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Diskussion:Bildauflösung - Wikipedia

Diskussion:Bildauflösung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Danke!

Der Artikel hat mir sehr geholfen, durch das Marketing-Auflösungs-Dickicht steigt doch keiner mehr durch!!! Danke an alle Autoren. Gruß, Ralf Ralf Pfeifer 23:17, 4. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Neutralität des Artikels

Am 4. Januar 2006, zum Zeitpunkt des Dankes, waren noch folgende Informationen im Artikel. Seit geraumer Zeit gibt es Probleme zwischen Eike Sauer und mir. Eike gibt vor neutral zu sein, hat sich aber im Thema HDTV auf die Seite der HDTV Befürworter gestellt und versucht nun den Kritikern Steine in den Weg zu legen. U.a. wurde ich von ihm wegen "Vandalismus" u.a. mit der Begründung gesperrt, eigene Berechungen zur Kontrolle von Quellen seien eigene Forschung und daher verboten. Eigene Berechungen von HDTV Befürwortern werden von ihm aber nicht moniert. Der Artikel HDTV Artikel ist nicht neutral, da der Leser nicht informiert wird, dass er aus dem normalen TV Betrachtungsabstand allenfalls eine sehr geringe Bildverbesserung gegenüber dem heutigen Fernsehsystem PAL erwarten kann. Aktuell geht es um den Link Geht es schärfer als scharf? - Grenzauflösung des Auges sowie Ausführungen zu dem Thema Auflösung (Fotografie). Die gemachten Aussagen zur Grenzauflösung des Auges wurden von Mediengestaltern und Physikern bestätigt und können zudem anhand der auf der Seite verlinkten Testbilder objektiv kontrolliert werden. Betroffen sind auch die Artikel Auflösungsvermögen, Videoauflösung, PAL, HD ready und Sehschärfe Diskussion siehe Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Eike Sauer und mir -- nel, 28. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Auflösung Film

Also mal aus der Praxis, da ich heute Nacht ein paar doch recht haarsträubende Fehlinformationen in den Artikeln "Bildauflösung" und "HDCAM" korrigieren musste: Für KINOFILME wird seit rund 10 Jahren fast durch die Bank weg 2K auflösung bzw. CIF709(aka 1080p) für Nachbearbeitung und Ausbelichtung eingesetzt, das sind je nach Seitenaspekt/Pixeaskept 1920-2048 horizontal und 1080 bis 1556 vertikal - Anfang der 90er noch deutlich geringer, am Rande, ich rede jetzt von ~1995-2005.

2k mit 1080er Vertikalauflösung erreicht auf einer 12 Meter hohen Lainwand gerade mal 2,286 dpi. Erst aus einem Betrachtungsabstand von 36 Metern erreicht das Bild die zu sehende Auflösung, die ein PAL TV aus dem 3fachen der Diagonalen hat.

Erst seit jüngstem gibt es bei ein paar wenigen Ausnahmeproduktionen hier und 4K Ausbelichtungen, allerdings reden wie hier nicht von dutzenden, sondern von einzelnen Filmen pro Jahr. Die Zahlen die hier teilweise in Artikel phantasiert wurden (33 Millionen Pixel, um himmels willen, das hatte eine armee Seele für Kino eingetragen) werden und wurden nicht genutzt!

Da ist nichts Phantasiert. Die Auflösung von Film variert nah Material und Beleuchtungsverhältnissen. Allerding begrenzen die Objektive die Auflösung. Realistisch ist 8 - 13 Millionen Pixel, also eine 4 - 6 mal höhere Auflösung als 2k. Siehe auch:
Pixel Visibility – Sie ist ein augenscheinliches Problem digitaler Projektionen und ergibt sich aus der Kombination von Auflösung, Projektortechnologie, Pixeldichte sowie der Position des Betrachters zum Bild. Während 2k auf eine Entfernung der dreifachen Bildhöhe optimiert ist, muss bei Kinoprojektionen eine durchschnittliche Entfernung von einer Bildhöhe berücksichtigt werden. Um also die gleiche visuelle Qualität zu erreichen, bedarf es einer mindestens doppelt so hohen Auflösung wie der von 2k, also 4K. (...)

