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Benutzer:Brummfuss/Werkstatt - Wikipedia

Benutzer:Brummfuss/Werkstatt

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Palpimanoidea

Palpimanoidea
Systematik
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Unterstamm: Kieferklauenträger (Chelicerata)
Klasse: Spinnentiere (Arachnida)
Ordnung: Webspinnen (Araneae)
Unterordnung: Echte Webspinnen (Araneomorphae)
Überfamilie: Palpimanoidea
Wissenschaftlicher Name
Palpimanoidea
Parker (1982)
Familien

Zodariidae Palpimanidae Stenochilidae Mecysmaucheniidae

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Widersprüche

http://en.wikipedia.org/wiki/Talk:Archaeoidea

[Bearbeiten] Gerümpel

Benutzer:Brummfuss/Vorlagentest1

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[2]

[3]

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[Bearbeiten] Dreiecksspinnen, Hyptiotes

Fast überall in den USA kann die dreeicksspinne Hyptiotes gefunden werden, die wegen ihrer kleinen Größe und ihrer Rückzugsgewohnheiten sehr viel weniger bekannt ist als ihre Netze. Wenig mehr als ein sechstel Zoll in Länge, die Dreiecksspinne hängt mit dem Rücken nach unten von einem trockenen Zweig in ihrem bevorzugten Jagdrevier, und ist nicht auffälliger als ein stück totes Holz, ein Käfer oder ein Stück Rinde. Der Vorderkörper ist breit und flach; er unterstützt einen breiten, ovalen Hinterleib auf welchem normalerweise sind sichtbar sind kleinere Höcker, die mit Büscheln steifer Haare besetzt sind. Grau und Brauntöne, angepasst an die trockene Umgebung. 8 Augen vorhanden, aber ein Paar ist so gut versteckt, dass sie ursprünglich übersehen wurden. Männchen geschlechtsreif im frühen Herbst, dann manchmal in der Nähe der Netze des Weibchens. Erscheinung ähnlich dem Weibchen, nur kleiner.

(Vier Arten der gattungen in USA... H. cavatus)

Hyptiotes paradoxus (C.L. Koch, 1834) pl& Palearctic

[Bearbeiten] H. paradoxus (Heimer et al)

Das Prosoma des Weibchens, Körpergröße fünf bis sechs Millimeter, von Hyptiotes paradoxus is breit und hoch, braun-schwarz gefaerbt und mit hellen Haaren. Das Opisthosoma des Weibchens ist kurz und oval, in der Mitte mit Höcker, orange-braun bis rotbraun und schwarz gefärbt, aber die Färbung ist sehr variabel. Die Seiten des Opisthosoma sind manchmal hell gefleckt. Das Sternum ist schwarz. Die orange-braunen bis schwarzen Beine haben einen helleren Tarsus. Die Beinpaare I und II sind besonders kräftig. Das Calamistrum am vierten Metatarsus besteht aus 30 bis 34 Borsten. Die Männchen werden nur vier millimeter groß. Ihre Färbung ähnelt der der Weibchen. Das Opisthosoma ist zylinderförmig. Der Bulbus des Männchen wird so groß wie der Vorderkörper.

Hyptiotes paradoxus kommt in Fichtenwäldern der Mittelgebirgsregion vor, wo sie in ein bis zwei Metern Höhe ihr dreieckiges Netz aus drei Sektoren baut. Es wird am Signalfaden zusammengerafft festgehalten. Die Eier werden in Kokons mit je 8 bis 22 Eiern verpackt und an dürren Zweigen oder an Rinde befestigt. Die erwachsenen Tiere sind im Juli bis August zu finden.


