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Digitaler Rundfunk - Wikipedia

Digitaler Rundfunk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mit digitalem Rundfunk bezeichnet man Rundfunk, welcher eine digitale Übertragungstechnik verwendet. Es gibt hierbei verschiedene, nur bedingt zueinander kompatible Verfahren.

Beim digitalen Fernsehen (DTV) gibt es folgende Unterschiede:

  • D2-MAC und HD-MAC waren hybride Analog-/Digital-Standards, die sich nicht durchgesetzt haben.
  • Digital Video Broadcasting (DVB) ist der mittlerweile am weitesten verbreitete Standard für die digitale Fernsehübertragung. Er bietet Komponenten für die verschiedenen Übertragungsverfahren: DVB-S (Satellit), DVB-C (Kabelfernsehen), DVB-T („terrestrisch“, also über Funktürme) und DVB-H (auf mobilen Geräten wie Handys).
  • ATSC ist der nordamerikanische DTV-Standard. Dieser wird nur in den USA, Kanada, Mexiko und Südkorea genutzt.
  • ISDB ist der japanische DTV-Standard, der DVB sehr ähnlich ist.
  • Digital Multimedia Broadcasting (DMB) ist ein in Deutschland maßgeblich von BOSCH entwickeltes Verfahren [1], das in Südkorea und China für die digitale Fernsehübertragung, insbesondere auf Mobiltelefone eingesetzt wird und auch in Europa erprobt und ggf. eingeführt werden soll. DMB basiert technisch auf dem DAB-System, das um einige Video/Audio-Codecs erweitert wurde.

Für die Verfahren im Hörfunk siehe Digitalradio.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Digitale Verbreitung

Für die digitale Verbreitung muss das Programmsignal zunächst digitalisiert und komprimiert werden, sofern das Signal nicht schon digital vorliegt. Heute wird jedoch fast nur noch digital produziert und hergestellt. Anschließend werden mehrere digitale Programme für die Übertragung gebündelt (multiplexing). Die Datenbündel werden dann via Kabel, Satellit oder Antenne zum Empfänger gesendet. Dort wird das Signal durch das Empfangsgerät selbst oder die Set-Top-Box decodiert.

[Bearbeiten] Analogabschaltung

In Deutschland ist geplant, bis zum Jahr 2010 sämtliche analogen Rundfunkfrequenzen endgültig abzuschalten (engl. „switch-off“) und Rundfunk dann nur noch digital zu verbreiten. In der EU soll diese Umschaltung bis spätestens 2012 stattfinden. [2][3][4] [5] [6][7] Im restlichen Europa, sowie Afrika, Naher Osten, Iran wird die Analogabschaltung bis spätestens 17. Juni 2015 stattfinden. [8]

Von der Umstellung verspricht man sich eine größere Übertragungskapazität und geringere Kosten bei geringerer Störanfälligkeit.

Für herkömmliche, analoge Fernsehempfangsgeräte ist dann ein digitales Empfangsgerät (Set-Top-Box) nötig, das die digitalen Signale umwandelt. Neue Fernsehempfangsgeräte können das digitale Signal zunehmend direkt empfangen.

Für den Hörfunk werden dann spezielle Radioempfangsgeräte benötigt.

[Bearbeiten] Analoges Antennen-TV wird DVB-T

Auf etwa 80 Prozent der Fläche Deutschlands [9] wurde die Umstellung für das terrestrische Fernsehen (von PAL auf DVB-T) bereits vollzogen. Je nach Region kann es dabei eine Übergangszeit verschiedener Dauer geben, in der analoge und digitale Übertragung parallel laufen (engl. Simulcast) – in Deutschland wird inzwischen an einem Stichtag der analoge Rundfunk abgeschaltet und der digitale Rundfunk aufgeschaltet. [10][11] [12] [13] Bundesweit soll der Umstieg bis Ende 2008 vollzogen sein (siehe auch Umstellung auf DVB-T). Der Analog-Digital-Übergang beim terrestrischen Fernsehen kann voraussichtlich bereits bis Ende 2007 abgeschlossen werden.[14]

In Österreich sind die ersten Abschaltungen analoger terrestrischer Fernsehsender für 2007 angekündigt, nachdem am 26. Oktober 2006 der Regelbetrieb von DVB-T begann.[15]

In der Schweiz soll die Umstellung 2008 beendet sein (siehe Umstellung von analogem Fernsehen auf DVB-T)

[Bearbeiten] Satellit

Im Satellitenbereich (DVB-S,DVB-S2, ISDB-S oder DSS)[16] ist die Umstellung weltweit bereits weitgehend vollzogen. Deutschland ist weltweit der letzte Industriestaat, für den noch in großem Umfang parallel analoge Programme abgestrahlt werden. In den meisten Ländern spielt das verschlüsselte Bezahlfernsehen eine größere Rolle als im deutschen Sprachraum und da analoge Kodierungen nicht mehr sicher genug waren, forcierten die Abosender den Umstieg. Zielsetzung ist für die Analogabschaltung über Sat in Deutschland 2010. [17][7][6]