http://www.ffa.de/start/content.phtml?page=digikino_technik_standard

also ich störe ja ungern, aber ein paar kleinigkeiten sollte man da beachten - nehmen wir man an, der film läuft in einem kino. nehmen wir weiterhin an, der film wurde mit einer kamera auf negativfilm gedreht - nun würde typischerweise eine interneg/positivkopie-produktionskette ausgeführt, also die 4te kopie genutzt werden, vorrausgesetzt, man verzichtet auf farbkorrektur, dann wäre das eher die 6te kopie.
nehem wir an, der Film wird mit 35mm gedreht und mit 4k geschnitten und dann wieder auf 35 mm ausbelichtet. Ich schätze,dass alle großen Hollywoodproduktionen mit 4k geschnitten werden. Außerdem hat Film eine Auflösung von 8k. Die Objektive bringen aber nur 4k aufs Bild. Also genügend Spielraum für einige analoge Kopien.
nehmen wir weiterhin an, der film spielt nicht nur tags und beinhaltet nicht nur aussenszenen - dann wärst du mit asa400,800,1600 und ja auch 3200 am drehen - bevor der kopierproßez beginnt. nehmen wir die sache noch etwas weiter und bleiben absichtlich noch beim lichtton - nochmals mind. 1 kopie dazu.
Bei schlechten Lichtverhältnissen geht auch die digitale Auflösung in den Keller. Mal ganz davon abgesehn, das die HDCAMs wegen der kleinen Chips nicht die 1080er Auflösung voll nutzen können, da die Objektive das nicht schaffen, wie man auf Screenshoots deutlich sieht. Wenn man den PAL Auschnbitt nimmt ist da nichts sonderlich scharf. Außerdem wurden die schlechten Lichverhältnisse bei der Berechnung berücksichtigt.
Man kriegt bei einer klassischen distributionskopie typischerwese am ende so um die ~800-1200 Zeilen tatsächliche Auflösung.
Es hängt natürklich auch davon ab, wie auf 35 mm aufgenommen wird. Also anamorph oder nicht. Die kleine 2k Auflösung liegt nach allen Erfahrungen zwischen 16mm und 35 mm. Mit ner Sony HDV schafft du, wenn du sehr gut arbeitest und alles stimmt gerade mkal etwa 16 mm Qualität. Siehe auch:
Einem 35mm-Negativ werden vergleichsweise 4-6K Auflösung zugesprochen.

http://www.ffa.de/start/content.phtml?page=digikino_technik_standard

oder:
Auflösung
Kein Wunder, dass die Höhe der Auflösung auch über Dauer und Preise entscheidet. Man unterscheidet im Prinzip zwischen 2K, das sind 2000 Bildpunkte pro Zeile, und 4K, 4000 Bildpunkte pro Zeile. Die höhere Auflösung entspricht fast der Filmauflösung und ist damit für Kinozwecke angesagt. Kein Wunder, dass die Höhe der Auflösung auch über Dauer und Preise entscheidet. Man unterscheidet im Prinzip zwischen 2K, das sind 2000 Bildpunkte pro Zeile, und 4K, 4000 Bildpunkte pro Zeile. Die höhere Auflösung entspricht fast der Filmauflösung und ist damit für Kinozwecke angesagt. Doch Auflösung ist, wie wir wissen, nicht alles. Ein Unterschied der Ausbelichtung von Video, bei dem jeder Bildpunkt starr immer an der gleichen Stelle sitzt, zum Film ist, dass auf dem Filmmaterial winzige Farbpigmente nach dem Zufallsprinzip jeweils in der Nachbarschaft zueinander sich abwechseln, eine bestimmte Farbe wiederzugeben, bzw. wegzufiltern. Die effektive Auflösung sinkt dadurch auf die erwähnten 4K, aber durch diesen Effekt wirkt eine Filmaufzeichnung organischer als eine Videobelichtung. Um diesen Effekt abzuschwächen, werden beim Ausbelichten auf Wunsch per Software ähnliche Zufallsmomente bei der Wiedergabe benachbarter Pixel in die Bildinformation hinein gerechnet. http://www.movie-college.de/filmschule/medien/filmausbelichtung.htm
Weiterhin sei noch die Frage erlaubt, woher du deine Zahlenangaben beziehst - Kodak hat für cineon nichtnal 4K spezifiziert, am Rande angemerkt.
Handelsübliche Kleinbildfilme haben ein Auflösungsvermögen von 40 bis maximal 150 Linien pro mm. Setzt man direkt "Linien pro mm" mit "Pixel pro mm" gleich, dann erhält man bei dem Kleinbildformat von 24x36 mm eine Gesamtauflösung von 1,3 MPixel bis ca. 20 MPixel. Zum Auflösen einer Linie benötigt man aber in horizontale und vertikale Richtung je 2 Pixel. Damit erreicht ein Kleinbildfilm also 5,2 bis 80 MPixel.
Bei Digitalsystemen können mit 100 Pixeln horizontale Auflösung aber nur 77 unterscheidbare schwarze und weiße Linien dargestellt werden. Die errechnete Zahl muss daher um 23% pro Achse erhöht werden. Kleinbildfilm hat daher eine reale Auflösung von 8,8 bis 135 Millionen Bildpunkten.