(Färbung sehr variabel), Sternum schwarz, Beine orange-braun bis braun oder schwarz, Tarsus heller, Beine I und II besonders krftig, Metatarsus IV mit Calamistrum aus 30-34 Borsten, Frbung der Mnnchen hnlich der Frbung der Weibchen, Opisthosoma mehr zylindrisch, Pedipalpus (Abb. 118.1) mit Bulbus so gross wie Prosoma, Epigyne Abb. 118.3, Vulva Abb. 118.4, Krperlnge der Mnnchen um 4 mm, der Weibchen 5-6 mm, an Fichtenwlder gebunden, Netz aus 3 Sektoren eines Radnetzes, die ber einen Signalfaden gehalten werden, in der die Spinne selbst als berbrckung sitzt, an unteren Zweigen der Bume (1-2 m Hhe), Kokon (8-22 Eier) an drren Zweigen oder Rinde, adult VII-VIII, besonders in Mittelgebirgslagen, Europa

paradoxus (C. L. Koch 1834


http://www.araneae.unibe.ch/Bestimmung/familienschluessel/uloboridae/hyptiotes/Hyptiotes_gesamt.htm

[Bearbeiten] Netzbau der Dreiecksspinnen

H. cavatus webt einen 50 bis 60 Grad umfassenden Kreissektor mit Radien zwischen 30 bis 50 cm. Dieser Sektor besteht stets aus vier Speichen trockener Seide, auf die zehn oder mehr viscid Fäden des Zickzackbandes gelegt werden, die mit dem Spiralfaden eines Radnetzes korrespondieren. (liest sich wie Hamlet). Die vier Speichen werden zwischem einen Bogenfaden (arc line) der zwischen zweigen gezogen wird und einem Brückenfaden befestigt, wo sie fast an einem Punkt zusammenlaufen. Der Brückenfaden ist an einem anderen Objekt in der Umgebung befestigt.

Die Dreiecksspinne webt ihr Netz meist in den frühen Abendstunden und geht dabei ähnlich wie andere Uloboride vor; -> daher wird oft angenommen, dass sich ihr dreieckiges Netz aus den Netzen anderer Uloboriden entwickelt hat. <- besser weglassen?

Der erste Faden ist der Brückenfaden vom Rückzugsort der Spinne zu einem ansitzenden Zweig in der Nähe. Es ist für die Dreiecksspinne H. cavatus üblich, den Brückenfaden per Hand zu ziehen. Dabei befestigt sie das eine Ende am Zweig und läuft so lange auf dem Gewächs um her, bis sie den passenden Ort zum befestigen des anderen Endes gefunden hat. Dort wird der Brückenfaden vor der Befestigung gespannt. In einigen Fällen aber nutzt sie den Wind, der den Faden zu einem Ankerplatz verfrachtet und geht dabei so vor wie die Radnetzspinnen beim Netzbau oder beim Ballooning, der Fortbewegung einiger Spinnenarten, wie z.B. den Baldachinspinnen. Ein vertikaler Faden wird anschließend vom Brückenfaden zu einer Stelle unterhalb des Befestigungspunktes des Brückenfadens gezogen und bildet damit den Bogen des Kreissektors. Die Dreiecksspinne zieht dann die erste Speiche vom Bogenfaden zurück zum Brückenfaden und befestigt ihn in der Nähe seines gegenüberlioegenden Endes, und bildet so das Dreieck. Das Gerüst wird mit zwei weiteren Speichen vervollständigt.

In dieses Gerüst wird die Falle aus Klebfäden (viscid lines) installiert (!!). Vorher muss sie noch eine Hilfsspirale weben, die die Speichen während des Webens in ihrer Lage fixiert, damit die Winkel erhalten bleiben und ihr das Weben später erleichtern. Das Weben der Hilfsspirale ist ein analoges oder gar homologes Verhalten. Die ecribellaten Radnetzspinnen gehen dabei genauso vor und ziehen die nicht klebende Hilfsspirale von der Nabe nach außen, und entfernen diese ebenso durch Herausbeißen wieder, wenn das Netz fertig ist.