[Bearbeiten] Kabel

Beim Kabelfernsehen findet die Umstellung mit DVB-C oder OpenCable[18] statt. Die Umstellung soll vorerst marktgetrieben stattfinden, [19] Zielsetzung ist jedoch auch das Jahr 2010 für die Analogabschaltung. [20][21] [22] [17] [23][7][6] Neben dem bisherigen Abschmelzen analoger Kanäle im Kabel könnte es auch zu einem harten Umstieg (abrupte Analogabschaltung) kommen. [24] [25]

[Bearbeiten] Hörfunk

Da EU-weit bis 2010 bzw. 2012[2] alle Rundfunkaussendungen digitalisiert werden sollen und die analoge Aussendung somit eingestellt wird, betrifft dies auch die analogen Hörfunkprogramme (UKW,MW, LW, KW)[26].

[Bearbeiten] UKW-Hörfunk

Die Neutralität dieses Artikels oder Absatzes ist umstritten. Die Gründe stehen auf der Diskussionsseite und auf der Seite für Neutralitätsprobleme. Entferne diesen Baustein erst, wenn er nicht mehr nötig ist, und gib gegebenenfalls das Ergebnis auf der Neutralitätsseite bekannt.

Obwohl „Digital Radio“ (DAB) in Deutschland seit einigen Jahren fast flächendeckend verfügbar ist [27], ist die Verbreitung von Empfangsgeräten gering. Selbst in Fachmärkten werden immer noch vorrangig analoge Radiogeräte verkauft, und in Neufahrzeugen fast ausschließlich Analoggeräte verbaut[28]. Deutschland hinkt der internationalen Entwicklung bei der Digitalisierung des Hörfunks hinterher. [29] Falls die EU-Vorgaben umgesetzt werden, werden analoge Radiogeräte ab 2010 keinen Empfang mehr ermöglichen. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) empfiehlt deshalb, beim Radioneukauf ein Gerät zu erwerben, das sowohl analogen als auch digitalen Empfang ermöglicht. Auch der ADAC fordert, dass zukünftig kein Autoradio mehr ohne DAB verbaut werden sollte [30]. Gründe für die geringe Verbreitung und Akzeptanz ist der fehlende Mehrwert – insbesondere mangelt es an Programmvielfalt (dabei gibt es derzeit etwa 120 DAB-Programme deutschlandweit [31] [32]), aber auch Klangqualität wegen zu gering gewählter Bitraten – und die bisher geringe Senderstärke wegen Ausstrahlung im L-Band[33] und die bisher wegen militärischer Bedenken gering gehaltene Senderstärke von einem Kilowatt im Band III Kanal 12 (FM bis 100 kW) (siehe Probleme mit dem Sendeplatz). Dagegen bescheinigt der ADAC dem Digitalradio DAB einen exzellenten Sound und wirbt für den DAB-Radio-Kauf [34]. Ein Heise-Test kommt zu dem Ergebnis: "DAB: Fürs Auto eigentlich längst serienreif." [35]

In Großbritannien und Dänemark wurde die Umstellung von analogem Hörfunk zu DAB schon nahezu vollzogen. [36] [37] Da die DAB-Technik bereits seit 1995 im Einsatz ist, sind einige wenige Länder der Ansicht, dass diese Technik schon wieder veraltet ist, und suchen neue Lösungen: Schweden und Finnland haben sich von DAB abgewendet und wollen die Entwicklung von DRM+, DVB-H und anderen Techniken abwarten. Es ist offen, ob bis 2012 noch einer der technischen Nachfolger etabliert werden kann, zumal DAB zum europäischen Standard für Digitalradio erhoben worden ist.

Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg sah im Jahr 2004 dagegen den DAB-Standard im damaligen (und heutigen) Format als gescheitert an und empfahl ebenfalls die Suche nach Alternativen.[38] Zum gleichen Zeitpunkt meinte der Leiter der Bremer Landesmedienanstalt BREMA, Woflgang Schneider: "Wir hören jetzt so etwas wie eine verdeckte Abschiedssymphonie. Einer nach dem anderen packt seine Subventionen ein, und ohne diese wäre DAB ja sowieso nie ins Laufen gekommen."[39]

