Die Flintstones in Viva Rock Vegas
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Die Flintstones in Viva Rock Vegas |
Originaltitel: | The Flintstones in Viva Rock Vegas |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Länge (PAL-DVD): | 87 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK ohne Beschränkung |
Stab | |
Regie: | Brian Levant |
Drehbuch: | Deborah Kaplan, Harry Elfont, Jim Cash, Jack Epps Jr. |
Produktion: | Joseph Barbera, Bruce Cohen, William Hanna, Dennis E. Jones |
Musik: | David Newman |
Kamera: | Jamie Anderson |
Schnitt: | Kent Beyda |
Besetzung | |
|
Die Flintstones in Viva Rock Vegas (The Flintstones in Viva Rock Vegas) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Brian Levant aus dem Jahr 2000. In einer der Hauptrollen ist Stephen Baldwin zu sehen.
Die Komödie bezieht sich in Titel, Protagonisten und Handlung auf die bekannte Zeichentrickserie Familie Feuerstein. Es handelt sich um ein Prequel der Komödie „Flintstones – Die Familie Feuerstein“ aus dem Jahr 1994.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer sind Freunde und Arbeitskollegen. Die aus einer reichen Familie stammende Wilma Slaghoopie ist mit Betty O'Shale befreundet. Als die Männer die Frauen kennenlernen, verliebt sich Fred in Wilma und Barney in Betty.
Die Mutter von Wilma, Pearl Slaghoople, träumt davon, dass ihre Tochter den reichen Chip Rockefeller heiratet. Fred, Barney, Wilma und Betty werden von Chip nach Rock Vegas eingeladen, wo Chip ein Casino besitzt. Fred gewinnt dort zunächst, dann verliert er im Spiel. Der Alien Gazoo hilft Fred.
[Bearbeiten] Kritiken
Lou Lumenick schrieb in der „New York Post“, der Film sei unterhaltsamer als die Komödie aus dem Jahr 1994.
Stephen Hunter schrieb in der „Washington Post“, der Film sei „blöd“ („zany“).
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Der Film wurde 2001 als „beste Komödie“ für den Young Artist Award nominiert. Er erhielt 2001 vier Nominierungen für die Goldene Himbeere.