Diskussion:Digitalfotografie
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[Bearbeiten] Überarbeitung
Ich vermisse ein Begründung zur überarbeitung. Gruß Linum 08:57, 16. Jul 2005 (CEST)
- Dann raus damit. Ohne Begründung macht dieser Baustein kaum einen Sinn. Gruß, norro 21:34, 24. Jul 2005 (CEST)
[Bearbeiten] NPOV
Ich weis nicht, woher die Erfahrungen stammen, dass digitale Fotoapparate nicht so lange halten, wie die analogen. 1. Gibt es digitale Kameras erst seit 12 Jahren. 2. Erst seit 8 Jahren gibt es für den HomeUser erschwingliche Kameras 3. Erst seit 5-6 Jahren kann man wirklich hochwertig mit den Dingern als Privatperson fotografieren. 4. Erst seit 2 Jahren werden nennenswerte Mengen von den Dingern auf den Markt geworfen. 5. Seit dem Jahr 2004 werden mehr digitale als analoge Kameras verkauft. 6. Erst seit 2 Jahren gibt es den Trend, dass Digitale SLRs in den Profibereich, die analogen ersetzen. Mit der Canon D1 Mark II mit 16 Mio Pixel wird der Kleinbildfilm in der Auflösung deutlich übertroffen. Die D1s Mark II schaft mit 8,5 Bilder pro Sekunde mehr Bilder als die meisten analogen Spiegelreflexkameras - und das mit bis zu 2500 am Stück ohne die Speicherkarte wechseln zu müssen.
Meine erste Kamera war eine Ricoh 1995. Sie funktioniert heute noch! Die zweite war eine Olympus C2000 1997. Dann eine C2500 1999 und dann eine E-10 2001. Alle diese Kameras funktionieren immer noch völlig problemlos. Die C2500 wird in Dritter Hand, dazu eingesetzt um für Werbung in Tageszeitungen Waren zu fotografieren. Mit der Olympus E-10 war ich in den USA, Afrika, vielen Ländern Europas. Mein absoluter High-Ligt in Bezug auf die Anzahl der Bilder war Pompeij- dort schoss ich in 3 Tagen 6000 Bilder. Ich habe wohl jeden Stein dort fotografiert. Und sie hat es überlebt. Und funktioniert immer noch. Seit 2 Monaten habe ich eine Canon D20! Mein erster Urlaub mit dieser Kamera wird im Frühjahr Rom sein. Und dort wird bestimmt ein neuer Bilderrekord aufgestellt. Wenn ich allerdings von irgenwelchen Billig-knipsen ausgehe (und das Wortbilligknipsen bedeutet heute unter 150,-- Euro und bedeutete vor 6 Jahren unter 700,-- DM!), dann gebe ich jedem Recht, der behauptet, dass die Dinger nicht lange halten. Aber ein analoger Apparat für 20,-- Euro hält auch nicht länger. Das waren meine privaten Erfahrungen mit meinen eigenen Kameras. Außerdem habe ich beruflich mit dem Einkauf und dem Verkauf von Kameras zu tun. Die Qualität der hochwertigen, Markenkameras steht den analogen Kameras in nichts nach. Sie fallen nicht öfters durch defekte auf, als die analogen. Einzig Bedienungsfehler sind deutlich häufiger Anlass für Kunden zu reklamieren. Außerdem sind digitale Kameras empfindlicher gegen Stöße der gröberen Art. Auch treten Fehler auf, wenn die Kameras in der Nähe von großen Magnetfeldern wie z.B. Lautsprecherboxen bei Konzerten benutzt werden.
Was mir beim Durchlesen auffiehl, sind die Inhaltlichen Lücken bei Speichersystemen. Aber auch die Tatsache, dass in diesem Jahr die SD-karte die Markführerschaft übernommen hat. Compact Flash Speicherkarten gibt es mittlerweile aber mit bis zu 8GB. Auch eine Beschreibung der Vor- und Nachteile der einzelnen Speichertechnologien fehlt total. Ich würde das gerne übernehmen, da ich davon Ahnung habe.
Hallo Euronaut,
deine Änderungen zur Digitalfotografie haben einen deutlichen Meinungstrend.