In praktisch allen Teilen Deutschlands stehen auch zum heutigen Zeitpunkt noch oder wieder DAB-Kapazitäten leer, in vielen Bundesländern senden lediglich öffentlich-rechtliche Programme, die bis auf einzelne, wenig massenattraktive Angebote bereits über UKW verfügbar sind. So zum Beispiel in Rheinland-Pfalz[40] oder Mecklenburg-Vorpommern[41]. In vielen Fällen beendeten private Programmanbieter die DAB-Ausstrahlung, nachdem entsprechende staatliche Subventionen wegfielen, so zum Beispiel in Thüringen [42]. Einzelne UKW-Lizenzen, die eine Verpflichtung zur gleichzeitigen Ausstrahlung des Programms im DAB-Standard vorsehen, wurden nach und nach sogar zugunsten der UKW-Ausstrahlung vom Digitalradio-Passus getrennt (!), so die Lizenz von Radio Top 40 in Thüringen [43] oder die Lizenz des baden-württembergischen Jugendradios bei der derzeit anstehenden Neuausschreibung. Im öffentlich-rechtlichen Bereich sendet der Hessische Rundfunk (hr) bis heute nicht über DAB[44], stattdessen werden neue UKW-Frequenzen in Betrieb genommen[45]. Auch in anderen Bundesländern werden weiterhin neue UKW-Frequenzen ausgeschrieben und aufgeschaltet. Im gesamten Land Bremen existiert kein einziger DAB-Sender[46].

Insgesamt wird DAB derzeit in mehr als 40 Ländern eingesetzt. 500 Millionen Menschen befinden sich derzeit im Sendebereich von DAB-Sendern. [47] Es wurden weltweit etwa 12 Millionen Empfänger verkauft.

Neusten Entwicklungen zufolge scheint ein harter Umstieg (auch "Big Bang" genannt) bei der Digitalisierung des Hörfunks nicht mehr ausschließbar. [48]

[Bearbeiten] Radio auf Langwelle, Mittelwelle und Kurzwelle

MW, LW und KW sollen durch DRM ersetzt [49] werden. Den größten Qualitätssprung würde auf die Umstellung auf digitales Radio mit Digital Radio Mondiale kurz DRM auf Langwelle, Mittelwelle und Kurzwelle erreicht werden. DRM wird gelegentlich auch als digitale Mittelwelle bezeichnet.

[Bearbeiten] Internationale Wellenkonferenz RRC 06

Auf der internationalen Wellenkonferenz RRC 06 wurden die digitalen terrestrischen Verbreitungswege für Rundfunk in den Frequenzbereichen VHF und UHF koordiniert. Die Ergebnisse der RRC 06 treten am 17. Juni 2007 in Kraft. Durch dieses Abkommen wird der frequenztechnische Rahmen für den digitalen terrestrischen Rundfunk für mindestens die nächsten 20 Jahre bestimmt. Die RRC 06 hat offen gelassen, ob die bereitgestellten Übertragungskapazitäten für Hörfunk oder Fernsehen genutzt werden. Deshalb müssen in den einzelnen Staaten in den nächsten Monaten die dazu notwendigen Entscheidungen getroffen werden. Dabei zeichnet sich jenseits von Mischnutzungen mittels DMB und DVB-H ab, dass Fernsehen über DVB-T im Band IV/V und Radio über DAB im Band III ausgestrahlt wird. [50]

[Bearbeiten] Übertragungskapazitäten nach der RRC 06

Nach den Ergebnissen der RRC 06 stehen folgende Übertragungskapazitäten zur Verfügung: [51]

  • Ein DVB-T-Netz in VHF-Band III (7 MHz)
  • Sechs DVB-T-Netze in UHF-Band IV/V (8 MHz)
  • Ein zusätzliches (weiteres) DVB-T-Netz (i. d. R. > K60) voraussichtlich frühestens erst ab 2012 verfügbar (8 MHz)
  • Zwei weitere DAB-Netze in VHF-Band III zusätzlich zum K12-Netz, davon einmal landesweit und einmal regional/lokal strukturiert

[Bearbeiten] digitale Übertragungsstandards

Als digitale terrestrische Rundfunkübertragungsverfahren stehen DAB, DMB, DVB-T und DVB-H in den Frequenzbändern III (VHF), IV/V (UHF) und im L-Band zur Verfügung. In Zukunft sollen diese unterschiedlichen Standards zu einem IP-basierten Standard DxB zusammengeführt werden. Dabei ist nur noch DAB in dem Format MPEG 2 Layer 1 ein Audiostandard, der aber bereits Datendienste mit übertragen kann. Die übrigen Standards sind für die Art der Inhalte offen. [52] Damit der Hörfunk nicht verdrängt wird, bleiben für diesen eine Mindestmenge an Übertragungskapazität reserviert. Nur bei Nichtnutzung verfällt dies an TV, Datendienste und für Telekommunikationszwecke.[53]

HD-Radio, DRM und DRM+ sind gestattet, werden jedoch nicht explizit gefördert. [54]

Es wird erwartet, dass sich Übertragungsstandards zukünftig ständig verbessern. Damit werden immer wieder neue Empfangsgeräte nötig sein. [55]

Für DAB und DVB-T2 soll zukünftig die Codierung MPEG 4 AAC+ verwendet werden. Damit werden bisherige DAB-Radiogeräte und DVB-T Settopboxen die Mpeg2 Hardwaredecoder verwenden untauglich. [56]