Um nun mit den Angaben für mit Bayer-Sensoren ausgestattete Ein-Chip Kameras zu vergleichen muss man die Zahlen durch 2 teilen und mit 3 multiplizieren, da bei der Digitalfotografie die Farbpixel des Bayer-Sensors und nicht die Bildpunkte angegeben werden. Kleinbildfilm hat also äquivalent 13 bis 203 MPixel. Gute Objektive sollen in der Kleinbildfotografie eine Auflösung von ca. 20 Millionen Bildpunkten erlauben. Dias und Negative werden mit 9,9 Millionen Bildpunkten gescannt.
Bei Videoformaten und 3-Chip Kameras werden aber die realen Bildpunkte angegeben, wobei bei 3 Chip Kameras auch nicht alle nutzbar sind. Vertikal können mit 100 Pixeln Auflösung nur 65 unterschiedbare schwarze und weiße Linien angezeigt werden (Kellfaktor) horizontal jedoch 77 bei hundert Pixeln Auflösung. Equivalent zu Videoformaten hat 35mm Film (Cinemascope 21,3 x 18,2 mm), eine Auflösung von 4,7 bis 72 Millionen Pixel.
Auch wichtig - Kino ist nicht nur spatial, sondern auch temporal aufgelöst - eines dre Hauptprobleme ist der via Malteserkreuz zu unterbrechende Lichtstrom.
Wieso ist das ein Problem? Es werden Vollbilder gezeigt, die einmal unterbrochen werden. Bei Video werden die "Vollbilder" Zeilenweise aufgebaut. Daher solte die Frequenz mindesten 75 Hz betragen. Besse noch 100 Hz, sonst flackert es. Ein Bild wird also 4 mal gezeigt. In früheren Zeiten hatte Kino nur 16 Bilder pro Sekunde. Da wurde drei mal unterbrochen. Also wie heute 48 Hz. Da Kino nur 48 Hz braucht kan das Malteserkreuz kein Problem sein.
Weitere Themen wie Bildstand, Alterung/Abnutzung usw. spreche ich hier noch nicht einmal an.
Der Bildstand wackelt leicht, was aber nicht zu sehen ist, wie auch das zeilenweise aufbauen der Videobilder bei einer Frequenz von 100 Hz nicht zu sehen ist. Die Videobilder wackeln sozusagen auch. Abnutzung ist bei Video besser. Allerdings werden die meisten Filmkopien in den USA so angefertigt, dass sie nur rund 1 Monat halten. Dann ist der Umsatz des Films eingespielt. Die Abnutzung hängt im wesentlichen von einem sorgsamen Umgang der Filmvorführer mit dem Material ab. Man sieht insbesonde, wenn neue Rollen kommen, dass sich dort Staub absetzt. Das sind aber nur ein paar mehr oder weniger störende Sekunden. Ansonsten hat Video den Nachteil, das der Film nicht unbedingt so zu sehen ist wie es gewollt ist. Verschiedene Qualitäten der Projektoren einerseits, andererseits können die Kinobesitzer nach eigenem Geschmack den Filmlook beeinflussen. Durch aufschärfen und/oder Veränderung der Kontraste und Farben.
Es gibt weiterhin auch in der gesammten Filmproduktion _KEINERLEI_ Filmbelichter, die solche Auflösungen fahren - bei Arri, die Tonangebend sind, ist das Maximum seit neuerer Zeit 4k, wobei kaum eine Firma in der BRD diese Geräte betreibt oder benutzt - dieses führte auch dazu, das die "frühen" nahezu 4k Systeme (bspw Kodak Cineon) allesamt eingestellt wurden, da sie sich nicht verkauften.
Dazu siehe:
35mm Ausbelichtung vom Datenträger oder Video
Die Filmbelichtung ab Datenträger erfolgt hochauflösend 2k bis 4k, 24-bit lin bis 30-bit log auf unseren 35mm Cine-Recordern.Die belichteten Bildbreiten entsprechen mit horizontal 1828 (2k) und 3656 (4k) Pixeln dem Cineon® Digital-Film-System von Kodak©. http://www.pixelpartner.de/filmrecording.htm
Noch kurz zu mir, ich mache seit 16 Jahren beruflich Filme und schaue auf über 100 Master für Kino & TV zurück, an denen ich in unterschiedlichen Funktionen mitwirken durfte, darunter auch doch so einige internationale Produktionen mit 2 stelligen Millionenetats. Kino, sei es 16mm, 35mm oder HDCAM basierend geht löwenanteilig mit 2k auf den Belichter, nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin auch aus der Branche. Die kleine 2k Auflösung liegt zwischen 16 mmm und 35 mm. Sie erreicht erst aus dem 3fachen der Bildhöhe die optimale Qualität und die entspricht der Qualität, die eine 16:9 PAL TV mit 540 sichtbaren Zeilen aus dem 3fachen der Diagonalen erreicht.
darf ich fragen, in welchem beruf? Wenn du in der Filmproduktion tätig bist, wüsstest du doch, das schon seit gut einem Jahrzehnt grade die _erfolgreichen_ Filme fast durch die Bank weg in 2K belichtet werden - digital oder chemisch aufgezeichnet hin oder her. Von den 1Ks Anfang der 90er sehen mir mal freundlich ab.
Ich bin Kameramann und drehe hauptsächlich auf Video, was nicht unbedingt einfacher ist als Film.

