2007 (CET)
- "Extrem-POV-belastete" Stellen sind wohl schwer auszumachen. Vereinzelt kann man bestimmte Worte streichen oder Sätze umformulieren, wobei jedoch darauf geachtet werden sollte keine wichtigen Details zu entfernen wie Benutzer:Leipnzikeks dies bei seinen letzten Änderungen bereits gemacht hat. Es zeigt sich halt wieder mal dass ein Benutzer der von der Materie keine Ahnung hat sich auf einen Artikel eingeschossen hat und seinen eigenen Standpunkt mit aller Macht durchdrücken möchte. Traurig für diesen Benutzer! Dass der Artikel derart schlecht sei, ist die subjektive Bewertung dieses Benutzers, der sich anscheinend auch nicht die Mühe gemacht hat den Artikel mit anderen der selben Thematik zu vergleichen. Da sich Leipnizkeks selbst nicht als Fachmann (für was auch immer??) sieht, schreit er bereits zum wiederholten Male um Hilfe eines solchen und gibt damit im Grunde selbst zu verstehen, dass er nicht in der Lage zu sein scheint einen Artikel korrekt zu bewerten und gegebenenfalls zu überarbeiten. Hilfreich wäre z.B., würde eben dieser Benutzer einfach auf den Punkt bringen was ihm nicht gefällt und konkrete Beispiele benennen statt den Hauptautor ständig zu diffamieren und anzugreifen wie dies bereits mehrmals geschehen ist. Zudem wäre eine Diskussion bzw. ein Gedankenaustausch auf der Diskussionsseite des Artikels wohl sinnvoller und dem Grundgedanken der Wikipedia auch gerechter, als dem Drang, einen, aus welchen persönlichen Motiven auch immer, ungeliebten Artikel mit unnötigen Bausteinen vollzumüllen, nachzugeben. Vielleicht findet sich ja ein sogenannter "Fachmann" der den Artikel überarbeitet ohne ihn zu verunstalten, dann wäre wohl allen geholfen. Ansonsten biete ich Leipnizkeks gerne an, sich mit mir in einer KORREKT geführten Diskussion auseinanderzusetzen und den Beitrag gemeinsam zu verbessern. TriQ 00:12, 22. Mär. 2007 (CET)
- Ah, meinst du mit den wichtigen Details die ich entfernt habe nichtssagende Füllwörter wie "in Rekordtempo" und "etwas rustikal"? Nun ja. Wichtige Details habe ich meiner Meinung nach nicht entfernt, sondern versucht, den gröbsten POV zu entfernen, bis ich bei der Hälfte aufgegeben hatte. Es wurde weiterhin genug Verbesserungsvorschläge in der QS genannt. Du wirfst mir vor, ich hätte mich auf diesen "Artikel" eingeschossen, viel mehr scheint es mir, dass du dich darauf eingeschossen hat, dass dir jemand "deinen" Artikel ändern und ihn zu einem einigermaßen anspruchsvollen Wikipedia-Artikel umgestalten will. Nachdem du unnötigerweise einfache Layout-Anpassungen mit fadenscheinigen Gründen revertiert hast und in der QS-Diskussion außer ein paar nicht konstruktiven Sätzen nicht beigetragen hast und dir die wirklich gut erarbeiteten Kritikpunkte Benutzer:Geris ebenfalls nicht zu Herzen genommen hast, zweifel ich daran, ob du überhaupt an der Erstellung eines guten Artikel interessiert bist. Potential wäre auf jeden Fall da, aber momentan lahmt der Artikel an seinem ausschweifenden und unnötigen Fan-Touch. --Leipnizkeks 00:25, 22. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Hauenstein (Pfalz)
Der Artikel ist viel zu sehr im Werbestil geschrieben AF666 21:55, 21. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Helmut Graf
Man merkt, dass da ein Fan den Artikel geschrieben hat. Primär Fan-Gejubel, gequellte Kritik an Grafs Arbeit fehlt. Ob man so Dinge, wie etwa eine unpublizierte Dissertation anführen muss,... --86.33.233.62 19:26, 20. Mär. 2007 (CET)
- Hallo, jemand zuhause? Hast Du auch einen Namen oder belegte Quellen für Dein Gemecker? Wenn Du Kritik hast, die in reputablen Quellen steht, dann her damit. Und eine Diss gehört in einen Personenartikel wie die LP zum Sänger. Oder haben wir da jetzt zweierlei Maß eingefüht? Dazu gibt es keinen Hinweis in der Vorlage für Personenartikel, dass hier nun jeder kritisiert werden muss, der beschrieben wird, nur um halt Kritik zu haben. Und ob man auf solch unqualifizierte Bemerkungen überhaupt reagieren muss,... Bo Kontemplation 02:31, 22. Mär. 2007 (CET)