[Bearbeiten] Digitalisierungsgrad in den Empfangswegen 2006 im Vergleich zu 2005

  • Kabel 15,2% (+5,5%)
  • Sat 47,2% (+8,4%)
  • Antenne 57,1% (+11,5%) [57]

Dabei ist 50 Prozent die entscheidende Marke. Besitzt die neue Technologie einen Marktanteil größer 50 Prozent, wechseln Anbieter und Konsumenten dann sehr schnell komplett zur neuen Technologie. Die größte Herausforderung für die Regulierung bleibt der Analog-Digital-Übergang im Kabel. Die Landesmedienanstalten fordern daher Pilotprojekte, um die Möglichkeiten der vollständigen digitalen Umstellung auszuloten. [25]

Insgesamt empfangen im Jahr 2006 31 % der deutschen Haushalte digitales Fernsehen, 6 % Prozent mehr als 2005. Dagegen sind es in Großbritannien bereits über 70 % der Haushalte. [58]

[Bearbeiten] Abrenzung des Rundfunk vom Streaming

Beim Rundfunk werden die Signale als Broadcast verbreitet, während beim Streaming (z.B. beim Webradio) in der Regel die Signale nur nach einer Aufforderung (Request) des Empfängers für diesen direkt adressiert ausgesendet werden.


[Bearbeiten] Kritik zur Analogabschaltung

Es gibt auch vielfältige Kritik zur Analogabschaltung. Oft wird genannt, dass durch die Digitalisierung alte Geräte unbrauchbar werden und die Anschaffung neuer Geräte notwendig wird. [59]

Da die digitalen Signale recht einfach verschlüsselt werden können, befürchten viele Nutzer eine spätere Einführung von kostenpflichtigen Angeboten.

Ebenfalls sehen Kritiker die Möglichkeiten des freien Zuganges und die Nutzung der Medien durch den Einsatz von digitalen Verfahren und des dabei möglichen digitalen Rechtemanagement (DRM) erheblich eingeschränkt.

Eine automatische Verbesserung der Übertragungsqalität für den Kunden ist durch die Umstellung nicht gegeben. Sie ist technisch im Prinzip möglich, wird aber vom Betreiber nach Abwägung ökonomischer Gesichtspunkte nicht zwangsläufig angestrebt. Als Beispiel wird häufig die DAB-Ausstrahlung in England herangezogen, bei der die anfangs hohen Bitraten zunehmend reduziert wurden.

Außerdem wird bei DAB kritisiert, dass die Komplexitiät des Empfängers erheblich steigt.

[Bearbeiten] Rechtliche Grundlagen in Deutschland

Die Abschaltung des analogen Fernsehens beim Übergang auf das digitale Fernsehen ist geregelt. Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ermöglicht der Rundfunkstaatsvertrag die schrittweise Einstellung der analogen Verbreitung und zwar unter angemessenen Bedingungen für die Nutzer.[60]

Die Analogabschaltung wird geregelt u. a. über § 63 Abs. 5 TKG [61] [62], § 48 TKG 2004 [63], § 49 TKG [64]

Über die Landesmediengesetze wird der Übergang durch Verteilung und Entzug von Rundfunklizenzen betrieben. [65]