"Vertikale und horizontale Auflösung können sich unterscheiden, was nicht-quadratische Bildpunkte bedeutet." das stimmt so nicht, wenn man als Auflösung die Anzahl der Pixel pro .. betrachtet. nur das Bild ist dann wie üblich nicht quadratisch. --> Ändern, streichen?

Genau genommen ist es so, dass ein Teil der Pixel nicht quadratisch ist. Sie werden aber quadratisch auf dem TV dargestellt.
mal abschliessend bemerkt: ich arbeite mit 4k & 2k projektoren und kenne den visuellen Unterschied aus der Praxis - es würde mich sehr wundern wenn wir in 10 Jahren auch nur 25% 4K Belichtungen sehen. Selbst im Vorführkino in a/b bildsplit sieht man nur mit Adleraugen in den vordersten Reihen bei Testbildern Unterschiede. Mal ganz offen gefragt - hast du überhaupt schon mal aktuelle 2K / 4K LCOS Projektoren gesehen? Und wenn ja, wo?
Die dpi Auflösung ergibt sich aus der vertikalen Zeilenauflösung, die durch die Bildhöhe der Lainwand geteilt wird. Nach der Formel 7500 : dpi Auflösung kannst du genau die Entfernung in cm ausrechnen, an der garantiert kein Unterschied zwischen 2k und 4k mehr zu sehen ist. Siehe: "Welche Auflösung ein Bild braucht ein Bild?". Denn dann entspricht die Auflösung 300 dpi, die auf 25 cm gesehen werden. Eine höhere Auflösung wird nicht gesehen. 200 dpi reichen aber für eine gute Schärfe, wenn der Betrachtungsabstand nicht kleiner als 25 cm ist.
Ich würde es sehr begrüssen, würdest du deine Quellen mal angeben - insbesondere welche Filme du meinst, da ich persönlich kaum mehr erfolgreiche Filme ohne 2K DI, ganz selten 4K DI in den letzten Jahren kenne.
Ich lese den Kameramann, Cut und Professional Produktion. Die 2k Auflösung bringt wie gesagt optimale Qualität ab dem 3fachen der Bildhöhe und akzeptabele Qualität ab dem 2fachen der Bildhöhe. Im Kino sollte aber schon ab einem Betrachtungsabstand des einfachen der Bildhöhe optimale Qualität erreicht werden. Bei digitaler 2k Projektion sind Pixel zu erkennen. Bei 4 k nicht.

Stefan


[Bearbeiten] Auflösung Digicams Bayer-Pattern

Die Pixelangaben bei Digicams sind eigentlich unvollständig. Der CCD hat die genannte Auflösung. Das Foto nur etwa 1/3 davon, da drei Pixel pro Bildpunkt benötigt werden (Bay

Also wenn ist es genau umgekehrt. Es gibt 1 Chip Kameras, die mit je 33% riten, grünen und blauen Pixeln arbeiten. Dann muss die Zahl durch 3 geteilt werden um die Bildpunkte zu errechnen. Ein Film besteht aus verschiedenen Schichten. Das heißt die unterschiedlichen Farbinformationen zu einem Bildpunkt werden genau an der selben Stelle "gespeichert". Daher erreicht Film ja auch so eine hohe Auflösung im Vergleich zu Digitalkameras.
das ist beides Quatsch. Das Bayer-Pattern besteht zu 50% aus grünen und zu je 25% aus roten und blauen Aufnahme-Elementen. Diese werden aber entsprechend interpoliert, so dass die Auflösung des CCD 1:1 zu den Pixeln des Bildes wird. Die Interpolation bringt kaum Informationsverluste mit sich, da Grün entsprechend der allgemeinen Kompressionsverfahren bevorzugt wird. Rot und Blau werden bei der (bei Digicams üblichen) JPEG-Kompression sowieso wieder "benachteiligt". Grüße 14:52, 7. Feb. 2007 (CET)
Das gilt nur in Bezug auf die Kontrastübertragungsfunktion, die für Helligkeitsunterschiede definiert wird. Außerdem wird die Auflösung von Kameras mit Bayer-Sensoren in fast allen Fällen (ich kenne nur das digitale Rückteil für die Leica R8/R9 als Ausnahme) sowieso durch Tiefpässe begrenzt, die sich zusätzlich vor dem Sensor befinden. Die Farbauflösung von digitalen Bildern (also die Kontrastübertragung von farbigen Strukturen) liegt in der Regel höchstens bei 200 bis 400 Linienpaaren pro Bildhöhe und kann daher sogar mit nur einem echten Megapixel vollständig dargestellt werden. Siehe auch Resolution for Color photography. Bautsch 20:25, 11. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Unterschied zwischen Bildpunkt und Pixel?

Keiner, auch nicht fast keiner. Der Unterschied fängt da an, wo ein digitales Bild gedruckt wird, also an der Grenze von digital zu analog! Ein Punkt eines digital gespeicherten Bildes wird als Pixel bezeichnet. Die Anzahl der Pixel in horizontaler Richtung PRO LÄNGENEINHEIT (z.B. 72 Pixel pro Inch = 72 ppi) ist die Bildauflösung. Die Menge aller Pixel eines Bildes (Höhe x Breite) ergibt das, was plakativ bei einer Digicam in Megapixel als Qualitätsmerkmal bezeichnet wird. Bei einem RGB-BILD kann ein Pixel maximal ca. 16,7 Mill. unterschiedliche Farbtöne haben, erzeugt aus einem Gemisch aus max. 256 Rot-, 256 Grün- und 256 Blautönen. Anders siehts aus, wenn ein Bild gedruckt wird. Ein Drucker kann vielleicht 600 (oder mehr) Punkte PRO LÄNGENEINHEIT nebeneinander drucken (600 Punkte=dots pro Inch = 600 dpi), jeder Punkt hat jedoch in der Regel nur eine (1!) Farbe (je nach Druckermodell). Zudem sind diese Farben in der Regel Cyan, Magenta, Gelb (Yellow, und häufig noch Schwarz, im englischen auch "Key" genannt (ergibt eine Farbmischung im CMYK-Modus). Unterschiede in der Helligkeit eines Bildpunktes können also nur durch Variation der (Druck-)Punktgröße erreicht werden.
Kurz: Um einen Punkt = ein Pixel = die kleinste Einheit eines digitalen Bildes zu drucken, bedarf es mehrerer gedruckter Punkte. Wer jetzt glaubt, das man mit einem 600 dpi Drucker alle Details (Pixel) eines Bildes mit maximal 200 dpi drucken kann, glaubt das Richtige. weiß nicht, wie man sich hier einträgt 2:32, 24. April 2004

[Bearbeiten] Nichtrechteckige Pixelmengen?

