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Filmmusik

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Unter Filmmusik (engl. [film] score) versteht man jene Musik, die für einen konkreten Film komponiert oder aus bereits vorhandener klassischer oder populärer Musik zusammengesetzt und mit diesem zusammen aufgeführt wird. Gelegentlich ist auch zu einem Film Musik improvisiert und technisch fixiert worden. In jedem Falle sollte Filmmusik die Stimmungs- und Gefühlsebene in einem Film und dessen Handlungsführung unterstützen.

Filmmusik fand ihren Anfang um 1895 durch die Erfindung des Kinetoskops von Thomas A. Edison und des Cinématographen der Brüder Lumière und ist fast so alt wie das Medium Film selbst. Allerdings sollte der Begriff "Filmmusik" insbesondere für die Anfangszeit des Kino nur dann Anwendung finden, wenn eine funktionale und inhaltliche Verbindung zwischen Bild und Musik erkennbar ist. Anderenfalls wäre für die bloße Musikbegleitung einer Filmvorführung durch Orchestrions, Phonographen oder Salonorchester ohne Bezug zum Geschehen auf der Leinwand der Begriff "Kinomusik" (für "Musik im Kino" im Gegensatz zur "Musik zum Film") angebrachter.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Definition

Filmmusik kommt zum Einsatz bei Spielfilmen im Fernsehen oder im Kino, aber auch in der Kino- und Fernseh-Werbung und in animierten Computerspielen. Auch für Dokumentarfilme wird zuweilen Filmmusik komponiert.

Filmmusik wird in der Regel von einem Komponisten für einen Film speziell komponiert und ist grundsätzlich nicht-diegetisch. Jedoch wird der Begriff Filmmusik im weiteren Sinne auch auf Musik angewendet, die schon vorher existierte, zum Beispiel etwa Wagners Walkürenritt in Francis Ford Coppolas Apocalypse Now. Auch wird der Begriff vielfältig auf diegetische Musik (source music) angewendet, also Musik, deren Ursprung im Film zu sehen ist (etwa ein Konzert oder ein Radio). Beide Typen von Musik sind jedoch bei einer engen Begriffsauslegung nicht der Filmmusik zuzuordnen, auch wenn sie in einem Film verwendet werden.

Filmmusik begleitet den Film und kann zur Definition der Grundstimmung beitragen, Stimmungen erzeugen und Gefühle wecken, Handlungsabläufe und -sprünge verbinden. Eine Filmszene kann durch unterschiedliche Filmmusik verschieden gewichtet werden, das heißt, dem Zuschauer wird allein durch die Musik eine bestimmte Deutung vorgegeben.

[Bearbeiten] Entstehung

Üblicherweise wird eine Filmmusik erst nach der Erstellung eines Rohschnitts erstellt. Regisseur und Filmkomponist gehen diese erste Schnittfassung eines Films durch und entscheiden, welche Stellen des Films musikalisch untermalt werden sollen und welcher Art diese Musik sein soll. Abhängig vom Regisseur wird schon im Schnitt eine vorläufige Musikspur aus bereits existierender Musik angelegt, ein so genannter temp track. Nicht selten passiert es bei dieser Arbeitsweise jedoch, dass statt einer Originalkomposition dann die eigentlich vorläufige Musik beibehalten wird (so geschehen z.B. bei „2001: Odyssee im Weltraum“, zu dem ursprünglich Alex North die Filmmusik schreiben sollte). Bei Fernsehproduktionen wird häufig mit musikalischem Archivmaterial gearbeitet, um die Kosten und das Risiko neuer Musikaufnahmen zu sparen.

Die Stellen, in denen im Film Musik erscheinen soll, werden in einem cue sheet mit Anfangs- und Endzeiten festgehalten. Ausgehend von diesen Informationen komponiert der Filmkomponist dann seine Musik, die bei einem Spielfilm durchaus eine Länge von über eineinhalb Stunden haben kann. Die konkrete Arbeitsweise variiert dabei von Komponist zu Komponist und ist auch abhängig von der Zeit, die dem Komponisten zur Verfügung steht. Meistens erstellt der Komponist ein Particell mit den Melodien und mehr oder minder detaillierten Anweisungen zur Instrumentierung. Diese Particells werden dann von Orchestratoren zu einer Partitur ausgeführt. Manche Komponisten wie Ennio Morricone oder James Horner orchestrieren ihre Partituren vielfach selbst, andere wie Hans Zimmer übernehmen diese Aufgabe grundsätzlich nicht. Kopisten extrahieren dann aus der Partitur die einzelnen Stimmen für die einzelnen Instrumente. Dieser zeitraubende Vorgang musste in früherer Zeit von Hand ausgeführt werden, heute werden die Partituren vielfach mit einem Computer erstellt. Viele Arbeitsschritte von der Niederschrift bis zur Musikaufnahme haben sich heute auf den Computer verschoben.

