Diskussion:Bagdadbahn
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[Bearbeiten] Überarbeitung
Sorry, ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum hier ohne Begründung einfach der Internetlink bei der Überarbeitung des Artikels gelöscht wurde. Ferner wurden die politischen Beweggründe Wilhelms II. die Bahn mitzubauen, entfernt. Schließlich wollte er seinen Einfluss im Osmanischen Reich vergrößern. Die Bahn war ja von Anfang an ein Verlustgeschäft, deshalb hat er die Deutsche Bank nur mit Mühe zur Finanzierung drängen können. Ich werde das nochmals einarbeiten. --Trainspotter 10:46, 15. Nov 2004 (CET)
- Entschuldigung für das Löschen des Internetlinks und die Entfernung der politischen Beweggründe Wilhelm II. Habe deine Hinweise in den Text eingearbeitet und den Link wiederhergestellt. -- 217.231.26.150 23:35, 15. Nov 2004 (CET)
- Kein Problem. Bitte achte das nächste mal auf schon vorhandene Fakten. Es sieht einfach unhöflich aus, wenn solche Sachen kommentarlos gelöscht werden. --Trainspotter 10:51, 16. Nov 2004 (CET)
[Bearbeiten] Karte und Bilder fehlen
Wäre schön, wenn bald ein Eisenbahnfan eine Karte zum Streckenverlauf der Bagdadbahn beisteuern würde. Auch historische Abbildungen wären sinnvoll. --Wolfgang1018 17:41, 24. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.das-parlament.de/2004/18/Thema/009.html
- In Bagdadbahn on Wed Feb 1 13:26:57 2006, Socket Error: (-2, 'Der Name oder der Dienst ist nicht bekannt')
- In Bagdadbahn on Mon Feb 6 11:53:48 2006, Socket Error: (-2, 'Der Name oder der Dienst ist nicht bekannt')
- In Bagdadbahn on Sat Mar 11 16:44:51 2006, Socket Error: (-2, 'Der Name oder der Dienst ist nicht bekannt')
--Zwobot 16:45, 11. Mär 2006 (CET)
- Habe den Link entfernt. -- fragwürdig ?! 17:00, 11. Mär 2006 (CET)
- Bevor Du den Link löschst, bitte immer erst prüfen, ob er wirklich tot ist. Bei mir funktioniert er ohne Probleme. Ich setzte ihn wieder rein... --Trainspotter 14:46, 12. Mär 2006 (CET)
- Keine Sorge, ich habe den Link vorm Entfernen überprüft. Und auch jetzt gerade wieder: er funktioniert nicht. Oder zumindest nicht zuverlässig, wenn er bei dir funltioniert hat. -- fragwürdig ?! 14:55, 12. Mär 2006 (CET)
- Sorry, habe mich nur gewundert, weil der Link mir noch nie Probleme bereitet hat. Gerade nochmals mit zwei verschiedenen Browsern getest, wieder keinerlei Probleme. --Trainspotter 10:45, 28. Mär 2006 (CEST)
- Keine Sorge, ich habe den Link vorm Entfernen überprüft. Und auch jetzt gerade wieder: er funktioniert nicht. Oder zumindest nicht zuverlässig, wenn er bei dir funltioniert hat. -- fragwürdig ?! 14:55, 12. Mär 2006 (CET)
- Bevor Du den Link löschst, bitte immer erst prüfen, ob er wirklich tot ist. Bei mir funktioniert er ohne Probleme. Ich setzte ihn wieder rein... --Trainspotter 14:46, 12. Mär 2006 (CET)
- Der Link war tatsächlichh tot, da ihm das "www." zum Leben fehlte. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Benutzer:80.135.120.31 (Diskussion • Beiträge) --Trainspotter 18:40, 27. Okt. 2006 (CEST))
- Dann wird es wohl wirklich daran gelegen haben. Habe das mal korrigiert. --Trainspotter 18:40, 27. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Nutzungsrechte
Bereits 1911 sicherte sich die Deutsche Bank als Führer des Betreiberkonsortiums vom Osmanischen Reich das Recht, Öl- und Mineralvorkommen in einem Streifen von 20 Kilometer Breite um die Bahnstrecke abbauen zu können. In einer Doku am 06.01.07 auf Arte wuden 10 km genannt. Sind es jetzt zehn oder zwanzig.--Tresckow 19:05, 6. Jan. 2007 (CET)
In der Arte-Doku wurde soweit ich mich erinnern kann von "10km auf jeder Seite" gesprochen. Ich überprüfe es heute (ich habe die Sendung aufgenommen) --Chapu 17:36, 29.01.2007
„...Die Tatsache, dass die Deutschen ihre Bahnlinie über Mosul genau im Zentrum dieser Erdölvorkommen geführt hatten zeigte ja den Briten an, dass die Deutschen tatsächlich ihren Finger auf die Erdölvorkommen legen würden, denn sie hatten gleichzeitig ja sich gesichert ein 10 km breiten Streifen links und rechts von der Bahnlinie, so daß die Erdölvorkommen nun mehr oder weniger den Deutschen zur Ausbeutung freistanden...“ (Jürgen Angelow, Historiker, Universität Potsdam) --Chapu 09:30, 30.01.2007