Im Artikel heisst es: "Es kann aber auch vorkommen, dass die Bildpunkte unförmig und willkürlich angeordnet sind oder das Bild selbst gar keine Rechteckform besitzt. In diesem Fall ist eine Angabe der Form Breite × Höhe nicht sinnvoll und man begnügt sich mit der Angabe der Gesamtzahl der Bildpunkte wie in der ersten Variante." Kann mir mal jemand dafür ein Beispiel nennen? Uwe Kessler 16:36, 4. Okt 2004 (CEST)

  • Fall 1 (nicht quadratisch): Bei alten Computern (Atari, Amiga usw.) gab es eine Auflösung 640x400. Die Pixel waren ungefähr doppelt so hoch wie breit. Anderes Beispiel: digitales Fernsehen in Europa 720x576 mit einem Seitenverhältnis von 4:3 oder 16:9 – in beiden Fällen sind die Pixel also etwas breiter als hoch.
  • Fall 2 (nicht rechteckig): z.B. bienenwabenförmig angeordnete, sechseckige Bildpunkte wie beim Facettenauge (s. Abbildung)

-- Sloyment 22:16, 5. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Videoauflösung

Kann mal einer noch einfügen, was 1080p und 1080i unterscheidet? Das steht doch für progressive/interlaced. Wäre gut mal einzufügen, was daraus folgt... -- Michael Noack 2:06, 31. Jan 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Temp1

Beschreibung Auflösung Verhältnis Pixel modulo 8 == 0 modulo 16 == 0
XGA/(2×2), x × 4/3y 512 × 384 4:3 196 608 ja/ja ja/ja
x × y 512 × 288 16:9 147 456 ja/ja ja/ja
PAL/SECAM, 4/3x × 2y 768 × 576 4:3 442 368 ja/ja ja/ja
2x × 2y 1 024 × 576 16:9 589 824 ja/ja ja/ja
XGA, 2x × 2_2/3y 1 024 × 768 4:3 786 432 ja/ja ja/ja
2¼x × 3y 1 152 × 864 4:3 995 328 ja/ja ja/ja
3x × 3y 1 536 × 864 16:9 1 327 104 ja/ja ja/ja
3x × 4y 1 536 × 1 152 4:3 1 769 472 ja/ja ja/ja
4x × 4y 2 048 × 1 152 16:9 2 359 296 ja/ja ja/ja
2 048 × 864 64:27 ~ 2,37 1 769 472 ja/ja ja/ja
WSXGA/(2×2) 800 × 450 16:9 360 000 ja/nein(->448) ja/nein(->448)
WSXGA+/(3×3) 560 × 350 14:9 196 000 ja/nein(->352) ja/nein(->352)
1080/(3×3) = 720/(2×2) 624 × 352 < 16:9 219 648 ja/ja ja/ja
640 × 360 16:9 230 400 ja/ja ja/nein(->352)
WUXGA/(3×3) 640 × 400 16:10 256 000 ja/ja ja/ja
1080/(3×4) 640 × 272 40:17 ~ 2,35 174 080 ja/ja(<-270) ja/ja
576 × 256 9:4 = 2,25 147 456 ja/ja ja/ja

[Bearbeiten] Temp2

Bevorzugte Auflösungsserien
x 4:3 16:9 ÷8 ÷16 ÷a
128 96 72 16 8 1
256 192 144 32 16 2
384 288 216 48 24 3
512 384 288 64 32 4
640 480 360 80 40 5
768 576 432 96 48 6
896 672 504 112 56 7
1024 768 576 128 64 8
1152 864 648 144 72 9
1280 960 720 160 80 10
1408 1056 792 172 88 11
1536 1152 864 192 96 12
1664 1248 936 208 104 13
1792 1344 1008 224 112 14
1920 1440 1080 240 120 15
2048 1536 1152 256 128 16
x 4:3 16:9 ÷8 ÷16 ÷a
160 120 90 20 10 1
320 240 180 40 20 2
480 360 270 60 30 3
640 480 360 80 40 4
800 600 450 100 50 5
960 720 540 120 60 6
1120 840 630 140 70 7
1280 960 720 160 80 8
1440 1080 810 180 90 9
1600 1200 900 200 100 10
1760 1320 990 220 110 11
1920 1440 1080 240 120 12
2080 1560 1170 260 130 13
x 4:3 16:9 ÷8 ÷16 ÷a
192 144 108 24 12 1
384 288 216 48 24 2
576 432 324 72 36 3
768 576 432 96 48 4
960 720 540 120 60 5
1152 864 648 144 72 6
1344 1008 756 168 84 7
1536 1152 864 192 96 8
1728 1296 972 216 108 9
1920 1440 1080 240 120 10
2112 1584 1188 264 132 11
Glatt durch sechzehn bzw. durch acht teilbare Zeilenzahl hervorgehoben.
y 3:4 9:16 colspan="3" ÷16
144 192 256 9 12 16
288 384 512 18 24 32
432 576 768 27 36 48
576 768 1024 36 48 64
720 960 1280 45 60 80
864 1152 1536 54 72 96
1008 1344 1792 63 84 112
1152 1536 2048 72 96 128
1296 1728 2304 81 108 144
1440 1920 2560 90 120 160


[Bearbeiten] Wie groß ist ein Bild zu sehen?