Schließlich wird die Musik von einem Orchester synchron zum Film aufgenommen. Dabei leitet der Dirigent das Orchester, während er auf einer Leinwand oder einem Monitor den Film parallel sehen und so die gewünschte Synchronität zum Film herstellen kann. Häufig dirigiert der Komponist das Orchester dabei selbst. Das Orchester besteht entweder aus nur für diese Aufnahmesitzung engagierten Musikern (ein so genanntes session orchestra), die entweder fest in einem Orchester angestellt oder freiberuflich tätig sind. Vielfach wird aber auch ein festes Orchester für diesen Zweck engagiert. Zwei Beispiele hierfür sind das Deutsche Filmorchester Babelsberg sowie das London Symphony Orchestra, welche bereits zahlreiche Filmmusiken eingespielt haben.

Die Produzenten entscheiden bei der abschließenden Tonmischung über die endgültige Verwendung der Musik und ihr Verhältnis zu den fertiggestellten Dialogen, Geräuschen und elektronischen Effekten.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Stummfilmzeit (1895 bis ca. 1925)

Die wichtigsten acht Stationen aus den Anfängen der Geschichte des Films und der Filmmusik:

  • 1895: Erste öffentliche Vorführung von stummen Kurzfilmen mit vorwiegend dokumentarischen Inhalt durch die Brüder Lumière in Paris
  • 1903: In New Castle, Pennsylvania wird von den Warner Brothers das erste Kino mit ca.100 Sitzplätzen eröffnet. Die vorgeführten Stummfilme werden hauptsächlich von Pianisten musikalisch begleitet und untermalt, auch um die lauten Geräusche des Kinematographen zu übertönen.
  • 1908: Camille Saint-Saëns (1835-1921) schreibt für den Film Die Ermordung des Herzogs von Guise die erste Originalfilmmusik.
  • 1910: Inzwischen gibt es in den USA ca. 10.000 Kinos.
  • 1920: Die Anzahl der Kinos hat sich in den USA verdoppelt auf 20.000. Der Filmexport nach Europa blüht auf. In speziellen Kinoorchestern spielen ca. 50-60 Musiker. Es erklingen als Filmmusikuntermalungen sogenannte "cue sheets" (wörtlich: Stichwortblätter): arrangierte Volkslieder, Opernauszüge und europäische Sinfonik aus dem 19.Jahrhundert, die zu den entsprechenden Filmszenen passen.
  • 1926: Premiere des ersten Tonfilms der Welt: Don Juan (Warner Bros.)
  • ab 1928: Der Stummfilm wird generell durch den Tonfilm abgelöst. Die Filmgesellschaften bauen eigene Musikabteilungen auf. Für jeden neuen Film entsteht eine neue Filmmusik. Bild- und Tonaufnahmen (Sprache, Geräusche, Musik) erfolgen getrennt.

Bereits 1895 stellten die Gebrüder Lumière in Paris erstmals kurze Filme aus, die von einem Pianisten live untermalt wurden. Diese frühen Filme waren Stummfilme, da man noch keine Möglichkeit kannte, Tonaufnahmen zu machen. Die Gründe, warum man überhaupt begann, Filme mit Musik zu unterlegen, sind vielfältig:

  • Das Rattern des Projektors sollte übertönt werden.
  • Der fehlende Ton und die Filmschnitte wurden vom Publikum als irritierend empfunden.
  • Das Publikum war an Schauspielmusik gewöhnt, die damals verbreiteter war als heute. (Daher rührt auch der Einsatz von sinfonischer Musik in spätromantischer Tradition, die der Operette, als Medium der bouffes parisiennes jener Zeit, verpflichtet war.)
  • Die Musik sollte die düstere Stimmung in den abgedunkelten Projektionsräumen erhellen.

Als Begleitmusik wurden zunächst bereits bekannte Musikstücke aus Opern und Operetten verwendet. Später wurde auch Musik direkt für einen Film geschrieben. Die Noten für die Begleitmusiker wurden dann der Filmkopie bei der Distribution beigelegt.