[Bearbeiten] siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. fraunhofer.de: Fair: First on air
  2. a b Pressemitteilung der EU-Kommission zur Abschaltung des analogen Rundfunks (Hörfunk und Fernsehen) in der EU bis Anfang 2012 bzw. bis Ende 2010 - Die Europäische Kommission erwartet, dass Radio und Fernsehen bis 2010 fast überall in der EU digital sind
  3. Wikinews: Analoger Rundfunk endet in der EU 2010
  4. Heise-Newsticker: Abschaltung des analogen Rundfunks in Deutschland bis Ende 2010: „Die meisten EU-Mitgliedstaaten, die ein Datum für die Abschaltung des analogen Rundfunks festgelegt haben, hätten sich für 2010 entschieden, darunter auch Deutschland.“
  5. Heise-Newsticker, 10. Februar 2006: „Nach dem aktuellen Stand soll bis 2010 der Rundfunkempfang über Kabel, Antenne und Satellit komplett auf Digitaltechnik umgestellt werden.“
  6. a b c Meinungsbarometer Mai 2006: Michael Glos: „Mit der geplanten Abschaltung des analogen Fernsehens im Jahr 2009 wird die Bundesrepublik Deutschland eines der ersten europäischen Länder sein, in denen nur noch digitales Fernsehen zu empfangen ist. Diese Zielstellung entspricht den Vorgaben der Europäischen Kommission, die ihrerseits die Abschaltung des analogen Fernsehens in ganz Europa in den Jahren 2010 bis 2012 anstrebt.“
  7. a b c blm.de: schon 1998: "Nach einem Beschluß der noch amtierenden Bundesregierung soll der Übergang in die digitale Rundfunktechnologie bis zum Jahr 2010 weitgehend abgeschlossen sein. Dazu ist ein zeitlicher Fahrplan mit allen Interessengruppen vereinbart worden. Die Umstellung betrifft die Verbreitung über Kabel, Satellit und Terrestrik."
  8. heise.de: „Bis zum 17. Juni 2015 sollen die bislang für Analogtechnik genutzten Frequenzen in den Bereichen 174 bis 230 MHz und 470 bis 862 MHz umgewidmet werden. Darauf einigte sich die regionale Radiocommunication Conference Europa, Afrika, Naher Osten, Iran bei der International Telecommunication Union (ITU) (…) Während Deutschland zu den Ländern gehört, die ohnehin bereits Fristen für das Ende der Frequenznutzung für Analogtechnik gesetzt hatten, erbaten sich einige Länder Nachfristen von bis zu fünf Jahren (...) Der neue Frequenzplan auf der Basis von T-DAB und DVB-T löst den seit 1961 für Europa und seit 1989 für Afrika geltenden Frequenzplan für die analoge Welt ab.“
  9. Ueberallfernsehen: siehe Karte dort
  10. Heise-Newsticker: Umstellung von analogem Rundfunk auf digitalen Rundfunk am Beispiel Ostwestfalen für DVB-T. An einem Stichtag wird der analoge Rundfunk eingestellt und der digitale Rundfunk aufgeschalten. Dazu wird per Hubschrauber innerhalb weniger Stunden die alte analoge Sendeanlage durch eine neue digitale Sendeanlage ersetzt. Aus den Kommentaren zu diesem Artikel geht hervor, dass einige Betroffene von der Umstellung überrascht wurden. Die lokale Presse hatte sich dem Thema kaum gewidmet.
  11. Heise-Newsticker: Umschaltung des analogen Rundfunks auf digitalen Rundfunk am Beispiel DVB-T in Bayern: „Sender wie ProSieben, Sat.1 oder RTL kappen mit dem 30. Mai die analoge Übertragung via Antenne in ganz Bayern.“
  12. Verivox: „im Mai“ 2006 wird „in den Großräumen Stuttgart, Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg, der Vorderpfalz und Kaiserslautern (…) das analog-terrestrische Antennenfernsehen (…) auf digitale Qualität (DVB-T) umgestellt. (…) In Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen und der Vorderpfalz findet der sogenannte "harte Umstieg" voraussichtlich am 17. Mai statt, dann werden die beiden Sender Königstuhl und Weinbiet nur noch digitale Programmsignale verbreiten. (…) Schrittweise wird nach dem "Umstieg in den Startinseln" der weitere Ausbau von DVB-T in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz folgen. Bis Ende 2008 soll der Umstieg nach den Vorstellungen von SWR und ZDF landesweit abgeschlossen sein.“
  13. Hessischer Rundfunk: „Startschuss für DVB-T in ganz Hessen am 29. Mai 2006. (…) die analoge Ausstrahlung über Antenne wird am 29. Mai 2006 in Hessen eingestellt.“
  14. Digitalisierungsbericht 2006: S. 14: "Der Analog-Digital-Übergang beim terrestrischen Fernsehen kann bis Ende 2007 abgeschlossen werden."
  15. der Standard: "In Österreich soll der Regelbetrieb für digitales terrestrisches Fernsehen am 27. September 2006 aufgenommen werden. Die ersten österreichischen Haushalte in den neun Landeshauptstädten und Umgebung können ab dann ORF1, ORF2 und ATVplus digital über Antenne empfangen. Ab dem Frühjahr 2007 wird mit der endgültigen Umstellung auf DVB-T (Digital Video Broadcasting-Terrestrial) begonnen. Dann können die drei österreichischen Sender nur mehr digital über Antenne empfangen werden. Die komplette Abschaltung aller analogen TV-Frequenzen werden bis spätestens 2010 erfolgen."