- In Vergleich zu vollmechamischen Fotoapparaten wesentlich höheres Ausfallrisiko.
Aus welcher Quelle hast du diese Einsicht?
- Keine Möglichkeit, mit einem Kameragehäuse am technischen Fortschritt teilzunehmen (Bei Filmfotografie höhere Auflösungen durch Wechsel des Filmaterials).
Der technische Fortschritt findet genau bei der Digitalfotografie statt!
- Schlechtere Auflösung bei Schwarzweiß-Aufnahmen.
Wer mehr als 20cm schwarz/weiß digital macht, kennt das Verfahren der Nachbearbeitung. Wer kleinere Bilder macht, sieht den Unterschied nicht.
- Allgemeine Nachteile der digitalen Archivierung im Vergleich zur konventionellen.
Such mal unter 1000 Dias das gewünschte Bild. Das finde ich im Digital-Archiv 10 x schneller. Außerdem verstaubt und verblasst im Digital-Archiv nichts.
LG Norbert --Norbert 18:25, 30. Mär 2004 (CEST)
Hallo Reinhard,
Ich habe gerade Deine Anmerkungen zu meinen Schilderungen der Nachteile der Digitalfotografie gelesen und möchte dazu gerne Stellung nehmen:
In Vergleich zu vollmechamischen Fotoapparaten wesentlich höheres Ausfallrisiko.
- Aus welcher Quelle hast du diese Einsicht?
-
- Ich habe meine Einsicht aus Erfahrungen: Eine 30 Jahre alte Nikon macht auch beim Afrikaurlaub, aber genau so wenig bei der Arktistour schlapp. Das schafft nicht mal eine neue Digitalkamera, von einer 5 Jahre alten ganz zu schweigen.
Keine Möglichkeit, mit einem Kameragehäuse am technischen Fortschritt teilzunehmen (Bei Filmfotografie höhere Auflösungen durch Wechsel des Filmaterials).
- Der technische Fortschritt findet genau bei der Digitalfotografie statt!
-
- sic! Und dann wandert das Gehäuse in die Tonne und ein neues muss her - bei Filmen lege ich einfach die Neuentwicklung ein.
Schlechtere Auflösung bei Schwarzweiß-Aufnahmen.
- Wer mehr als 20cm schwarz/weiß digital macht, kennt das Verfahren der Nachbearbeitung. Wer kleinere Bilder macht, sieht den Unterschied nicht.
-
- Das stimmt wohl, aber der besondere Reiz der s/w-Fotografie liegt auch in der gnadelosen Schärfe
Allgemeine Nachteile der digitalen Archivierung im Vergleich zur konventionellen.
- Such mal unter 1000 Dias das gewünschte Bild. Das finde ich im Digital-Archiv 10 x schneller. Außerdem verstaubt und verblasst im Digital-Archiv nichts.
-
- Bei einem vernünfiten Archivsystem sind auch 100000 Dias kein Problem. Okay, wenn sie 35 Jahre alt sind, sehen sie nicht mehr aus wie neu. Aber sie sind lesbar, ganz in Gegensatz zu 5 1/4 Zoll-Disketten oder Magnetbändern.
euronaut 22:46, 30. Mär 2004 (CEST)
P.S. Natürlich war mein Beitrag POV, aber ich habe schließlich nur Nachteile dargestellt.
Hallo Euronaut,
ich bin zwar nicht Norbert (insofern auch wohl der falsche Adressat deiner Erwiderung) - finde aber folgendes:
- Sollten Vor- wie Nachteile in ganzen (verständlichen!) Sätzen beschrieben werden.
- Sollten nur objektivierbare Fakten aufgenommen werden. "Erfahrungen" zählen m.E. nicht dazu (meine alte Spiegelreflex ist bislang auch nie ausgefallen - ebensowenig wie meine Digitalkamera - das ist aber so relevant wie der besagte Reissack in China.) - "Ausfallrisiko" ist im übrigen etwas anderes als "Einsatzbereich" - was du ja zu meinen scheinst.
