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Devrek - Wikipedia

Devrek

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Lage der Provinz Zonguldak
Lage der Provinz Zonguldak

Devrek ist eine Stadt und ein Landkreis der türkischen Provinz Zonguldak. Die Einwohnerzahl des Kreises beläuft sich auf 66.000, die Stadt hat nach der letzten Volkszählung (2000) 21.360 Einwohner. 1877 bekam sie den Stadtstatus und besteht aus den 5 Stadtteilen Karsiyaka Mahalesi, Çay Mahalesi, Yeni Mahale, Eski Mahalesi und Ismet Paşa Mahalesi.

Zum Landkreis gehören die Gemeinden

  • Egerci (27 km entfernt von der Stadt)
  • Çaydegirmeni (unmittelbar angrenzend)
  • Özbagi (10 km entfernt)
  • Beycuma (15 km entfernt)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Lage

Die Fläche des Landkreises Devrek beträgt 1080 km² und liegt im westlichen Teil des Pontischen Gebirges. Die Koordinaten des Landkreises lauten: 35° 45’ 00’’ West, 32° 06’ 55’’ Ost in der Länge, 41° 00’ 30’’ Süd, 41° 20’ 27’’ Nord. Im Landkreis befinden sich zwei Täler, die sich um die Städte Devrek (Devrek Yaylası) und Eğerci (Aksu Yaylası) erstrecken, wovon das Aksu-Tal das größere ist. Sie liegen etwa 100 Meter über NN. Um diese Täler konzentrieren sich hohe Berge, etwa im Süden der Göl Daği, im Westen der Baba Daği, im Südosten der Akcasu und die Yenice-Berge. Der höchste Berg ist der Dorukhan mit 925 Meter im Südwesten.

Im Landkreis fließen zahlreiche Bäche, die mehrheitlich den gleichnamigen Fluss speisen, der die Stadt Devrek durchquert, dieser entspringt in der Nähe von Abant (ein Landkreis in der Provinz Bolu) als Abant Çayi und bekommt erst bei Yenicağ (Gemeinde im Landkreis Mengen der Provinz Bolu), nach Eingliederung weiterer Bäche den Namen Devrek Çayi. Bei Filyos mündet es in das Schwarze Meer.

[Bearbeiten] Vegetation

Der Landkreis Devrek ist zu ca. 70 Prozent mit Wald bedeckt und gehört damit zu den waldreichsten Landkreisen der Türkei. Die vorherrschenden Baumarten sind Kiefer und Eiche, nennenswert sind auch Tannen und Buchen, außerdem finden sich Ulmen, Birken und weniger Linden. Kastanien und Pappeln werden in den Gärten der Bauern angepflanzt.

[Bearbeiten] Klima

Devrek befindet sich im subtropischen Klimaraum, die Temperaturen im Sommer betragen angenehme 24 bis 26 °C im Winter sinken sie durchschnittlich auf 5 bis 7 °C. Niederschläge kommen hauptsächlich im Herbst und Winter vor, jedoch kommt es in allen Jahreszeiten zu Niederschlägen (Jahresdurchschnitt 1600-1800mm).

[Bearbeiten] Geschichte

In diesem Gebiet lebten verschiedene Zivilisationen, aber diese Stadt wurde von den Seldschuk-Türken gegründet. Durch zufällig ausgegrabene archäologische Relikte wurde festgestellt, dass es von Urzeiten her ein Lebensareal ist. Urältestes Volk waren in diesem Gebiet die Hethiter. Von dieser Zivilisation kann man von Ort zu Ort Relikte und Ruinen begegnen.