  16. Weltkarte mit Verteilung der digitalen Satellitenformate
  17. a b lfm-nrw.de: "Frage 16: Was passiert, wenn ich keinen Empfänger für digitales Fernsehen kaufe oder miete? Wenn Sie keinen Empfänger für das digitale Fernsehen kaufen oder mieten, dann ist Fernsehempfang nicht mehr möglich, sobald das analoge Fernsehen eingestellt wird. Dies tritt besonders schnell beim digitalen terrestrischen Fernsehen auf, weil hier die bisherigen Frequenzen des analogen terrestrischen Fernsehens für das digitale terrestrische Fernsehen benötigt werden. Beim digitalen Fernsehen über Satellit und Kabel gibt es zwar etwas längere Übergangszeiten, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist jedoch die Abschaltung des analogen Fernsehens bis spätestens 2010 geplant."
  18. Weltkarte mit Verteilung der digitalen Kabelformate
  19. bmwi.de: "1.1 Kabel: Die Marktbeteiligten sollen gemeinsam ein Übergangsszenario erarbeiten, welches unter Berücksichtigung des bisherigen Zeitziels 2010 ein sukzessives Auslaufen analoger Übertragung ermöglicht und dabei Handel, Verbraucherverbände und Wohnungswirtschaft einbeziehen. (...) Kabel 3.1: Der Übergangsprozess von der analogen zur digitalen Übertragung hatte in Breitbandkabelnetzen im Jahr 2000 bereits begonnen. Die Initiative Digitaler Rundfunk ging damals davon aus, dass dieser Prozess im Wesentlichen marktgetrieben verlaufen könne. (...) Die IDR nahm an, dass die analoge Übertragung durchaus vor dem Jahr 2010 auslaufen könne."
  20. kabelbw.de: „Für uns ist es wichtig, dass jede Zielgruppe im Kabel ihre entsprechenden digitalen Sender empfangen kann. So bietet das Kabel sogar über 70 exklusive Inhalte an, die nicht über Satellit, DVB-T oder das Internet zu empfangen sind“, so Georg Hofer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Kabel BW. Bereits seit 1997 werden im Kabel digitale Sender verbreitet, bis zum Jahr 2010 soll deutschlandweit ganz auf Digitalempfang umgestellt werden, das heißt, das analoge Fernsehen wird abgeschaltet.
  21. kabelbw.de:Um Digitalfernsehen zu sehen benötigen die Zuschauer eine Kabel Digital Box, die einfach zwischen Fernseher und Kabeldose gesteckt wird. Digitalfernsehen kostet keine zusätzliche Kabelgebühr und wird verbindlich nach dem Willen der Politik 2010 in Europa und damit auch in Baden-Württemberg eingeführt. Das heißt, das herkömmliche analoge Fernsehen wird spätestens dann abgeschaltet.
  22. kabelbw.de: „Über 33% unserer Kunden schauen heute nur noch digital mit der Kabel Digital Box – ein Spitzenwert in Deutschland. Sicher auch wegen unserem vielfältigen Programmangebot. Damit sind unsere Kunden also bestens für die Abschaltung des analogen Fernsehens im Jahre 2010 gerüstet“, so Kabel BW Geschäftsführer Hofer.
  23. blm.de: "Digitalisierung des Kabels: Gemäß den Vorgaben der Bundesregierung soll bis zum Jahr 2010 das analoge Fernsehen in Deutschland abgeschaltet werden. Dies gilt natürlich auch für die analoge Verbreitung von Fernsehprogrammen im Kabel. Die Kabel Deutschland und andere Kabelnetzbetreiber haben hier bereits Vorarbeit geleistet."
  24. alm.de: "Die Pläne einzelner Kabelnetzbetreiber, im Zuge der Digitalisierung analoge Kabelkanäle „abzuschmelzen“ (...) In einer Gesprächsrunde von Landesmedienanstalten und Kabelnetzbetreibern im Juni 2006 wurde ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen verabredet, das insbesondere der Transparenz und einer fairen Lastenverteilung in dieser vorübergehenden Engpasssituation verpflichtet sein soll; die Erprobung eines sog. „harten Umstiegs“ in einigen ausgesuchten räumlichen Bereichen ist Bestandteil der Übereinkunft."
  25. a b Digitalisierungsbericht 2006: S.12 Punkt 5: "Die größte Herausforderung für die Regulierung bleibt der Analog-Digital-Übergang im Kabel. Die jetzige Übergangsphase führt zu Engpässen, die besonders für kleinere Veranstalter bedrohlich sind. Die Landesmedienanstalten fordern daher Pilotprojekte, um die Möglichkeiten der vollständigen digitalen Umstellung auszuloten"