- Bringt es wenig, erst die Vor- und Nachteile gegenüberzustellen und dann zu schreiben "Einige der genannten Nachteile sind ... nicht mehr vorhanden" - wer immer das jetzt eingefügt hat.
- Weiss ich immer noch nicht, was "vollmechanisch" heissen soll bzw. wo es so etwas noch gibt - am Ende vergleichen wir dann 1. "vollmechanische Kameras" 2. Spiegelreflexkameras mit elektronischer Belichtungssteuerung und manuellem Filmtransport 3. Spiegelreflexkameras mit elektromechanischem Filmtransport 4. Digital-Spiegelreflexkameras 5. usw. - Hölzchen und Stöckchen!
- Ich bin gerade dabei, meine ca. 30.000 Dias digital zu archivieren - ich glaube, es besteht kein Zweifel daran, dass ein Digitalarchiv um Klassen besser zugreifbar und flexibler in der Handhabung ist. Was die Lebensdauer angeht - digitale Medien kann man verlustlos umkopieren, analoge Medien nicht - dass das Digitalarchiv wie das Diaarchiv nicht ohne jeweils eigene Probleme ist, steht auch ausser Frage, gehört aber eher in einen Artikel über Bildarchivierung.
- Pauschal "Allgemeine Nachteile der digitalen Archivierung im Vergleich zur konventionellen." zu schreiben ist jedenfalls sehr kurz gesprungen - da schreibt dann irgendjemand "Allgemeine Vorteile der digitalen Archivierung im Vergleich zur konventionellen." unter "Vorteile" und der Leser ist hinterher so schlau wie vorher.
Ansonsten haben wir hier mal wieder den Fall, dass weitaus mehr Arbeit in die Diskussion als in den Artikel gesteckt wird - ein unschöner Zustand! --Reinhard 12:29, 31. Mär 2004 (CEST)
Hallo Reinhard,
Ich wollte mich für meinen "Verpenntheit" entschuldigen - natürlich war meine Stellungnahme an Norbert gerichtet, ich meinen aber fast, dass es sich erledigt haben sollte, ich habe meine Ergänzungen verändert, sie sollten jetzt neutraler sein. Der Grund, warum ich mich bei dieser Diskussion engagiere ist der, dass ich beruflich digital fotografieren muss und dabei meinen Nikon F3 immer stärker zu schätzen lerne. Ich finde einfach, dass gerade die digitalen SLRs noch viel zu schlecht sind, um "klassische" Kameras zu ersetzen. Das gilt natürlich nicht für "Knipskästen".
Mit der voll mechanischen SLR wollte ich zum Ausdruck bringen, dass elektronische Teile unkontrollierbarer altern als mechanisch. Eigentlich ging es mir nur um die von mir angezweifelte Haltbarkeit der CCDs, mit den "vollmechanisch" wollte ich nur den Unterschied klarer machen. Ich meinte jede Kamera, die auch ohne Strom arbeiten kann. Ich finde die Diskussionen übrigens durchaus fruchtbar, auch wenn sie vielleicht eher in die Diskussionsseiten eines Artikels gehören... Aber - wie gesagt - die Kommentare galten eh nicht Dir. Sorry.
Gruß,
Martin euronaut 13:27, 31. Mär 2004 (CEST)
Man muss einmal überlegen, ob dies eine theoretische Diskussion, oder doch eher eine Kaufberatung werden soll, also ob man das heute mit Spitzenkameras mögliche, oder das Ergebnis der am häufigsten genutzten Kameramodelle vergleicht.
Für die Digitalkamera spricht heute im Gegensatz zum Kleinbild auch bereits die höhere Auflösung der fortschrittlichsten Kameramodelle, insbesondere auch im Vergleich zu lichtempfindlicheren Filmen. Gegen die meisten digitalen Sucherkameras spricht aus meiner Sicht neben der geringeren Auflösung auch die Auslöseverzögerung.
Vielleicht muss man in den Vergleich Digital/Film auch den Vergleich SLR/Sucherkamera mit einbeziehen, das dann aber auch explizit erwähnen? In einer gewissen Preisklasse stehen heute digitale Sucherkameras den analogen SLRs gegenüber. Teurere Digitalkameras bieten aber ebenfalls alle Vorzüge des SLR-Systems, außer denen, die direkt aus dem Film resultieren.