[Bearbeiten] Zeittafel

  • 800 v. Chr. wurden dir Phryger über das Gebiet mächtig.
  • 331 v. Chr. von Alexanxander dem Großen unter Kontrolle genommen.
  • 280 v. Chr. Annexion an Pontos (Königreich)
  • 130 v. Chr. Unter der Kontrolle des römischen Reiches
  • 395 n. Chr. Nach Zweiteilung des römischen Reiches wurde das Gebiet Teil des Byzantinischen Reiches

Der Name dieses Gebietes hies danach Paphlagonien

ging das Gebiet in die Hände der Türken. Nach einer Volksüberlieferung hatte Alparslan Alp Arslan(1063-1072) ein Hauptquartier im Dorf Alparslan Köyü errichtet woher er gegen das byzantinische Reich gekämpft hatte. Nach den historischen Aufnahmen kam er bis nach Kızılırmak, aber um 1070 n. Chr traf die Armee von Alp Arslan unter der Führung von Kutalmışoğlu Süleyman Schah am Uferweg vorbeimarschierend gegen Sapanca und Izmit Trupps der Byzantiner, das wohl diese Überlieferung verstärkt glaubhaft macht.

  • 1084 Nach hin und her zwischen den Byzantinern und Seldschuken wurde dann unter der

Führung von Emir Karatekin die Gebiete Ulus, Bartin und Devrek unter Kontrolle genommen. Aber die türkische Kontrolle über das Gebiet hielt nicht lange an, so dass wegen Verwaltungsdifferenzen zwischen den Großseldschuken und Anatolien Seldschuken (Seldschukische Sultane von Rum)in der Zeit der Kreuzzüge Zonguldak und seine Gebiete wieder unter der Macht der Byzantiner gekommen ist.

  • 1326 Gebiete von Bolu und Eregli wurde durch den Befehl des ersten Sultans des

osmanischen Reiches (Osman Gazi) durch seinen Waffenbruder Korunalp unter der türkischer Verwaltung eingenommen. Auch wenn unter der Führung des Sultans Orhan Gazi die Kontrolle dieser Gebiete verbessert wurde, konnte trotzdem keine richtige administrative Beherrschung und Organisation erfolgen.

  • 1335 Gebiete von Devrek, Eflani, Bartın, Safranbolu,Ulus und Karabük kamen unter der sich

unabhängig erklärtem Fürstentum der Candaroğulları (Candaroğulları Beyliği)

  • 1392 Wegen der Thronstreitigkeiten im Fürstentum der Candaroğulları nutze der osmanische

Sultan die Gelegenheit diese Gebiete ins osmanische Reich zu integrieren In der Zeit des Sultans Yıldırım Beyazıt kam diese Gegend komplett unter osmanischen Administration.

  • 1402 Nach dem Krieg in Ankara zwischen den Timur und Beyazit hat das Fürstentum zum zweiten

Male seine Unabhängigkeit erklärt.

  • 1461 Das Fürstentum Candaroğulları wurde durch den Eroberer Sultan Mehmet aufgehoben und

die Gebiete ein für allemal ans osmanischen Reiches angeschlossen.

  • 1831 Aufgrund der Neustrukturierung des Landes gehörte Devrek und seine Gebiete dem

Kastamonu Sancak (alte Osmanischen Verwaltungseinheiten).

  • 1877 Wegen der Entwicklung der Steinkohle in Zonguldak ging Devrek (Hamidiye)

an das Bolu Sancak über.

  • 14. Mai 1920 Bartin, Devrek(Hamidiye), Eregli Bezirke gingen an die Provinz Zonguldak über

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die Wirtschaft des Landkreises ist nicht gerade berauschend, da das vorhandene Potenzial nicht voll ausgenutzt wird. In der staatlichen Wirschaftstabelle der Städte befindet Devrek sich auf dem 335. Platz, mit sinkender Tendenz. Daher kam es mehrfach zu Auswanderungen, die in den 60er Jahren größten Teils ins Ausland führten, hauptsächlich nach Deutschland und anderen EU-Staaten. Ihre Zahl wir auf etwa 30.000 Menschen geschätzt, die in den 90er Jahren in Devrek reinvestierten. Bedauerlicherweise stoppten diese ihre Investionen aufgrund immer stärker werdenden Betrügereien. Heute leisten sie den nahen Verwandten finanzielle Hilfe und haben sich in Deutschland gefestigt. Ab den 90er Jahren kam es zur zweiten Auswanderungwelle (hauptsächlich junge Menschen), mit dem Ziel der großen Industrie-Städte Istanbul, Ankara und Bursa, die anhält.

