Diskussion:Alexander-Martin Sardina

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Handschellenaffäre sollte drin bleiben, bei anderen Politiker wird sowas auch erwähnt. Siehe z.B. Telefonaffäre bei Johannes Kahrs von der anderen großen Partei --Northside 15:33, 24. Mär 2006 (CET)

Wie ich bereits im März sagte, sollte die "Handschellenaffäre" erwähnt werden, da in der Presse davon ausführlich berichtet worden ist(und das auch in der, sagen wir mal diplomatisch, nicht negativ der CDU eingestellten Axel Springer Presse). Darüber hinaus würde ich das doch positiv sehen, 90% der Bürgerschaftsabgeordneten haben es nicht ins Wikipedia geschafft. Ich sehe bislang keine Gründe, weshalb dieses Thema hier nicht erscheinen sollte, insbesondere da dieses Thema auch von anderen Parteien z.B. mit der Postkarte "Wir haben wirklich fesselnde Argumente o.ä." benutzt worden ist. Das dauernde Ändern von Artikeln, weil einen etwas nicht passt, wird als "Edit-War" bezeichnet. Entweder es gibt berechtigte Gründe, weshalb dieser Punkt nicht erscheinen soll, oder er bleibt drin. --Northside 12:19, 4. Jun 2006 (CEST)

Sehr geehrter User Northside:

Mein Rechtsanwalt hat mich überhaupt erst auf den Wikipedia-Artikel zu mir aufmerksam gemacht, denn ich selbst wäre nie so eitel gewesen, nach mir hier zu suchen. Er hat routinemäßig das Internet durchforstet, inwieweit die Umstände meiner Mandatsübernahme gut ein Jahr später noch zu finden sind und inwieweit diese zumindest korrekt dargestellt werden. Wenn ich mir die erste Version hier bei Wikipedia angucke, die offenkundig (wie der ganze Artikel) vom User Northside - also Ihnen - stammt und erst später von einem anderen User ohne Namen wenigstens inhaltlich korrigiert wurde, so war diese voller falscher Behauptungen.

Der Kernpunkt, weswegen ich meine, dass diese ganze Sache von damals hier nicht hingehört, ist der, dass die Darstellung völlig unverhältnismäßig erfolgt: Zwei Drittel nimmt der Block "Sonstiges" ein, ein Drittel die regulären Angaben. Die Umstände der Übernahme meines Mandates sind ein unerfreuliches Blitzlicht, das gewesen ist, was aber klar lanciert wurde und inhaltlich sich auf Banalitäten reduziert. Durch die sehr ausführliche Nennung hier liegt die Angelegenheit aber nun dauerhaft wie ein Joch auf meiner politischen Tätigkeit, die wahrlich ganz andere Schwerpunkte enthält, die allerdings nicht genannt werden. Dadurch fühle ich mich in meiner politischen Entfaltungsmöglichkeit extrem benachteiligt und unfair behandelt. Ohnehin von einer "Affäre" zu sprechen, ist Unsinn. Eine "Affäre" ist eine längere Handlungskette, in der diverse Personen verstrickt sind. Das ist hier in der Sache alles unzutreffend. Dagegen kann und darf ich mich wehren, denn auch ein Politiker hat Persönlichkeitsrechte.

Dann erwähnen Sie die angeblich der CDU nicht abgeneigte Springer-Presse: Das ist doch abenteuerlich, denn die BILD druckt alles, was Schlagzeilen bringt - ich konnte damals keinesfalls behaupten, dass die in irgendeiner Form besser mit mir umgegangen wären als die Morgenpost oder andere. Glauben Sie ernsthaft an derart stereotype Märchen, dass "die Springer-Presse" das konservative Lager besser behandeln würde?!

Dass die SPD auch noch mit einer ganz bewusst persönlich tiefverletzenden Postkartenaktion, die ich ziemlich peinlich und außerhalb des parlamentarisch Üblichen fand, nachgetreten hat, ist gleichfalls kein Grund für eine ausführliche Nennung der Umstände meiner Mandatsübernahme hier. Das vermeindliche weitere Argument, bei anderen Politikern würde sowas auch Erwähnung finden, ist ein Nullargument, denn das stimmt nur sehr selektiv betrachtet: Wie ich sehe, hat der User Northside auch mit den Artikeln zu Farid Müller und Mathias Petersen zu tun, das legt die Vermutung nahe, dass Sie sehr wohl parteipolitisch an die Sache herangehen, denn dass Sie einen Artikel über einen CDU-Politiker schreiben, ist ja sicher kein Zufall, wieso also ausgerechnet zu mir? Eben weil Sie die Umstände meiner Mandatsübernahme verewigt wissen wollten, nicht aber, weil es Ihnen um neutrale und sachliche Information geht. Dann hätten Sie nämlich auch bei Mathias Petersen die Umstände der Medienberichterstattung zu der Vermietung der Räume seiner Frau an ihn als sein Abgeordnetenbüro ausführlich und mit Presseartikelverweis nennen müssen, was Sie nicht getan haben. Da frage ich mich natürlich, wieso nicht. Um einen anderen Politiker-Artikel zu nennen: Bei Cem Özdemir müsste man in dem Wikipedia-Artikel finden können, dass er jahrelang als Bundestagsabgeordneter der Grünen keine Steuern gezahlt hat für seine Diäten, erwähnt werden aber nur die Bonusmeilen für den kurzzeitigen Rückzug aus der Politik. Sie sehen, stringent ist das nicht, wenn Sie hier ausführen, "sowas" werde bei anderen Politikern auch erwähnt. Sie selbst handeln nicht objektiv bei dem, was Sie hier schreiben oder weglassen.