[Bearbeiten] Quelle

[Bearbeiten] Tabelle

Wissenschaftlicher Name Autor Verbreitung
Name 1 (Name ) Autor, Jahr von Oldenburg bis Haselünne
N. sequerai (Simon, 1892) Portugal bis Frankreich

{|border="2" cellspacing="0" cellpadding="3" rules="all" class="hintergrundfarbe1 rahmenfarbe1" style="margin:1em 1em 1em 0; border-style:solid; border-width:1px; border-collapse:collapse; font-size:98%" ! bgcolor="#FFE8A0" | Wissenschaftlicher Name ! bgcolor="#FFE8A0" | Autor ! bgcolor="#FFE8A0" | Verbreitung |- |''Name 1'' (''Name '')||<span class ="Person">Autor, Jahr</span>|| von Oldenburg bis Haselünne |- |''N. sequerai'' || <span class ="Person">([[Eugène Simon|Simon]], 1892) </span>|| Portugal bis Frankreich |}

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Arttabelle

Deutscher Name Wiss. Name Autor Lebensraum
Laberabarbar Araneus alsine (Walckenaer, 1802)
Araneus angulatus Clerck, 1757
Araneus circe (Audouin, 1826)
Ostdeutsche Beißspinne Araneus diadematus Clerck, 1757 Überall, am häufigsten in ostdeutschen Diamantminen
Araneus grossus (C.L. Koch, 1844)
Araneus marmoreus Clerck, 1757
Araneus nordmanni (Thorell, 1870)
Araneus quadratus Clerck, 1757
Araneus saevus L. Koch, 1872
Araneus sturmi (Hahn, 1831)
Araneus triguttatus (Fabricius, 1793)
Name 1 (Name ) Autor, Jahr von bis über

[Bearbeiten] Filistatidae

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Filistatidae&oldid=24862884

Filistatidae
Systematik
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Unterstamm: Kieferklauenträger (Chelicerata)
Klasse: Spinnentiere (Arachnida)
Ordnung: Webspinnen (Araneae)
Unterordnung: Echte Webspinnen (Araneomorphae)
Teilordnung: Haplogynae
Familie: Filistatidae
Wissenschaftlicher Name
Filistatidae
Ausserer, 1867

Filistatidae ist eine Familie der Echten Webspinnen. Sie wird im Deutschen von Bellmann (1997) auch "Lochröhrenspinnen" genannt und umfasst 109 Arten in 16 Gattungen. In der Schweiz ist nur Pritha nana (Simon, 1868) nachgewiesen worden (Blick et al., 2004). Weitere Vertreter der Familie sind bislang noch nicht in Mitteleuropa gefunden worden.

[Bearbeiten] Gestalt und Bestimmungsmerkmale

Bestimmungsmerkmal der Familie ist der von oben gesehen eiförmige Vorderleib (Prosoma) und die Augenstellung. Die acht Augen liegen dicht beieinander auf einem Hügel am oberen Stirnrand, deutlich vor dem Vorderende des Prosomas (Bellman; Heimer und Nentwig, 1991). Filistata-Arten weisen keine deutliche Zeichnung auf. Die Form des Sternums und das Vorhandensein des Cribellums sind wichtige Merkmale. Die Männchen sind nur im Herbst und Winter (Tropen!) anzutreffen (Sauer und Wunderlich, 1985).

Die größte Art der Familie ist mit 7 mm (Männchen) bis 14 mm (Weibchen) Filistata insidiatrix (Forsköl, 1775) (Bellmann). F. insidiatrix hat einen grauen Hinterleib (Opisthosoma) und ein gelbbraunes Prosoma mit kräftigen Beinen. Die acht Augen sind dicht gedrängt auf einem gemeinsamen Hügel (Bellmann, Heimer & Nentwig, 1991).

Pritha nana wird nur 2,5 bis 4,4 mm groß. Die Weibchen leben mehrere Jahre, die Männchen sind einjährig. Ältere und falsche Namen für P. nana sind Filistata vestita, F. debilis und F. nana (Platnick, 2005).

[Bearbeiten] Lebensweise

Die Angehörigen der Filistatidae hausen zwischen Steinen, in Mauerritzen oder Felsspalten, in denen sie sich Wohnröhren weben, die nach sich nach außen wie ein Trichter öffnen und in ein dichtes Gewebe cribellater Fangfäden (Fangwolle, vgl. Spinnennetz) übergehen. Radial ausstrahlende Fäden ergänzen das Fanggewebe (Bellmann, 1997). Der scheibenförmige Fangteppich von Filistata kann in etwa die Größe eines Handtellers erreichen. Die weiß schimmernden cribellaten Fäden halten die Beute zurück und die Spinne schnellt aus ihrer Wohnröhre hervor, in der sie sich fast ausschließlich aufhält. In dieser Wohnröhre bewacht das Weibchen auch ihren Eikokon (Sauer und Wunderlich, 1985). Die Tiere der Gattung Filistata können bis zu zehn Jahre alt werden (Foelix, 1979; Sauer und Wunderlich, 1985).