(Frage aus Artikel hierher verschoben. Anton)

Wie groß ist ein Bild von x Zentimetern Höhe aus einem Betrachtungsabstand von y Metern zu sehen?


Es ist eine Relation. Wird der Betrachtungsabstand verdoppelt halbiert sich die gesehene Größe des Bilds. (umgekehrte Proportionalität y = 1 geteilt durch x)

Ein andere wäre zu sagen, dass aus 75 cm Entfernung das Objekt seine Größe hat. Das ist realistisch, wenn man aus dieser der Entfernung auch ein Objekt mit einem Lineal zu messen ist. Entfernst du dich nun von dem Objekt, kannst du seine gesehene Größe ja auch messen, wenn du das Lineal in 75 cm Abstand vor dir hältst. Beispiel: Mein Monitor ist 32 cm breit. Aus einem Meter Abstand ist er so gemessen ca. 16,5 cm breit. Aus zwei Metern ist er so gemessen ca. 9,5 cm Breit. Wenn 32 cm = Abstand 1. Ein Meter wäre demnach die Verdopplung. 2 Meter ist die Verdopplung von 1 Meter. Abstand 1 müsste demnach 50 cm oder 60 cm sein. Also seine "normale Größe" hat ein Monitor im Abstand von 50 cm - 60 cm. Das könnte man vielleicht in der Trigonometrie wiederum verwenden um eine Formel aufzustellen.

10cm gemessen aus 75 cm sind 10 cm. 1,5 m wäre die Verdopplung. Da bild müsste also 5 cm groß erscheinen. Gemessen aus 1,5 m habe ich 4 cm. Legt man 50 cm zu Grunde, wird der Abstand verdreifacht. Das Bild müsste also 3 mal kleiner sein. Auch dass haut so nicht hin. Aus 2 Metern waren es gemessen ca. 3 cm. Der Abstand hatte sich also ver 3,33facht. Abstand 1 wäre dann 60 cm. 1,5 m von 60 cm sind dass 2,5fache. Das Bild würde 2,5mal kleiner - ergo ein 10 cm Bild wie gemessen 4 cm groß erscheinen.

Es ergibt sich daraus die Formel:

Gesehenes Bild (cm) = Bildgröße (cm) geteilt durch den Abstand (cm) mal dem Betrachtungsabstand 1 ( 60cm)

Eigentlich möchte ich nur herausfinden, wie stark ich ein Bild verkleinern muss, damit es am Monitor so groß erscheint wie in einem Betrachtungsabstand von 1,5 m. Man könnte auch mit den dpi Zahlen argumentieren. Für die Monitoranzeige benötigt man 72 dpi. Diese zeigt bei errechnet 77,78 cm ein scharfes Bild an, was auch beim messen hinkommt. Aus 1,5 Meter Entfernung reichen 36,6 dpi. Das Bild wäre also 5 cm groß zu sehen. Aus zwei Metern Entfernung reichen 27,4 dpi. Das Bild wäre dann 3,81 cm groß zu sehen. Bei 10m Entfernung reichen 5,5 dpi. Das 10 cm Bild wäre dann 0,76cm groß zu sehen. Demnach wäre der Betrachtungsabstand 1 = 76 cm. Bei einem Betrachtungsabstand 1 von 60 cm wäre das 10 cm Bild aus 10 m Entfernung noch 0,6 cm groß zu sehen. Ich denke mal, dass zwischen 60 cm und 76 cm dieser Betrachtungsabstand 1 irgendwo schon genau definiert wurde und er je nach Größe des Objekts anders gewählt werden muss.

Denn:

Gesehenes Bild (m) = Bildgröße (m) geteilt durch den Abstand (m) mal dem Betrachtungsabstand 1 (0, 6m)

ergäbe für einen 100 Meter hohen Turm bei einem Betrachtungsabstand von 2m gerade mal 30 Meter und bei einem Betrachtungsabstand von 10m eine gesehene Größe von 6 m.

Wird der Betrachtungsabstand 1 mit 10 m gewählt ergibt sich folgendes: Dann sieht der 100 m Turm nach Formel bei 2 Meter Entfernung 500 m hoch aus. Aus 10m Entfernung 10 m und aus 100 m Entfernung sähe er 10 Meter hoch aus. Aus 1000 m Entfernung sähe er nur 1 Meter hoch aus. Aber sieht ein Turm aus 10 m Entfernung 100 m hoch aus? Man muss sich also fragen, wann sieht etwas so groß aus wie es ist. Das ist der Betrachtungsabstand 1. Ganz genau läßt sich das wohl nicht definieren, und das Gehirn rechnet das gesehene Bild aus Erfahrungen und Erwartungen in eine Schätzung der realen Größe des Objektes um. Passend, wenn auch nicht beabsichtigt, ist hier Reinhard Mey's Zitat: "Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, alle Ängste alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen, und dann, würde was uns groß und wichtig erscheint plötzlich nichtig und klein". Aus 10.000 m Höhe ist der Turm bei einem Betrachtungsabstand 1 von 10 m noch etwa 10 cm groß zu sehen. Es sind aber wohl eher 10 Millimeter - oder?

