Digital Peer Publishing
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Digital Peer Publishing (DiPP) ist eine Initiative für Innovation in der wissenschaftlichen Kommunikation. Sie bildet ein Netzwerk aus elektronischen Zeitschriften, deren Herausgeberschaft an wissenschaftlichen Institutionen verankert ist. Die organisatorische und technische Betreuung liegt beim Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen .
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[Bearbeiten] Chronologie
- 2003: Ausschreibung zur Initiierung & Förderung des Aufbaus von Open Access eJournals im Land Nordrhein-Westfalen.
- 2004: Förderung von zunächst 8 elektronischen Zeitschriften durch das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes NRW.
- 2004: Aufbau einer Publikationsinfrastruktur (DiPP-Plattform).
- 13. Dezember 2004: Die Initiative DiPP geht offiziell mit ersten Ausgaben online.
[Bearbeiten] Lizenzen
Der freie Zugang zu den Publikationen wird durch die mehrstufige Digital Peer Publishing Lizenz geregelt. Sie dient der konsequenten Umsetzung des Open Access-Ansatzes. Für die im Rahmen der DiPP-Plattform entwickelte und verwendete Software kommt überwiegend die "Deutsche freie Software Lizenz" zur Anwendung.
[Bearbeiten] Teilnehmende Zeitschriften
Die DiPP-Initiative ist offen für neue Partner.
- Afrikanistik online ISSN 1860-7462
- Brains, Minds & Media ISSN 1861-1680
- Communication, Cooperation, Participation
- Constructions ISSN 1860-2010
- e-learning and education (eleed) ISSN 1860-7470
- German Risk and Insurance Review ISSN 1860-5400
- Journal of Virtual Reality and Broadcasting (jvrb) ISSN 1860-2037
- language@internet ISSN 1860-2029
- Logistics Journal (referierter Teil) ISSN 1860-7977
- Logistics Journal (nicht referierter Teil) ISSN 1860-5923
- RTejournal - Forum für Rapid Technologie ISSN 1614-0923
- Social Work & Society ISSN 1613-8953
- zeitenblicke ISSN 1619-0459