Diskussion:Bananenflanke
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Der Text entstammt den ZDF Webpages und wurde vorab in der Tat nicht mit dem ZDF abgestimmt. Der Verweis auf zdf.de/sport sollte Referenz sein. Nach Webrecherche zum Begriff "Bananenflanke" fand sich dieser Zusammenhang als meiner Meinung nach treffendste Beschreibung mit ein ganz klein wenig Augenzwinkern. Ich erhebe keinen Anspruch auf Urheberschaft oder möchte andere schädigen und werde versuchen, einen passenden Artikel vorzuschlagen. Rookies machen Fehler und bessern sich.
[Bearbeiten] Fehler:Bananenflanke auf dem Mars
Würde man auf dem Mars Fußball spielen, wäre auch eine Bananenflanke möglich. Aber die Flugbahn wäre dort spiegelverkehrt. Das liegt an der dünneren Luft auf dem Roten Planeten. In der dünnen Atmosphäre des Mars befinden sich viel weniger Moleküle als in der Luft der Erde. Das bedeutet, daß mehr Moleküle frontal auf den Ball treffen, als von hinten. All diese Moleküle prallen dann wieder vom Ball ab und zwar eher in die Richtung, in der dieser rotiert. Dabei ändern sie ihre Bewegungsrichtung und das muß kompensiert werden. Der Ball muß daher eine Kurskorrektur in die Richtung durchführen, in welche die Moleküle nicht fliegen - also entgegengesetzt seiner Rotation. Solange die freie Weglänge der Moleküle nicht auf die Größenordnung des Balles ansteigt und die Schallgeschwindigkeit nicht auf die geschwindigkeit des Balles fällt, wird sich im Prinzip nichts an dem Magnus-Effekt ändern. Dazu ist die Athmosphäre auf dem Mars noch zu dicht (ähnlich der Statosphäre auf der Erde hier fliegen Flugzeuge weiterhin ganz normal).Also eine geringere Stärke und keine Umkehr des Effektes auf dem Mars. --Smann 19:11, 9. Feb 2005 (CET)
[Bearbeiten] Alles Banane
Klingt irgendwie alles nach Banane, was hier zu lesen steht. Oder haben Sie schon mal irgendeine Übertragung eines Ligaspiels vom Mars gesehen? Nein? Auch nicht über das ZDF? [DeLa]