Die Überlegungen sind grundsätlich richtig. Das Gehirn rechnet allerdings Bilder aus Erfahrungen und Erwartungen in eine Schätzung der realen Größe des Objektes um, so dass ein Bild aus doppelter entfernung nicht auch zwingend halb so groß ist. Auch haben wir aus der Vogelperspektive eine andere Größenwahrnehmung. Siehe:
http://www.psy-mayer.de/links/Mond/mond.htm


[Bearbeiten] Pixel / Bildpunkte / Dots bei Roehren-Monitoren, TFT-Monitoren, kleinen Displays, Kameras oder Druckern

Ist die Definition des Bildpunkts und seiner Farbaufloesung irgendwo klar zu trennen?

  • Beim Roehrenmonitor mit Lochmaske ist die Bildaufloesung wohl tatsaechlich der Lochabstand der Maske. Auf dem Monitorschirm entstehen dadurch aber drei Bildpunkte mit geringem Versatz zu einander. Optisch werden sie nur als einer wahrgenommen. Bei der Streifenmaske duerte es aehnlich sein, auch wenn die Bildpunkte auf dem Schirm weniger dreieckig zu einander, sondern eher nebeneinander angeordnet sind.
  • Beim TFT und den meisten Farb-Displays insgesamt ist immer abwechselnd ein R, ein G, ein B Bildpunkt neben dem anderen. Bei Monitoren werden diese drei Punkte wohl als ein Pixel zusammengefasst? Bei Kamera-Displays wird eher 'gemogelt': dort wird jeder Punkt einzeln gezaehlt.
  • Bei Bildsensoren der gaengigsten Bauart mit nebeneinander angeordneten Pixeln und farblicher Trennung (z.B. R/G/B-Pixel oder R/G1/B/G2-Pixel) ist die tatsaechliche Aufloesung die Zaehlung jedes einzelnen Pixels. Tatsaechlich enthaelt ein damit erstelltes Bild aber fuer jeden Bildpunkt die volle Farbinformation - die jeweils fehlenden Farben werden aus den Nachbarpixeln hineingrechnet (Ausnahme: RAW-Format).
  • Bei Farbruckern liegen Bildpunkte nicht nur nebeneinander, sondern uebereinander. Die Bildaufloesung wird hier vermutlich noch konfuser, je nachdem ob der einzelne Farbpunkt tatsaechlich mit z.B. 256 Abstufungen (3*8 bit = 24 bit RGB je Pixel) oder nur digital (Farbe ja oder nein) gedruckt werden kann - und bei letzterem die Farbabstufung ueber die Pixeldichte entsteht. Dies entspricht der einfarbigen Problematik von Schwarz-Weiss- oder Graustufendruckern. Wie ermittelt sich dann die Bildaufloesung eines digital arbeitenden Tintenstrahldruckers mit z.B. 100 Duesen Gelb, 100 Duesen Magenta, 100 Duesen Cyan, 100 Duesen Schwarz auf einer Hoehe von 2.54 mm und einer Horizontalaufloesung von 1000 dpi?

--Traut 11:15, 23. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] "Anti-HDTV-Propaganda"

siehe Versionsgeschichte des Artikels - scheint so, als hätte hier immer noch ein gewisser "Kameramann" gewütet, der zumindest in einigen Foren seitenlange Texte mit seinen Ansichten schreibt, wie etwa "hochauflösende Displays können PAL schlecht hochskalieren" (stimmt nur bei einigen) in immer neuen Variationen. Kann er natürlich, aber hier vermisse ich die Wikipedia-übliche Neutralität.--Madmaxx2 10:14, 22. Apr 2006 (CEST)

schau mal hier:

"Die meisten Stationen senden ihr Programm aber im PAL-Format. Da dies eine wesentlich geringere Auflösung als HDTV besitzt, müssen die neuen Fernseher das Bild hochrechnen ("interpolieren"). Dabei kommt es zu unscharfen oder grob körnigen Bildern. Das Problem der Flachbild-Fernseher: Mit dem alten TV-Format kommen vor allem teure Geräte klar, da sie dafür optimiert wurden. Wer daher heute Flachbild-TV mit scharfen Bildern schauen will, muss tief in die Tasche greifen. Die Fachzeitschrift "Video" beispielsweise empfiehlt den Philips 37 PF 9830, dessen Preis je nach Händler zwischen 3.200 und 4.000 Euro schwankt." http://www.ard.de/ratgeber/multimedia/bild-ton/flachbild-lcd-plasma-fernseher/-/id=274512/nid=274512/did=370062/1bt785g/index.html

oder hier:

Der Test der Stiftung Warentest zeigts: Mit HDTV-Signalen kommen die Riesenfernseher in der Regel gut klar. Bei herkömmlichen PAL-Signalen überzeugen die Bilder der meisten Fernseher jedoch nicht. http://www.testberichte.de/testsieger/level3_fernseher_lcd_fernsehgeraete_846.html

oder hier:

