Boston University

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Die Boston University ist eine private Hochschule in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts. Mit 30.000 Studenten ist sie die viertgrößte Privatuniversität in den USA.

Inhaltsverzeichnis

1 Geschichte
2 Organisation
- 2.1 Fakultäten
- 2.2 Bibliothek
3 Sport
4 Siehe auch
5 Weblinks

[Bearbeiten] Geschichte

Die Boston University wurde als erstes methodistisches Seminar im Jahre 1839 in Newbury, Vermont gegründet. 1847 wurde dieses Seminar nach Concord in New Hampshire verlegt, bevor es 1867 sein heutigen Platz in Boston fand. Der Namen Boston University wurde 1869 verliehen.

[Bearbeiten] Organisation

[Bearbeiten] Fakultäten

Die Boston University besteht aus sechs Colleges und neun Schools. Die bekanntesten sind die Fakultäten für Philosophie, Zahnmedizin, Pädagogik, Rechtswissenschaften, Medizin und Theologie. Die Fakultät für Medizin ist sehr groß, und befindet sich auf einem separaten Campus.

Allgemeine Studien
Gesundheit und Rehabilitation (Sargent College of Health and Rehabilitation)
Hotelmanagement
Ingenieurwissenschaften
Kommunikationswissenschaften
Künste und Wissenschaften (College, Graduate School)
Medizin
Öffentliche Gesundheit
Pädagogik
Rechtswissenschaften
Schöne Künste
Sozialarbeit
Theologie
Wirtschaftswissenschaften (School, Graduate School)
Zahnmedizin (Goldman School of Dental Medicine)

Boston University Brussels (Außenstandort in Brüssel)
Metropolitan College
University Professors Program (UNI)
Weiterbildung (Division)

[Bearbeiten] Bibliothek

Die Boston University besitzt ein eigenes Universitätstheater und eine sehr große Bibliothek mit dem Namen Mugar Library, die die größte der 16 auf dem Campus befindlichen Bibliotheken ist. Rund 1,9 Millionen Druckbände und weitere 3,1 Millionen Bände auf Mikrofilm befinden sich dort. Das Dokumentationszentrum gehört zur Bibliothek und ist eine Informationszentrale über die beiden amerikanischen Dichter Walt Whitman und Robert Frost. Die Universität besitzt unter anderem persönliche Gegenstände von bekannten Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Theodore Roosevelt, Martin Luther King, Bette Davis und Fred Astaire.