Zu Beginn begleiteten nur Pianisten, Geiger oder Flötisten die Stummfilme, doch die Möglichkeit in großen Sälen zu spielen, ermöglichte mehr Platz für die Musiker. Als Folge wurde die Musik immer aufwändiger. Es gab eigene Kinoorgeln, die neben zahlreichen Klangfarben auch über Geräuscheffekte (Pferdegetrappel, Wind, ...) verfügten.

In großen Kinosälen der Metropolen begleiteten eigene Kinoorchester mit bis zu 80 Spielern einen Film (z. B. bei Napoleon (1927) von Abel Gance). Diese Ensembles mussten eigene Anforderungen erfüllen, nämlich gute Blattspielfähigkeiten und schnelle Reaktionsfähigkeiten, da auf das Zeichen des Dirigenten hin sofort zum nächsten Takt oder sogar zum nächsten Stück gewechselt wurde.

[Bearbeiten] Der frühe Tonfilm (ca. 1930 bis ca. 1950)

Mit der Einführung des Tonfilms verlagerte sich die Ausführung der Musik von den Kinosälen in die Studios. Der Tonfilm hatte den Vorteil, dass die Studios Filmmusik gezielter und einheitlicher für einen bestimmten Film einsetzen konnten. Der Stil dieser Filmmusik orientierte sich an der Orchestermusik des ausgehenden 19. Jahrhunderts und bestimmt dadurch den typischen Hollywoodsound:

  • Sangliche Melodie in der Oberstimme
  • Harmonik im Stil der ernsteren Musik des 19. Jahrhunderts (Romantik, Spätromantik)
  • Volltönendes Orchester („wenig Platz zwischen den Noten“ war ein oft zu vernehmender Ausdruck für eigens für Film komponierte Partituren)
  • Große, emotionale Gefühlsintensität
  • Motivisch-thematische Beziehungen durch Leitmotivtechnik

Die Produktion verlief meist unter großem Zeitdruck. In der Regel gab es eine Arbeitsteilung zwischen Komponisten und Arrangeuren. Die Partituren wurden häufig nach der Tonaufnahme vernichtet und müssen heute im Falle einer Wiederaufführung aufwändig restauriert werden.

Der charakteristische Hollywoodsound wurde besonders geprägt durch Europa, vor allem Deutschland, Österreich und Russland, ausgewanderte an der europäischen Musik orientierte Komponisten, wie Bernhard Kaun, Erich Wolfgang Korngold, Dimitri Tiomkin oder Max Steiner.

[Bearbeiten] Der Film im Zeitalter des Fernsehens (ab ca. 1950)

Um 1950 gewannen Rock (Musik)-, Pop- und Jazz-Musik mehr an Bedeutung, in der Filmindustrie erkannte man die Popularität dieser neuartigen Musikstile. Komponisten wie Alex North ("A streetcar named desire", dt. "Endstation Sehnsucht") oder Elmer Bernstein ("Der Mann mit dem goldenen Arm") integrierten Elemente der Jazzmusik in ihren sinfonischen Partituren und erreichten so eine stilistische Auffrischung. Den entscheidenden Anstoß, das große sinfonisch besetzte Orchester nicht mehr als Regelfall sondern vielmehr in Abhängigkeit von den inhaltlichen und dramaturgischen Anforderungen eines konkreten Films zu verwenden, gab Bernard Herrmanns Partitur zu Hitchcocks "Psycho" (1960), in der er sich auf ein Streichorchester beschränkte. Herrmann hatte bereits in einigen Filmen der 50er Jahre das Prinzip der Auswahlinstrumentation angewandt und so den Weg für eine ästhetische Maxime verbereitet, deren Ideal ist, dass jeder Film ein ihm eigenen, unverwechselbaren Sound erhalten sollte. Ab den 70er Jahren wurde in Hollywood wieder verstärkt mit großen Sinfonieorchestern und Leitmotivtechnik gearbeitet. Als einer der Auslöser hierfür gilt John Williams' Komposition für die Star-Wars-Filme ab 1977.

[Bearbeiten] Formen

Es werden in der Regel drei verschiedene Formen oder Absichten von Filmmusik unterschieden:

[Bearbeiten] Paraphrasieren

Eine zum Bild passende Musik wird gewählt, damit der Zuschauer sich besser in die Szene "einfühlen" kann. Beispiel: Im Bild sind alle gut gelaunt und fröhlich, dazu kommt eine flotte Swing-Musik.

