Alsterschwimmhalle
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Die Alsterschwimmhalle ist ein Hallenbad im Hamburger Stadtteil Hohenfelde. Sie wurde im Jahr 1973 eingeweiht. Aufgrund ihrer Architektur wird die Alsterschwimmhalle im Volksmund auch "Schwimmoper" genannt. Der hauptverantwortliche Architekt war Walter Neuhäusser. Im Juli des Jahres 2004 wurde erstmals eine Schließung der Schwimmhalle aus Kostengründen diskutiert.
Die Alsterschwimmhalle ist Hamburgs größtes öffentliches Schwimmbad. In dem 50-Meter-Becken der Halle fanden schon zahlreiche nationale und internationale Schwimmwettkämpfe statt.
[Bearbeiten] Ausstattung
Neben einem 50-Meter-Becken gibt es es ein Nichtschwimmerbecken und einen Whirlpool. Ebenfalls vorhanden ist ein rund 28 Grad warmes Außenbecken. In der Halle gibt es einen Sprungturm mit Plattformen in drei, fünf und zehn Metern Höhe sowie eine Rutsche mit 76 Metern Länge. Ergänzt wird das Angebot durch einen Fitness- und einen Sauna-Bereich.
[Bearbeiten] Geschichte
Die Alsterschwimmhalle sollte wegen eines Wettkampfes gebaut werden. Als sie fertiggestellt war, stellte man fest, dass das Schwimmbecken zu kurz ist. Es fehlten nur wenige Zentimeter, jedoch war der Wettbewerb auf 50-Meter-Bahnen ausgelegt. Dies könnte den Wettbewerb verfälschen. Deshalb wurde der Wettbewerb woanders ausgetragen. Die Bahn ist mittlerweile 50 Meter lang.
 Alsterschwimmhalle Hamburg |
 Eingangsbereich |
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 Innenansicht |
[Bearbeiten] Weblinks
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Commons: Alsterschwimmhalle – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
Koordinaten: 53° 33' 36" N 10° 1' 18" O