- Bzgl. Dissertation ist es für Wissenschafter unüblich diese anzuführen (vgl. Viktor Frankl, Robert_K._Merton, Sigmund Freud,...). Ich kenne keinen Wikipedia-Artikel bedeutender Wissenschafter, wo eine unpublizierte Dissertation als relevante Information erachtet wird. Was die Notwendigkeit von Kritik betrifft: "Durch Einnehmen eines neutralen Standpunkts wird versucht, Ideen und Fakten in einer Weise zu präsentieren, die es unmöglich macht, den Standpunkt des Autors zum Thema zurückzuverfolgen." bzw. "Es bringt auch nichts, Pro- und Kontralisten in den Artikel einzubauen" (Wikipedia:Neutraler Standpunkt). --213.102.115.182 11:23, 22. Mär. 2007 (CET)
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- Ich kann das Problem nicht sehen. Wenn Sie Kritik anbringen wollen, dann bitte im Artikel, aber dann wohlbegründet! --Hubertl 11:40, 22. Mär. 2007 (CET)
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- Zudem wird die Diss. im Abschnitt "Leben" erwähnt und nicht als Werk. Schließlich war diese Arbeit ja inhaltlich das Fundament für die spätere Etablierung des Fachbegriffes "Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie" in Europa, über den es noch einen gesonderten Fachartikel zu schreiben gilt. Das dauert aber noch, bis die Quellenrecherche in den USA (wo diese Form seit langem besteht) abgeschlossen ist. Bo Kontemplation 13:35, 22. Mär. 2007 (CET)
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- Ich sehe nicht, was gegen den Neutralitätsbaustein spricht. Die Warnung, dass der Artikel nicht unausgewogen berichtet, ist ja nicht falsch. Wenn es darum geht, dass Kritik abgeht und diese eingearbeitet werden soll, dann ist das ein Fall für den Neutralitätsbaustein. Ansonsten hätten Neutralitätsbausteine ja gar keinen Sinn, wenn die Person, die Baustein setzt gleich die Probleme beheben muss, oder? --213.102.115.182 11:53, 22. Mär. 2007 (CET)
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- Die Warnung ist falsch! Und zwar wird erstens zu dem was Graf tut im Artikel nirgends lobend erwähnt wie toll das ist oder wertend mit Attributen zwischen den Fakten gearbeitet und zweitens ist fehlende Neutralität a priori nicht das Fehlen von Kritik. Aus dem Fehlen einer solchen Gegenmeinung innerhalb der Fachschaft die Neutralität des Personenartikel anzuzweifeln ist in etwa so, wie den Artikel über eine neue Religionsgemeinschaft zu markern, weil die Sektenbeauftragten der Landeskrichen und die Behörden keine gesellschaftlich geächteten Vorgehensweisen konstatieren. Ein "Jubelartikel" sieht gewiss anders aus. Und wenn jemand verifizierte Kritik findet, und die sich nicht auf sein Privatleben bezieht, sondern das Konzept seiner Arbeit etc. meint, dann her damit. Nur um Kritik zu haben, wird sie hier sicher nicht erfunden! Bo Kontemplation 13:25, 22. Mär. 2007 (CET)
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[Bearbeiten] Mefloquin
In dem Artikel wird (recht subjektiv) Kritik an dem Medikament zur Malariaprophylaxe geübt. Ich halte die Argumentation in diesem Artikel für zu einseitig, zumal Mefloquin auch von der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin im Regelfall noch zur Prophylaxe empfohlen wird. Die Argumentation ist doch arg subjektiv. Wie das immer so mit (Medikamenten-)Studien ist, hängt das Ergebnis zuweilen doch sehr vom durchführenden Organ ab, und man findet nicht nur die hier zitierten, sondern eben auch Studien, die keine schwerwiegenden Nebenwirkungen zeigen. Und der