[Bearbeiten] Polarisieren

Bei einer Szene, die man anhand des Bildes nicht allein deuten kann, dient die Musik zur Einordnung. Beispiel: Ein Mann geht durch eine dunkle Straße. Hat er Böses oder Gutes im Sinn? Die Musik kann hier dem Zuschauer helfen.

[Bearbeiten] Kontrapunktieren

Bei einer eigentlich vom Bild her eindeutigen Szene wird unpassende Musik benutzt, die dem Zuschauer z.B. eine Vorahnung geben kann, was als nächstes passiert. Beispiel: ein romantischer Kuss - schrille Musik! Der Zuschauer fühlt, dass etwas schlimmes passieren könnte.

[Bearbeiten] Techniken

[Bearbeiten] Leitmotivtechnik

Dieses aus der Oper und insbesondere den Musikdramen Richard Wagners bekannte Verfahren hat zur Aufgabe, dass Personen oder Erzählstränge, die im Film eine zentrale Rolle einnehmen, auch musikalisch unterstrichen werden. Dazu werden für jede wichtige Rolle oder größere Erzählstränge eigene Motive, so genannte Leitmotive komponiert, die dann je nach den Erfordernissen der Geschichte in die Gesamtkomposition eingebaut, wiederholt und variiert werden. Ein typischer Vertreter dieser Technik war der Spätromantiker Erich Wolfgang Korngold.

[Bearbeiten] Mood-Technik

Diese Technik unterlegt Szenen mit passenden musikalischen Stimmungsbildern, die entsprechend der Gesamtstimmung (engl. mood auf deutsch:"Stimmung") komponiert werden. Die Mood-Technik orientiert sich also im Gegensatz zur Leitmotiv-Technik weniger an einzelnen Personen oder Erzählsträngen, sondern versucht eher, dem Zuschauer eine übergreifende Stimmung für den Film zu vermitteln. Im Gegensatz zur Mood-Technik steht der Counterpoint. Er soll eine Distanz zwischen Filmszene und Zuschauer schaffen.

[Bearbeiten] Mickey-Mousing

Beim Mickey-Mousing akzentuiert der Filmkomponist einzelne Bewegungen der Akteure im Film, etwa einzeln gesetzte Schritte, durch eine musikalische Verdopplung. Der Name rührt von der intensiven Verwendung dieser Technik in Cartoons. Der komische Eindruck, den diese Technik hervorruft, ist hier beabsichtigt. In anderen Filmgenres wird diese Technik jedoch gerade wegen dieses Effektes meist vermieden.

[Bearbeiten] Funktionen

[Bearbeiten] Tektonische Funktionen

Musik dient der äußeren Gestaltung eines Films, d.h. sie bildet z.B. in Form von Titel- und Abspannmusik einen äußeren Rahmen.

[Bearbeiten] Syntaktische Funktionen

Die Musik hat strukturierende Wirkung. Sie hebt Szenenhöhepunkte hervor, trennt Real- von Traumhandlungen oder verknüpft Szenenfolgen.

[Bearbeiten] Semantische Funktionen

  • konnotativ: Die Szene wird durch die Musik gefühlsmäßig bereichert. (s. auch "Formen")
  • denotativ: Die Musik erhält fassbare Bedeutung. z.B. durch Andeutung von Unsichtbarem, Leitmotive, etc.
  • reflexiv: Musik wird selbst zum Inhalt des Films. Beispielsweise in einer Konzert-Szene.

[Bearbeiten] Mediatisierende Funktionen

Die Filmmusik versucht eine Bindung zwischen Film und Publikum zu schaffen, indem sie auf Erwartungen eingeht.

[Bearbeiten] Bekannte Komponisten

Für den Film komponierten seit der Stummfilmära zahlreiche Komponisten. Eine der ersten Filmmusiken schrieb beispielsweise der Komponist Camille Saint-Saëns (Karneval der Tiere). Auch andere Komponisten wie Sergei Prokofiev (Alexander Newski) oder Dmitri Schostakowitsch (Hamlet, King Lear) komponierten für den Film.

