Bundesnotarordnung
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Basisdaten | |
---|---|
Titel: | bundesnotarordnung |
Abkürzung: | BNotO |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Verwaltungsrecht, Rechtspflege |
FNA: | 303-1 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 13. Februar 1937 (RGBl. I S. 191) |
Inkrafttreten am: | |
Neubekanntmachung vom: | 24. Februar 1961 (BGBl. I S. 97) |
Letzte Änderung durch: | Art. 6 G vom 22. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3416, 3417) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
31. Dezember 2006 (Art. 28 G vom 22. Dezember 2006) |
Bitte beachten Sie den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung! |
Die Bundesnotarordnung regelt bundeseinheitlich die Amtstätigkeit der Notare und enthält gesetzliche Bestimmungen über die Bestellung zum Notar, die Amtsausübung, die notariellen Pflichten, die Regelungen bei Abwesenheit und Verhinderung eines Notars, zu Notarvertretern und Notariatsverwaltern, ferner über die Einrichtung und die Aufgaben der Bundesnotarkammer bzw. der Ländernotarkammern sowie das Disziplinarverfahren bei Notaren.
Wegen der besonderen Gestaltung des Notariats im früheren Baden gilt die BNotO gemäß § 115 S. 1 BNotO nicht im OLG-Bezirk Karlsruhe.
Da der Notar quasi Amtsbefugnisse ausübt, sieht § 19 BNotO einen eigenen "Amts"haftungsanspruch gegen den Notar vor.
[Bearbeiten] Weblinks
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Rechtsthemen! |