Die Tester warnen: "Wer sich von einem LCD-Bildschirm oder Plasma-TV eine Verbesserung der herkömmlichen Bildqualität erwartet, wird so gut wie immer enttäuscht." Das liege vor allem daran, dass die meisten Geräte mit dem noch vorherrschenden Bildübertragungsmodus PAL nicht zurechtkommen, das Bild ist deshalb oft relativ flau und etwas unscharf. http://www.nachrichten.at/leben/394874?PHPSESSID=eadfb27b2ddf5605cafbe78283de159e

und er kann es weiterhin nicht lassen - vielleicht sollte man den Artikel erst einmal für die Bearbeitung sperren (da es kein wirklich "wichtiges" Thema ist, wird das aber wohl nicht so schnell passieren). Wenn du willst dass sich niemand ein Gerät mit mehr als 1024x576 kauft kannst du das gern auf deiner privaten Homepage verbreiten, aber bitte nicht hier.--Madmaxx2 10:20, 28. Apr 2006 (CEST)
3 Quellen belegen, dass die Aussagen richtig sind. Es ist ein Problem ein Bild mit gerigerer Auflösung in einem höheren Raster darzustellen. Es gehört zur Neutralitätsverpflichtung dies im Artikel zu erwähnen. Wenn du das Gegenteil behaupten möchtest, kannst du das gerne auf einer Privaten Hompage machen.
...und umgekehrt. Wobei beim Runterskalieren immer Information verlorengeht, beim Hochskalieren nicht unbedingt. Stimmt, sowas können/sollten wir schreiben. --Eike 13:26, 29. Apr 2006 (CEST)
Wenn man nur Quellen heranzieht, die die eigene Meinung unterstützen, andere aber nicht einmal zur Kenntnis nimmt, dann ist das eben POV und nicht sachlich-neutral.--Madmaxx2 09:48, 30. Apr 2006 (CEST)
Wenn du eine Quelle weißt, die diesbezüglich etwas anders sagt, dann spricht doch nichts dagegen, diese zu berücksichtigen.

[Bearbeiten] Abschnitt "Film" gehört dringend überarbeitet

[...]
Für Aufführung ohne Ausbelichtung sind 2K und 4K gemäß DCI empfohlen, wobei die netto genutzten Auflösungen hier typischerweise etwas geringer sind.
Die kleine 2K-Auflösung erreicht auf einer 12 Meter hohen Leinwand gerade mal 2,286 dpi und ist seit Mitte der 90iger Jahre der Arbeitsstandard für die meisten der Erfolgsfilme. Erst aus einem Betrachtungsabstand von 36 Metern erreicht das Bild die zu sehende Auflösung, die ein PAL TV aus dem 3fachen der Diagonalen hat. 35 mm Film erreicht diese maximal zu sehende Auflösung bei einer 12 Meter hohen Leinwand dagegen schon aus 6 - 9 Meter Entfernung. Diese Auflösung wird für den Löwenanteil aller Kinofilme benutzt.
[...]


Diesen Teil müsste irgendwer, der sich auskennt, neu schreiben. Ich habe zwar die Stil- und Rechtschreibfehler des restlichen Abschnittes ausgebessert, diesen Absatz kann ich aber mangels Kenntnissen nicht entwirren.

Im Detail:

  • "Für Aufführung ohne Ausbelichtung sind 2K und 4K gemäß DCI empfohlen"
Sollte das dem Verständnis wegen nicht in so etwas wie "Bei digitaler Projektion hat DCI die 2K- und 4K-Auflösung als Standard festgesetzt" oder habe ich was falsch verstanden.
Die DCI hat das empholen. Ursprünglich sollte nur 4k zugelassen werden, was etwa der Auflösung von 35 mm Film entspricht.
  • "Erst aus einem Betrachtungsabstand von 36 Metern erreicht das Bild die zu sehende Auflösung, die ein PAL TV aus dem 3fachen der Diagonalen hat."
Was heißt dieser Satz?
Bei der kleinen 2k Auflösung ist das Bild bei projejtion auf einer 12 Meter hohen Lainwand erst aus 36 Metern so scharf wie ein PAL Fernsehbild, das aus dem 3fachen der Diagonalen eines 16:9 TVs betrachtet wird. Also, das TV hat z.B. eine Diagonale von 80 cm. Genau genommen ist das Bild bereits aus dem 2,7fachen der Diagoalen so scharf wie das Kinbobild. Also aus rund 2,15 Meter Entfernung.
Bitte nicht verwirren lassen - reine Zahlenspielereien, siehe oben. Man könnte sich ja auch fragen, warum sich viele Leute gern einen größeren Fernseher oder Projektor kaufen und dann etwas weiter weg setzen, wenn man sich doch genausogut näher zu einem kleineren Fernseher setzen könnte und das Bild dann effektiv genauso groß erscheint (gleiche Bildauflösung einmal angenommen). In der Praxis dürfte es aber eben doch einen Unterschied machen. Sein Weltbild dürfte aber eben bei 76 cm Bildröhren-TVs enden ;-) --Madmaxx2 23:58, 30. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Satzstellung...

Ich habe den Satz „Als Pixel wird aber auch ein Farbpunkt eines Bildpunkts bezeichnet, der ebenfalls als Pixel bezeichnet wird.“ ein wenig sinnvoller gestaltet. Kann jemand noch den Sinn des Absatzen überprüfen? Ich finde, der Absatz klingt ein bisschen seltsam...
MfG K (D) 22:05, 29. Okt. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Ungültiger Link

Unten ist ein Link ungültig. Leider habe ich noch keine Ahnung wie man den herausnehmen kann oder ob ich das überhaupt darf. Soll auch nur ein Hinweis sein für den der sich verantwortlich fühlt. Grüße und einen schönen Tag noch, Onkelix (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Onkelix (Diskussion • Beiträge) )

Danke für den Hinweis. Ich habe ihn entfernt, war sowieso bloß ein Forenlink. Siehe auch Wikipedia:Weblinks. --jpp ?! 14:55, 9. Jan. 2007 (CET)

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