Während der 1930er-Jahre wurde der Hollywood-Sound vor allem durch emigrierte europäische Komponisten geprägt. Nicht zuletzt deutsche und österreichische Komponisten wie Max Steiner (King Kong und die weiße Frau), Bernhard Kaun (Frankenstein), Franz Waxman (Frankensteins Braut) oder Erich Wolfgang Korngold (Robin Hood, König der Vagabunden) prägten maßgeblich die Leitmotivtechnik. Der Ungar Miklós Rózsa (Ivanhoe, Ben Hur, El Cid) schrieb nach seiner Ausbildung am Konservatorium in Leipzig 1937 seine erste Filmmusik. Von 1945 bis 1965 lehrte er Technik und Theorie der Filmmusik an der Universität von Südkalifornien. Weitere Vertreter dieser Zeit waren unter anderem der US-Amerikaner Alfred Newman, der deutschstämmige Hugo Friedhofer, der Russe Dimitri Tiomkin und der New Yorker Bernard Herrmann. Komponisten wie Elmer Bernstein und Maurice Jarre arbeiteten in bis zu sechs verschiedenen Jahrzehnten in Hollywood.

Heutzutage wird die Filmmusik in Hollywood zum Großteil von US-Amerikanern und Kanadiern komponiert. Bekannteste Vertreter zeitgenössischer Filmmusik sind unter anderem:


Auch Komponisten zeitgenössischer Musik schreiben zuweilen Filmmusik, so etwa Michael Nyman, Philip Glass, John Corigliano, Elliot Goldenthal oder Tan Dun.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Theodor W. Adorno, Hanns Eisler: Komposition für den Film. Text der Edition in Band 15 von Adornos Gesammelten Schriften, durchgesehen, korrigiert und ergänzt von Johannes C. Gall. Mit einem Nachwort von Johannes C. Gall und einer DVD "Hanns Eislers Rockefeller-Filmmusik-Projekt", im Auftrag der Internationalen Hanns Eisler Gesellschaft hrsg. von Johannes C. Gall. Suhrkamp, Frankfurt a.M. 2006, ISBN 3-518-58461-8
  • Claudia Bullerjahn: Grundlagen der Wirkung von Filmmusik. Wissner, Augsburg 2001, ISBN 3896392301
  • William Darby, Jack Du Bois: American Film Music. Major Composers, Techniques, Trends, 1915 - 1990. McFarland, Jefferson 1990, ISBN 0-7864-0753-0
  • Didier C. Deutsch et al.: Soundtracks - MusicHound. The Essential Album Guide to Film, Television and Stage Music. Visible Ink Press / Gale Group, Detroit, San Francisco, London, Boston und Woodbridge 2000, ISBN 1-57859-101-5
  • Rainer Fabich: Musik für den Stummfilm. Peter Lang, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-631-45391-4
  • Christian Halten, Holger Steinbrink: Filmmusik Composing & Mixing. audio-workshop-Fachskript, http://www.audio-workshop.de/modules/Cart/description.php?II=81
  • Georg Maas: Filmmusik. Klett, ISBN 3121789600
  • Christopher Palmer: The Composer In Hollywood. Marion Boyars, London/New York 1993, ISBN 0-7145-2950-8
  • Roy M. Prendergast: Film Music. A Neglected Art. A Critical Study Of Music In Films. Second Edition. Norton, New York/London 1992, ISBN 0-393-30874-X
  • Peter Rabenalt: Filmmusik. Vistas, ISBN 3891583923
  • Mark Russell, James Young: Filmkünste: Filmmusik. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2001, ISBN 3-499-61143-0
  • Stromen, Kurt: Die Ästhetisierung des Films: Filmmusik - Kunst muss schön sein. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Darmstadt 2005, ISBN 3-494-01379-9
  • Wolfgang Thiel: Filmmusik in Geschichte und Gegenwart. Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin (DDR) 1981
  • Tony Thomas et al.: Filmmusik. Die großen Filmkomponisten - ihre Kunst und ihre Technik (Film Score). Heyne, München 1996, ISBN 3-453-09007-1
  • Konrad Vogelsang: Filmmusik im Dritten Reich. Centaurus, ISBN 3890858007
  • Jürgen Wölfer, Roland Löper: Das große Lexikon der Filmkomponisten. Die Magier der cineastischen Akustik. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2003, ISBN 3-89602-296-2
  • Ulrich Wünschel: Sergej Prokofjews Filmmusik zu Sergej Eisensteins ALEXANDER NEWSKI. Wolke-Verlag, 2005

[Bearbeiten] Weblinks (alphabetisch geordnet)

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