Landwirtschaft (Ackerbau) wird kaum noch betrieben, der Boden ist nicht ertragreich. Die Bauern, besser gesagt, die Dorfbewohner halten kleine Kamillen- und Pfefferminzfelder und betreiben Viehwirtschaft (Rinder, Schafe und Ziegen). In manchen Dörfern werden Haselnussbäume, Kastanienbäume und Walnussbäume bewirtschaftet. Die Stadtbewohner sind meistens im Dienstleistungssektor beschäftigt, häufig betreiben sie kleine Ladengeschäfte.

Die Forstwirschaft ist ein bedeutenter Faktor und in staatlicher Hand. Die staatlich geschützten Wälder werden illegal abgeholzt, da die Strafen hierfür nicht hinderlich sind.

Im Landkreis befinden sich einige kleine Fabriken, die sich um die Stadt Devrek konzentrieren.

  • Atilim Orman Ürünleri (Forstwirschaft)
  • Ayanoğlu A.S. (Schneckenfleisch-Verarbeitung, hauptsächlich Export)
  • Basoğlu A.S. (Schreinerei und Goodyear Reifen Herstellung)
  • Cilas Kauçuk (Kautschuk-Verarbeitung)
  • Devmer A.S. (Marmor-Verarbeitung jährlich 40.000m³)
  • Devlas A.S. (Kautschuk-Verarbeitung)
  • Devrektaş A.S. (Forstwirtschaft)
  • Mücitsan A.S. (Nägel- und Drahtherstellung)
  • Pinartaş A.S. (Kalkgewinnung)

Da sich die Industrie in Devrek aufgrund fehlender Infrastruktur nicht entwickeln kann, ist man dabei die Infrastruktur mit eigenen Mitteln aus der Bevölkerung zu finanzieren.

[Bearbeiten] Bildung

Der Kreis besitzt staatliche Schulen vom Kindergarten bis zur Oberschule. Außerdem sind zahlreiche (Koran-Schulen) für Mädchen und Jungen vorhanden, welche von einigen islamischen Richtungen finanziert werden, wie z.B. durch die Süleymanci oder Milli Görüs Es gibt eine islamische Schule Imam Hatip Schule die als Internat fungiert.

[Bearbeiten] Verkehr

Von Devrek aus führen gut ausgebaute asphaltierte Straßen nach Ereğli, Gökcebey, Eğerci, Çaycuma (weiter nach Bartın), Zonguldak und Mengen (weiter nach Istanbul und Ankara). Mit dem Dolmus und Busverkehr kommt man in alle Dörfer. Devrek besitzt ein Bus-Terminal, von wo aus Busse in alle Städt der Türkei verkehren. Eine Eisenbahnverbindung ist nicht vorhanden.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten und Soziales

Es gibt nicht viele Sehenswürdigkeiten in dem Landkreis. Antike Stätten sind (in Bearbeitung). In der Stadt befinden sich einige alte Häuser aus dem 18. Jahrhundert, leider müssen diese den Neubauten weichen, sie sind in katastrophalem Zustand und nicht ausreichend geschützt.

Devrek ist berühmt für den Devrek Bastonu, ein holzgeschnitzter Spazierstock, in der 3. Juli-Woche wird seit 1984 das Baston-Festival veranstaltet. Außerdem ist das Gebäck Simit (Sesamringe) von Devrek berühmt.

Bostandüzü ein Picknick- und Campingplatz in unmittelbarer Nähe (4 km) ist gut besucht und europäischem Standard angepasst.

[Bearbeiten] Sport

In Devrek gibt es keinen Verein der erstklassig oder auf professioneller Ebene arbeitet. Jedoch wird jedes Jahr ein regionaler Wettkampf in Ringen (Yağlı Güreş) veranstaltet. Sportplätze sind Mangelware. Es gibt eine Sporthalle und 3 Freiluft-Fußballplatz mit Kunstrasen.

[Bearbeiten] Politik

Nach den Wahlen im Jahre 2002 kam die AKP an die Macht und stellt Özcan Ulupinar als Bürgermeister.

In Deutschland gibt die gesellschaftlich orientierte Verein der Landsleute aus Zonguldak.

http://www.zonguldaklilar.dernegi.com/

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 41° 13′ 31" N, 31° 57′ 37" O

Andere Sprachen

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