Hint auf die schweren methodischen Mängel - die lassen sich doch bei fast jeder Studie finden/andichten, wenn man denn will. Es spricht wohl nichts gegen eine Lariam-Prophylaxe, wenn die Nebenwirkungen fehlen. Und Werte von bis zu 30% halte ich doch für arg übertrieben, es sei denn man zählt jede Schlafstörung mit, wobei der kausale Zusammenhang da doch bitte gezeigt werden muss. Daher erbitte doch etwas mehr Neutralität für diesen Artikel. In der jetzigen Form dieses Artikels wird sich jeder Laie wohl von Lariam abwenden und dafür ein halbes Vermögen in Malarone investieren - mit bisher grösstenteils unbekannten Nebenwirkungen - oder Doxycyclin nehmen und sich am Ende Malaria einfangen, weil die Tablette mal vergessen wurde, oder gar in der Sonne Afrikas die Phototoxizität spüren. Man darf halt nicht vergessen - eine Chemoprophylaxe ist eben auch ein Medikament, und die machen zuweilen Nebenwirkungen. Und zwar nicht nur Lariam, sondern eben alle.
[Bearbeiten] Hisbollah
Viele Einzelnachweise täuschen darüber hinweg, dass der Artikel insgesamt nicht ausgewogen ist - es wird Scheinneutralität dadurch erzeugt, dass auch recht eindeutige Fragen formal nahezu gleichrangig relativiert werden.--Berlin-Jurist 22:35, 24. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Familie (Mathematik)
Erstaunlich, dass ein Artikel über math. Grundkonstrukte hier auftaucht, aber die Physiker kommen hier wirklich nicht gut weg.--Hagman 12:09, 25. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Digitaler Rundfunk
Der Abschnitt "UKW-Hörfunk" ist m.E. trotz Quellenbelägen arg an der Realität vorbei. Siehe Diskussionsseite zum Artikel. 84.140.216.226 15:32, 25. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Rosenstolz
Der Artikel ist eine einzige Lobhudelei, die schlimmsten povs habe ich schon rausgenommen. 213.196.251.230 10:07, 26. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Reinhard Breymayer
Der ganze Tenor ist für mich relativ positiv in Bezug auf den Artikelgegenstand. Mitunter könnte man eine Wikipedia:Eigendarstellung vermuten. --S.K. 15:53, 26. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Extremismus der Mitte
Regelmäßig wird behauptet, die DISS sei mehrheitlich nicht anerkannt. Dabei werden zwar Referenzen einfügt, die diese Behauptung aber nicht belegen. Auch sonst werden Wertungen eingebaut, die den Leser in seiner Meinung beeinflussen sollen. An Quellenangaben mangelt es dabei regelmäßig. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:39, 26. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Al-walā' wa-l-barā'a
Die in diesem Artikel dargestellten Positionen entziehen sich einer objektiven Betrachtung. -- 80.139.134.254 01:48, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Warum? Geht es etwas genauer? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:54, 27. Mär. 2007 (CEST)
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- Na es geht doch um transzendente Themen. Wer sich dazu äußert, ist ein Prophet und die WikiPedia wird jetzt von Kalifen verfasst, oder wie? --80.139.151.115 23:01, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Das stimmt nicht! Man kann sehr wohl objektiv etwas darüber sagen! Und zwar fördert der Artikel die Verhärtung islamistischer Parallelgesellschaften. Dann gehts in Deutschland bald rund wie im Irak, wo sich alle möglichen islamistischen Sekten gegenseitig wegsprengen und nur "zusammenhalten" indem sie den Rest der Bevölkerung auch noch wegsprengen! --80.139.180.240 12:17, 27. Mär. 2007 (CEST)
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- Ach was... kann doch garnich - schließlich ist der Islam doch die "Religion des Friedens"! Siehe http://www.thereligionofpeace.com/ --80.139.133.231 16:20, 27. Mär. 2007 (CEST)