[Bearbeiten] Verbreitung

Sahastata nigra (Simon, 1897) ist laut Platnick (2005) vom Mittelmeer bis nach Indien verbreitet; während die insgesamt drei Arten der Gattung Sahastata (Benoit, 1968) in Indien und im Jemen beheimatet sind. Pritha nana ist nach Platnick (2005) nur im Mittelmeerraum, aber von Maurer & Hänggi 1990 in der Schweiz nachgewiesen (Blick et al., 2004). Auch Filistata insidiatrix sowie Pritha pallida (Kulczyn'ski, 1897) sind im Mittelmeerraum gefunden worden.

Der Verbreitungsschwerpunkt der Familie liegt in den Tropen und Subtropen der alten Welt, Südeuropa und Kleinasien, Afrika, Asien, China, Australien und Ozeanien. Die Gattungen Filistatinella (Gertsch & Ivie, 1936) und Kukulcania (Lehtinen, 1967) sind in Nordamerika anzutreffen und werden dort häufig mit der "Brown recluse spider" (Loxosceles reclusa) verwechselt; Die Gattung Filistatoides (Pickard-Cambridge, 1899) ist in Südamerika anzutreffen.

[Bearbeiten] Gattungen

Folgende Gattungen gehören zur Familie der Filistatidae:

  • Afrofilistata,
  • Andoharano,
  • Filistata,
  • Filistatinella,
  • Filistatoides,
  • Kukulcania,
  • Lihuelistata,
  • Microfilistata,
  • Misionella,
  • Pikelinia,
  • Pritha,
  • Sahastata,
  • Tricalamus,
  • Wandella,
  • Yardiella und
  • Zaitunia.


[Bearbeiten] Quellen


[Bearbeiten] Telemidae

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Telemidae&oldid=24863070

Telemidae
Systematik
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Unterstamm: Kieferklauenträger (Chelicerata)
Klasse: Spinnentiere (Arachnida)
Ordnung: Webspinnen (Araneae)
Unterordnung: Echte Webspinnen (Araneomorphae)
Teilordnung: Haplogynae
Überfamilie: Leptonetoidea
Familie: Telemidae
Wissenschaftlicher Name
Telemidae
Fage, 1913
Gattungen
  • Apneumonella (Fage, 1921)
  • Cangoderces (Harington, 1951)
  • Jocquella (Baert, 1980)
  • Seychellia (Saaristo, 1978)
  • Telema (Simon, 1882)
  • Telemofila (Wunderlich, 1995)

Die Familie der Telemidae umfasst 22 Arten. Sie sind in den Tropen und Subtropen beheimatet.

[Bearbeiten] Arten

Apneumonella Fage, 1921

  • Apneumonella jacobsoni Brignoli, 1977 (Sumatra, Malaysia)
  • Apneumonella oculata Fage, 1921 (Tansania)

Cangoderces Harington, 1951

  • Cangoderces cameroonensis Baert, 1985 (Kamerun)
  • Cangoderces koupeensis Baert, 1985 (Kamerun)
  • Cangoderces lewisi Harington, 1951 (Süd Afrika)

Jocquella Baert, 1980

  • Jocquella boisai Baert, 1984 (Neu Guinea)
  • Jocquella leopoldi Baert, 1980 (Neu Guinea)

Seychellia Saaristo, 1978

  • Seychellia cameroonensis Baert, 1985 (Kamerun)
  • Seychellia lodoiceae Brignoli, 1980 (Seychellen)
  • Seychellia wiljoi Saaristo, 1978 (Seychellen)

Telema Simon, 1882

  • Telema dongbei Wang & Ran, 1998 (China)
  • Telema liangxi Zhu & Chen, 2002 (China)
  • Telema mayana Gertsch, 1973 (Guatemala)
  • Telema nipponica (Yaginuma, 1972) (Japan)
  • Telema tenella Simon, 1882 (Spanien, Frankreich)
  • Telema wunderlichi Song & Zhu, 1994 (China)