  26. Landtag in NRW: „Die DAB-Einführung muss neue Dynamik entfalten. Zu diesem Zweck (…) einen gemeinsamen Zeitplan zur Einführung von DAB erarbeiten. Dieser Stufenplan müsste unter anderem beinhalten, wann einzelne UKW-Programme digitalisiert werden oder auch, wann die Automobilindustrie Autoradios verwendet, die auch digitale Signale empfangen können. Am Ende des Stufenplans würde das analoge Signal durch das digitale Signal abgelöst werden. (…) darauf hinzuwirken, dass der Initiativkreis unter Beteiligung der Länder einen zeitlich verbindlichen Stufenplan für den analogen Switch-off ausarbeitet und umsetzt.“
  27. digitalradio.de: DAB Ausstrahlungsgebiet Deutschland 2005
  28. juraforum.de: "Schon seit Anfang 2005 wird Audi seiner Vorreiterrolle auch im Infotainment gerecht und bietet die innovative Rundfunk- Übertragungstechnologie DAB (Digital Audio Broadcasting) als bisher einziger Automobilhersteller im Premiumsegment an.(...) Jeder vierte A8-Kunde in Deutschland bestellt bereits sein Fahrzeug mit Digitalradio. In Großbritannien liegt die Einbaurate im A8 sogar bei über 40 Prozent."
  29. de.internet.com: "Deutschland verschläft seine digitale Zukunft. Im internationalen Vergleich sind weder die deutschen Hörfunksender noch die Verbraucher auf der Höhe der technischen Entwicklung"
  30. ADAC Forderung: "Zukünftig sollte kein Autoradio mehr ohne DAB verbaut werden."
  31. digitalradio.de: Liste der DAB-Programme in Deutschland
  32. rein-hoeren.de: Liste der DAB-Programme in Deutschland
  33. Umstellung von L-Band auf Band III in Bayern auch für lokale Digitalsender
  34. ADAC: " ... mehr Programmvielfalt, einfache Bedienung, neue Serviceangebote und vor allem exzellenten Sound in CD-ähnlicher Qualität. Verpassen Sie also nicht die Zukunft beim nächsten Auto- oder Radiokauf!"
  35. heise.de: Digitalradio im Auto
  36. reinhoeren.de: UKW-Radio ade
  37. kleinreport.ch: Englische Discountkette setzt ganz auf DAB
  38. [1] Pressemitteilung vom November 2004
  39. [2] Heise.de: Medienanstalt Berlin-Brandenburg gibt DAB keine Chance mehr vom 25.11.2004
  40. [3] UKWTV.de: Programmbelegung, Stand 10.05.2006
  41. [4] UKWTV.de: Programmbelegung, Stand 20.12.2006
  42. [5] Seite der Thüringer Landesmedienanstalt
  43. [6] Seite der Thüringer Landesmedienanstalt
  44. [7] UKWTV.de: Programmbelegung, Stand 07.01.2007
  45. [8] Pressemitteilung des HR zur Aufschaltung einer neuen UKW-Frequenz im Januar 2007
  46. [9] UKWTV.de: Programmbelegung, Stand 10.03.2005
  47. worlddab.org, Jahresbericht 2005: “DAB Digital Radio has become an internationally adopted standard that can be seen and heard in nearly 40 countries (…). Countries including India, China and South Africa, are testing DAB and developing consumer trials. More than 500 million people worldwide are within range of a DAB Digital Radio transmitter, and there are nearly 1000 services on air.”
  48. spiegel.de: "Kommt der Big Bang? (...) Gleichwohl schrecken Medienpolitiker und vor allem Radiomacher vor einem "Big Bang" nicht mehr zurück."
  49. bmwi.de:"Mit dem DRM-Verfahren ist international ein digitales Übertragungsverfahren für den Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereich u.a. mit deutlichen Verbesserungen der Empfangsqualität und -stabilität standardisiert. Das DRM-System stellt eine interessante Ergänzung zum DAB-Hörfunk dar, ermöglichen beide zusammen, in einem Gerät integriert, den Empfang einer Vielzahl lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Hörfunkprogramme. Technisch sind sich beide Systeme sehr ähnlich und die ersten Chip-Hersteller haben bereits die Produktion von Kombiempfängern angekündigt.(...) 4.3.3.2 DRM: Innerhalb der IDR wurde bereits im Jahr 2002 eine Arbeitsgruppe „DRM-Einführung in Deutschland“ eingerichtet, die Grundzüge eines Umstiegs von analoger auf digitale Nutzung der Frequenzen rundfunk- und medienrechtlich skizzieren sollte. Im September 2003 legte diese Arbeitsgruppe ihren ersten Bericht vor. Auf Basis dieses Berichtes wurde ein Konzept, das den konkreten Weg zur Einführung von DRM in Deutschland darstellt, im August 2004 vorgelegt. (...) Mit der Verabschiedung dieses Konzeptes durch die Beschlusskammer der Bundesnetzagentur sollte dann bald die erste Vergabe von „Regellizenzen“ für DRM möglich sein."
  50. alm.de: "2.8 Umsetzung der RRC 06: Auf der internationalen Wellenkonferenz RRC 06 wurden die digitalen terrestrischen Verbreitungswege für Rundfunk in den Frequenzbereichen VHF und UHF koordiniert. Die Ergebnisse der RRC 06 werden als „GE06-Abkommen“ veröffentlicht und treten am 17.06.2007 in Kraft. Durch dieses Abkommen wird der frequenztechnische Rahmen für den digitalen terrestrischen Rundfunk für mindestens die nächsten 20 Jahre bestimmt. Sie heben die Vereinbarungen aus dem Jahr 1961 (Stockholm) auf und ergänzen die Ergebnisse der Maastricht- und Wiesbaden-Konferenzen für DAB. Die RRC 06 hat offen gelassen, ob die bereitgestellten Übertragungskapazitäten für Hörfunk oder Fernsehen genutzt werden. Deshalb müssen in den einzelnen Staaten in den nächsten Monaten die dazu notwendigen Entscheidungen getroffen werden. Dabei zeichnet sich jenseits von Mischnutzungen mittels DMB und DVB-H ab, dass Fernsehen über DVB-T im Band IV/V und Radio über DAB im Band III ausgestrahlt wird."