Ihr letzter Satz oben, "Entweder es gibt berechtigte Gründe, weshalb dieser Punkt nicht erscheinen soll, oder er bleibt drin." macht mir geradezu Angst: Entscheiden Sie denn allein, was berechtigt in einem Artikel steht und was nicht? Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass Sie den Mut gehabt hätten, mit offenem Visier sich mit mir auseinander zu setzen, statt dessen verbleiben Sie lieber in der vorgeblichen Anonymität des Internets. Schade. Wenn Sie sich wirklich etwas trauen und zu dem stehen, was Sie ausführen, machen Sie mit meinem Büro einen Termin ab für ein persönliches Gespräch. Dann wäre ich wirklich beeindruckt.

Ich habe hier ausführlich dargelegt, weswegen ich der Meinung bin, dass der Bereich "Sonstiges" dauerhaft gelöscht wird und würde mich freuen, wenn wir uns jetzt einvernehmlich darauf einigen könnten. Falls nein, werde ich es ganz sicher nicht dabei belassen. Erklären müssten Sie mir aber bei Zeiten schon einmal, weswegen Sie auch alle regulären Links von mir löschen (Abgeordnetenhomepage, Bürgerschaftsseite, abgeordnetenwatch) oder wie es kommt, dass die Änderung des Löschens durch mich in der selben Minute quasi automatisch wieder rückgängig gemacht wurde: Offenbar haben Sie hier also besondere Rechte; da sollten Sie besonders vorsichtig mit dem sein, was Sie hier tun oder lassen.

Alexander-Martin Sardina MdHB

Sehr geehrter Herr Sardina,

erstens, besondere Rechte habe ich nicht. Man kann unter Versionen/Autoren die alte Version eines Artikels wieder als aktuell setzen. Wenn Sie also immer das "Sonstige" löschen, dann aber zusätzlich etwas dazufügen, ist das weg, wenn ich oder andere User es wieder auf die alte Version zurücksetzen. Gegen die Links z.B. zu Abgeordnetenwatch, Bürgerschaftsseite etc. hat keiner was. Wie Sie von meinen eingestellten Artikeln auf meine politische Haltung schliessen, ist interessant. Wenn Sie suggerieren wollen, das ich jetzt explizit CDU-Politiker in Misskredit bringen möchte, sehen Sie das falsch. Welchen Grund sollte ich gerade bei Ihnen haben? Sie können das mit Mathias Petersen oder Cem Özdemir gerne ergänzen. Das ist das Prinzip von Wikipedia, allerdings sollte man immer einen neutralen Standpunkt haben(das wäre bei einen Artikel über Sie selber wohl eher nicht der Fall). Das die Kategorie "Sonstiges" soviel Platz einnimmt, war nicht von mir. Von mir wurde folgendes eingestellt1 links zu sehen. (Unten Artikel Hamburger Abendblatt als Quelle). Auch habe ich nicht von einer Äffäre gesprochen. Nein, ich entscheide nicht alleine, aber das jemand missliebige Informationen über sich löscht, ist nicht Sache des Erfinders. Fakt ist, sie sind nachgerückt aufgrund der Nieting-Affäre. Des weiteren gab es überörtliche Berichterstattung wegen der Handschellensache bzw. das sogenannte "Zweite-Reihe"-Problem(Ausdruck Bild Hamburg) der CDU. Das kann man meinetwegen auch in zwei Sätze schreiben. --Northside 15:58, 4. Jun 2006 (CEST)

Vorschlag: Beim Mandatsantritt von Alexander-Martin Sardina berichtete die Presse übereinstimmend über einen parteiinternen Skandal aus der JU-Vorstandszeit von Sardina. Ihn wurde damals vorgeworfen, ein 16jähriges weibliches SU-Mitglied in seiner Wohnung im Beisein von anderen Personen mit Handschellen gefesselt und dabei fotografiert zu haben. Sardina trat als Vorstandsmitglied der JU zurück. Allerdings gab es keine Anzeige gegen ihn und Sardina bestreitet alle Vorwürfe. Vielmehr soll dieses eine gegen ihn gerichtete Hetzkampagne von anderen JU-Mitgliedern gewesen sein. --Northside 10:39, 6. Jun 2006 (CEST)

Ich habe damit (siehe hierunter) keine Probleme damit; der Vorschlag ist deutlich gerafft und nicht wertend dargestellt. Auch die Weblinks bitte nicht vergessen. --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack^TM 11:12, 6. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Vorläufige Halbsperrung des Artikels...

...durch mich. Die Vorgänge aus "Jugendtagen" sind bei Sardinas Mandatsantritt breit in den Medien dargestellt worden (Nachweise in Form von Weblinks lagen vor) - und damit gehören sie auch in einen Wikitikel über die Person. Ich schlage allerdings vor, die tatsächlich sehr ausführliche Darstellung auf wesentliche Inhalte zu beschränken. Gruß von --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack^TM 16:15, 4. Jun 2006 (CEST)

Wieso kann mann nicht der obere Teil ganz oben vom Namen ändern? Bei andere Artikel geht das. Bitte beantworten. Norbu Cheng

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

• http://www.abgeordnetenwatch.de/sardina_alexander_martin-1-9-275.html
  • In Alexander-Martin Sardina on 2007-01-14 16:39:39, 404 Not Found
  • In Alexander-Martin Sardina on 2007-01-26 20:53:34, 404 Not Found

--Zwobot 21:54, 26. Jan. 2007 (CET)

repariert --Northside 00:50, 28. Jan. 2007 (CET)