Telemofila Wunderlich, 1995

  • Telemofila pecki (Brignoli, 1980) (Neu Kaledonien)
  • Telemofila samosirensis Wunderlich, 1995 (Sumatra)

Usofila Keyserling, 1891

  • Usofila flava Chamberlin & Ivie, 1942 (USA)
  • Usofila gracilis Keyserling, 1891 (USA)
  • Usofila oregona Chamberlin & Ivie, 1942 (USA)
  • Usofila pacifica (Banks, 1894) (USA, Alaska)

[Bearbeiten] Quellen


[Bearbeiten] Gradungulidae

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gradungulidae&oldid=24881876

Gradungulidae
Systematik
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Unterstamm: Kieferklauenträger (Chelicerata)
Klasse: Spinnentiere (Arachnida)
Ordnung: Webspinnen (Araneae)
Unterordnung: Echte Webspinnen (Araneomorphae)
Teilordnung: Gradunguleae
Familie: Gradungulidae
Wissenschaftlicher Name
Gradungulidae
Forster, 1955
Gattungen
  • Gradungula Forster, 1955
  • Kaiya Gray, 1987
  • Macrogradungula Gray, 1987
  • Pianoa Forster, 1987
  • Progradungula Forster & Gray, 1979
  • Spelungula Forster, 1987
  • Tarlina Gray, 1987

Zur Familie gehören 7 Gattungen mit 16 Arten. Sie sind mittel große bis große Drei-Klauen-Spinnen, die wie die Vogelspinnenartigen zwei2 Paar Buchlungen besitzen. Angehörige der Gattung Gradungula lebt in der Streuschicht von Wäldern. Progundula ist die einzige cribellate Gattung der Familie. Produngula ist eine große, langbeinige Spinne, die Hickmania (Austrochilidae) ähnlich sieht.

Sie weben ausgedehnte Spinnennetze, die einen oberhalb liegenden Wohnbereich aufweisen, von dem Fäden zu den Gerüstfäden der leiterartigen Falle gespannt sind, die ihrerseits widerum an den untergrund angeleimt ist.

[Bearbeiten] Arten

Gradungula Forster, 1955

  • Gradungula sorenseni Forster, 1955 (New Zealand)

Kaiya Gray, 1987

  • Kaiya bemboka Gray, 1987 (New South Wales)
  • Kaiya brindabella (Moran, 1985) (Australian Capital Territory)
  • Kaiya parnabyi Gray, 1987 (Victoria)
  • Kaiya terama Gray, 1987 (New South Wales)

Macrogradungula Gray, 1987

  • Macrogradungula moonya Gray, 1987 (Queensland)

Pianoa Forster, 1987

  • Pianoa isolata Forster, 1987 (New Zealand)

Progradungula Forster & Gray, 1979

  • Progradungula carraiensis Forster & Gray, 1979 (New South Wales)
  • Progradungula otwayensis Milledge, 1997 (Victoria)

Spelungula Forster, 1987

  • Spelungula cavernicola Forster, 1987 (New Zealand)

Tarlina Gray, 1987

  • Tarlina daviesae Gray, 1987 (Queensland)
  • Tarlina milledgei Gray, 1987 (New South Wales)
  • Tarlina noorundi Gray, 1987 (New South Wales)
  • Tarlina simipes Gray, 1987 (Queensland)
  • Tarlina smithersi Gray, 1987 (New South Wales)
  • Tarlina woodwardi (Forster, 1955) (Queensland)

[Bearbeiten] Quellen

  • Forster RR, Gray MR. 1979. Progradungula, a new cribellate genus of the spider family Gradungulidae (Araneae). Australian Journal of Zoology 27: 1051-1071. Abstract
  • Forster, R.R., Platnick, N.I. and Gray, M.R. (1987). A review of the spider superfamilies Hypochiloidea and Austrochiloidea (Araneae, Araneomorphae). Bulletin of the AMNH 185(1):1-116 Abstract - PDF (50Mb)
  • Platnick's The World Spider Catalog

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Unterhaltsame Benutzer

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