  51. alm.de: Übertragungskapazitäten nach RRC 06
  52. alm.de: "3.4 Eigene digitale Übertragungskapazitäten für den Hörfunk (...) Als digitale terrestrische Rundfunkübertragungsverfahren stehen DAB-Digital Audio Broadcast, DMB-Digital Multimedia Broadcast8, DVB-T-Digital Video Broadcast und DVB-H-Digital Video Broadcast Handheld in den Frequenzbändern III (VHF), IV/V (UHF) und im L-Band zur Verfügung. In Zukunft sollen diese unterschiedlichen Standards zu einem IP-basierten Stan-dard DxB zusammengeführt werden. Dabei ist nur noch DAB in dem Format MPEG 2 Layer 1 ein Audiostandard, der aber bereits Datendienste mit übertragen kann. Die übrigen Standards sind für die Art der Inhalte offen."
  53. alm.de: "Um die Entwicklungschancen des Hörfunks zu sichern, setzt sich die DLM des-halb dafür ein, dem Hörfunk in der digitalen Welt vorrangig terrestrische Übertra-gungskapazitäten zur Verfügung zustellen und dafür eigene Multiplexe oder Teil-multiplexe ausdrücklich zur Verbreitung von Radioprogrammen und ihren Zusatz-diensten zuzuweisen. Auch aus diesem Grund lehnt sie eine medienneutrale, nur frequenztechnische Zuweisung von Kapazitäten ohne Benennung der Programm-art ab. Nur wenn für Hörfunk reservierte Übertragungskapazitäten nicht von Radioveran-staltern genutzt werden, sollen sie für TV, Datendienste und schließlich für Tele-kommunikationszwecke eingesetzt werden."
  54. alm.de: "HD-Radio: Die DLM hat keine grundsätzlichen Einwände, wenn dieses Verfahren technisch einsetzbar ist und die Veranstalter dieses Verfahren einsetzen wollen. Dabei sind jedoch die in den einzelnen Ländern geltenden Rundfunkgesetze bzw. -staatsverträge im Hinblick auf die erfolgten Lizenzierungen zu beachten. Die DLM hält die Möglichkeiten dieses Verfahrens aber nicht für ausreichend, um dem Hörfunk neue Impulse zu geben. Dies gilt auch für den Einsatz von DRM (Digital Radio Mondial) für Kurz-, Lang- und Mittelwelle und DRM plus für den UKW-Frequenzbereich. Voraussetzung für den Einsatz DRM plus wäre eine Abschaltung des analogen UKW-Hörfunks und eine Neuordnung der Frequenzen. Dies ist auf absehbare Zeit jedoch nicht realistisch, auch weil es einen Simulcastbetrieb ausschließen würde."
  55. alm.de: "Die DLM erwartet, dass sich die Codierungs- und Übertragungsstandards in Zukunft ständig verbessern werden. Dies hat zur Folge, dass sich Hörer darauf einstellen müssen, Radiogeräte immer wieder zu erneuern."
  56. alm.de: "Nach einer solchen Abwägung setzt sich die DLM dafür ein, zukünftig die Codie-rung MPEG 4 AAC+ zu verwenden. Dies hat zur Folge, dass die bisher im Markt befindlichen DAB Empfänger die DAB-Programme nicht mehr empfangen können. Die DLM muss feststellen, dass DAB weder von den Hörern noch von vielen Ra-dioveranstaltern angenommen wurde. Über die Zahl der im Markt befindlichen DAB-Geräte gibt es keine genauen Angaben. Die Zahlen schwanken zwischen 50.000 bis 100.000 Geräten."
  57. tvmatrix.net: Digitalisierungsbericht 2006
  58. Digitalisierungsbericht 2006: S. 14
  59. radioszene.de: Beispiel für Kritik an der Analogabschaltung
  60. hr-online.de: Fragen_und_Antworten_Rhein-Main
  61. gesetze-im-internet.de: § 63 Abs. 5 TKG
  62. alm.de: "Ausgehend von der EU wurde in den vergangen Jahren das Abschalten von UKW zugunsten der digitalen Verbreitung von Radio gefordert. Dies hat u.a. seinen Niederschlag in § 63 Abs. 5 TKG gefunden. Danach soll die analoge UKW-Verbreitung 2015 beendet werden. Die Veranstalter sollen dadurch gezwungen werden, ihre Programme nur noch digital zu verbreiten."
  63. gesetze-im-internet.de: § 48 TKG
  64. gesetze-im-internet.de: § 49 TKG
  65. alm.de: "Die Landesmediengesetze bieten für diese Vorgehensweise die rechtlichen Grundlagen. Bei den digitalen terrestrischen Übertragungswegen für Rundfunk handelt es sich um ein öffentliches Gut. Die Landesmedienanstalten tragen die Verantwortung, dass diese Kapazitäten auch genutzt werden."
  66. [10]: „Digitales Fernsehen zu neuen Ufern: DVB-T2-Studie“

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