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Benutzer:Bradypus/Werkstatt - Wikipedia

Benutzer:Bradypus/Werkstatt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Großer Pampashase
Großer Pampashase
Großer Pampashase
Systematik
Ordnung: Nagetiere (Rodentia)
Unterordnung: Stachelschweinverwandte
(Hystricomorpha)
Teilordnung: Meerschweinchenverwandte
(Caviomorpha)
Familie: Meerschweinchen (Caviidae)
Unterfamilie: Pampashasen (Dolichotinae)
Gattung: Pampashasen (Dolichotis)
Art: Großer Pampashase
Wissenschaftlicher Name
Dolichotis patagonum
(Zimmermann, 1780)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einleitung

Der Große Pampashase oder Große Mara (Dolichotis patagonum) ist eine in Argentinien lebende Nagetierart aus der Familie der Meerschweinchen (Caviidae).

[Bearbeiten] Merkmale

[Bearbeiten] Allgemein

  • größtes Meerschweinchen nach dem Capybara; Körperbau hasenähnlich; gleichen bis auf lange Beine und großen Ohren anderen Meerschweinchen
  • Fell Oberseite graubraun (aguti), Bauch weiß, hintere Oberschenkel ebenfalls weiß, dort auch auffallender schwarzer Streifen oberhalb; Flanken und Kinn (manchmal auch Kopfseiten) orange- bis rostfarben; Fell dicht und kurz, wirkt aber borstig
  • Schwanz Stummel (max. 5 cm), flachgedrückt und fast haarlos
  • KRL 61 bis 81 cm (durchschn. 71 cm); Durchschnittsgewicht 7,7 kg (Männchen) und 8,3 kg (Weibchen); Gewichtsmaximum 16 kg
  • Füße vorne vier Zehen, hinten drei Zehen (wie alle Meerschweinchen); Hinterfüße tragen hufartige Klauen, vorderfüße scharfe Krallen, die zum Graben geeignet sind
  • Hinterbeine länger als Vorderbeine (Unterarm länger als Oberarm)
  • ökologische Nische von Huftieren; Anpassung an Lebensweise in Grasland und Steppe: lange Gliedmaßen, Reduktion der Schlüsselbeine
  • Analdrüse zwischen Anus und Schwanzwurzel (bei anderen Meerschweinchen vor dem Anus gelegen)

[Bearbeiten] Kopf und Zähne

Kopf eines Großen Pampashasen
Kopf eines Großen Pampashasen
  • Ohrlänge 9 bis 10 cm; lange Ohren einhergehend mit gutem Gehörsinn (Wahrnehmung in offenen Habitaten)
  • Augen groß, seitlich am Kopf
  • Nase stumpf; Vibrisse gut ausgebildet
  • Zahnformel 1/1-0/0-1/1-3/3 (wie alle Meerschweinchenverwandte); Nagezähne wie alle Nagetiere, Eckzähne fehlen (wie alle Nagetiere), Lücke (Diastema) zwischen Nage- und Backenzähnen, Backenzähne wurzellos und dauerwachsend (wie alle Meerschweinchen), hypsodont
  • Nasenbeine groß, nach vorne zugespitzt (nicht so weit vorne wie Maxilla, Stirnbein sehr breit, Tränenbein sehr groß

[Bearbeiten] Innere Anatomie

  • wie andere Meerschweinchen: Magen einfach; Enddarmfermentierer, das heißt, sie können in ihrem Blinddarm (Caecum) mittels symbiotischer Bakterien auch Zellulose aufschließen. Der Grimmdarm (Colon) ist zu diesem Zweck modifiziert und weist oft komplexe Falten auf. ==> Caecotrophie

[Bearbeiten] Verbreitung und Lebensraum

  • endemisch in Argentinien
  • rund 28° bis 50 ° süd
  • Provinzen im Norden Catamarca und Córdoba, im Süden bis Santa Cruz
  • Lebensraum: offene, tiefer gelegene Habitate; vorwiegend Grassteppe (Pampa und Monte), aber auch lichte Wälder und trockene Regionen (etwa Halbinsel Valdés); bevorzugt mit Büschen oder Bäumen als Sichtschutz und Deckung bestanden

[Bearbeiten] Lebensweise

[Bearbeiten] Sozialverhalten und Aktivitätszeiten

  • Sozialverhalten: Pampashasen haben die unter Säugetieren einmalige Kombination aus Monogamie und gemeinsamer Jungenaufzucht
  • streng monogam: Paare bleiben über Jahre beisammen, nur bei Tod Partnerwechsel; (Grund vorrangig in Kürze der Empfängnisbereitschaft)
  • Paarbindung vorrangig vom Männchen aufrechterhalten; folgt dem Weibchen wo immer es hingeht; Männchen besprüht Weibchen mit Urin und den Boden rund um das Weibchen mit Analdrüsensekret und Kot: dieses Besprühen dient dem Zurückdrängen männlicher Nebenbuhler
  • auch Weibchen besprüht manchmal Gesicht des Männchens mit Urin (vermutlich um ihm zu zeigen, dass es nicht empfängnisbereit ist)
  • mehrere Paare bilden lose Verbände (bis zu 70 Tiere)
  • Männchen errichten untereinander Hierarchie; Verhaltensweisen Besprühen mit Urin, Präsentieren des Gesäßes, Verfolgungsjagden und Bisse in den Rumpf)
  • Paar Exklusivrevier von rund 10 Hektar; durch dauernde Wanderungen verschieben sich Reviergrenzen andauernd; über das Jahr gerechnet ergibt sich eine Reviergröße von 33-200 Hektar (Durchschnitt 100), die sich im Lauf der Zeit stark überlappt
  • vor allem während Trächtigkeit und Säugezeit muss Weibchen weit mehr fressen als Männchen: Männchen verbringen diese Zeit neben dem Weibchen sitzend und Wache haltend (Fressfeinde und Kontrahenten)
  • tagaktiv; Hälfte des Tages fressend (46%); aber auch oft sonnenbadend; zur Nachtruhe graben keine eigenen Baue (außer Jungenaufzucht); Schlafen in dichter Vegetation oder Baue von anderen Tieren, etwa Viscachas
  • Laute: Quietschlaut Kontaktaufnahme; Grunzlaut im Bedrohungsfall; auch Sträuben der Haare und Klappern mit Zähnen; auch olfaktorische Kommunikation (wie oben); Boden abgeschnüffelt und mit eigenem Urin/Kot/Analdrüsensekret markiert
  • je nach Bedarf mehrere Geschwindigkeiten: langsames Gehen, hasenähnliches Hoppeln oder Hüpfen mit allen vier Beinen; Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h über 1 km gestoppt
  • Ruhepositionen: entweder sitzen auf Gesäß mit ausgestreckten Vorderbeinen oder liegend mit Vorderbeinen katzenartig unter der Brust - beides für Nager untypisch

[Bearbeiten] Nahrung

  • opportunistische Pflanzenfresser: Gräser, Kräuter, aber auch Büsche (z.B. Mesquite-Sträucher)
  • Caecotrophie, nochmalige Verzehren des Kotes: Der Blinddarmkot, eine weiche, klebrige Form des Kotes, dessen Material mit Hilfe spezieller Bakterien im Blinddarm fermentiert wird, wird unmittelbar nach dem Ausscheiden erneut verzehrt. Auf diese Weise können die Tiere die schwer verdauliche, zellulosehaltige Nahrung auf bestmögliche Weise verwerten. Der nach der erneuten Verdauung entstehende Kot ist trocken, er wird nicht wieder aufgenommen.
  • sehr effiziente Nahrungsverwerter (weniger Nahrung pro kg Gewicht als Schafe oder Rinder)

[Bearbeiten] Fortpflanzung

  • Weibchen vier Zitzen
  • sehr kurzer Östrus (nur alle 3-4 Monate für 1/2 Stunde)
  • Paarung saisonal, meiste Geburten im August bis November (Höhepunkt Ende September bis Anfang Oktober) (Frühling vor der Sommerdürre)
  • 1 bis 29 Paare in gemeinsamem Lager, Komplex aus mehreren Bauen
  • freie Wildbahn 1 Wurf/Jahr (Gefangenschaft 3-4)
  • Wurfgröße durchschnitt 2 (1-3)
  • Tragzeit 100 Tage (91-110)
  • Geburtsgewicht 480-730 Gramm
  • Junge Nestflüchter, gleich nach Geburt laufen
  • in Gemeinschaftsbauen bis zu 33 Jungtiere
  • Sterblichkeit der Jungtiere hoch (Fressfeinde; Krankheiten, Unterkühlung) - je größer das Jungtierlager desto höher die Überlebenschancen
  • Weibchen kommt einmal pro Tag für rund 1 h in den Bau, um zu säugen; andere Tiere umkreisen derweilen das Lager; während Lagerzeit entfernt sich Paar nicht weiter als 2,5 km vom Lager
  • trotz gemeinsamem Bau keine Kooperation der Mütter: versucht nach Möglichkeit nur eigene Jungtiere zu säugen, die sie am Geruch und an Stimme erkennt; trotzdem gelingt es einigen Jungtieren immer wieder bei fremden Weibchen zu trinken: ob dadurch verwaiste Jungtieren Aufwachsen ermöglicht, umstritten
  • 3 Phasen der Jungenentwicklung: Zeit im Lager (rund 3 Wochen): Jungtiere bleiben im oder nahe beim Lager: Junge halten engen Körperkontakt (Wärme!), kuscheln sich aneinander und spielen
  • zweite Phase: (4-13 Wochen) folgen Eltern bei Nahrungssuche, werden aber immer noch gesäugt
  • endgültige Entwöhnung 75-80 Tage (sehr lang für Nagerstandards)
  • Geschlechtsreife Weibchen 8 Monate
  • Lebenserwartung in freier Natur wohl nicht über 10 Jahre, in menschlicher Obhut bis 14

[Bearbeiten] Natürliche Feinde und Bedrohungen

[Bearbeiten] Mensch und Großer Pampashase

  • Nahrungskonkurrenz mit eingeschleppten Tieren, vor allem Hasen, die im südlichen Südamerika ursprünglich nicht heimisch waren; auch die Umwandlung ihres Lebensraums in Viehweiden für Rinder und Ackerland
  • Bejagung spielt eine geringe Rolle; manchmal wegen ihres Fleisches oder um Decken aus ihrem Fell zu machen
  • Gebietsweise selten geworden, z.B. in der Provinz Buenos Aires verschwunden, insgesamt aber noch nicht bedroht, IUCN als gering gefährdet [1]
  • häufig in Zoos zu sehen, leicht zu züchten

[Bearbeiten] Systematik

  • zusammen mit Kleiner Pampashase Gattung der Pampashasen (Dolichotis) = Unterfamilie Dolichotinae, die seit dem späten Miozän belegt ist; Fossilfunde aus Provinzen Buenos Aires und Córdoba
  • zwei Unterarten: D. p. centricola im mittleren und D. p. patagonum im südlichen Argentinien; Unterschiede in Fellfarbe

[Bearbeiten] Quellen

  • Claudia M. Campos, Marcelo F. Tognelli und Ricardo A. Ojeda: Dolichotis patagonum. In: Mammalian Species Nr. 652 (2001), S. 1-5. (PDF)
  1. Dolichotis patagonum in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2006. Eingestellt von: J. Baillie, 1996. Version vom 11. Mai 2006

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Dolichotis patagonum – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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