Der Verlängerungsfaktor (trifft auch nicht immer zu) ist auch nicht unbedingt ein Nachteil, verspricht er doch dem Sport/Naturfotografen mehr Brennweite/Lichtstärke. Ein wirklicher Nachteil ist vielleicht für den Käufer, dass es heute noch nicht geklärt ist, welcher Standard (4/3rds, klassisch 2/3 etc) sich durchsetzen wird, das hat beim Kleinbild ja aber auch etwas gedauert, außerdem gibt es auch hier noch andere Formate (XPan).
Ein gewichtiger Nachtein der analogen Kameras ist die Notwendigkeit des Filmwechsels. Einen Vorteil beim Akku kann ich nicht feststellen, zumindest nicht, wenn man gleiche Fotografiegewohnheiten unterstellt. Wer mehr als 1000 Bilder machen möchte, der hat auch bei einer Analogkamera *einiges* an Filmmaterial zu schleppen, da wird ein zweiter Akku doch nicht so ins Gewicht fallen. Ein Vorteil ist tatsächlich vorhanden bei *mechanischen* Kameras, die überhaupt nicht auf einen Akku angewiesen sind, was zum Beispiel auf Expeditionen sinnvoll sein kann, da der Akku sonst immer warm gehalten werden muss.
[Bearbeiten] Erweiterungswunsch
Es wäre nett eine Tabelle zu haben, die zeigt bei wievielen Pixel ein Abzug in einer bestimmten Grösse noch von aktzeptable Qualität ist.
- Fehlt das tätsächlich in der Wikipedia? Ich suche dazu gleich mal ein paar Orientierungswerte zusammen, muss aber nochmal in der Wikipedia suchen, ob der Artikel Digitalfotografie wirklich der optimale Platz dafür ist. --asb 17:25, 18. Aug 2004 (CEST)
- Ich habe einen entsprechenden Artikel unter dem Lemma Ausbelichtung bzw. Ausbelichten angelegt. Viel Spass ;-) --asb 17:47, 19. Aug 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Überarbeitung
Ich habe den Artikel Digitalfotografie in den letzten Tagen grundlegend überarbeitet;
- die alte Version bestand überwiegend aus einer halbgaren Kaufberatung für Digitalkameras (die ausserdem noch alles andere als NPOV war und noch überarbeitet werden muss),
- ausserdem war die Abgrenzung vom Artikel Digitalkamera noch recht unklar und
- es fehlten diverse Aspekte.
Ich hoffe, ich habe das Spektrum der Digitalfotografie jetzt halbwegs abgedeckt (einige Ergänzungen folgen noch).
Die Begriffe Kleinbildfotografie, Mittelformatfotografie, Großformatfotografie etc. müssen
- klar abgegrenzt sein von den Detailartikeln wie Kleinbildfilm, Kleinbildkamera etc.,
- die Gesamtheit der Fotografie mit dem jeweiligen System umfassen und
- die jeweiligen systemspezifischen Besonderheiten in der gesammten Produktions- und Verarbeitungskette herausarbeiten.
Entsprechendes gilt auch für Digitalfotografie. --asb 15:05, 21. Aug 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Weitere Kommentare
Die meisten Digitalkameras speichern Bilder mit einem Seitenverhältnis von 1,33 (4:3), dies entspricht den Fernsehnormen NTSC, PAL, SECAM sowie den frühesten Kinofilmen.
Das ist nicht korrekt. Die meistens DSLRs zum Beispiel speichern im Format 3:2.
Es gibt keine Möglichkeit, auf das vollkommen unbearbeitete Bild zuzugreifen; die größte Näherung an dieses kamerainterne "Original" bietet die Nutzung des speicherintensiven und herstellerabhängigen Rohdatenformats (CCD-Raw).
Es ist erwähnenwert, daß Adobe mit DNG ein offenes Raw-Format vorgeschlagen hat.
<t>Und wie sieht das mit Spiegel-Reflex-Kameras aus? Da sieht man doch das Bild, so wie es ist. --DB1BMN 23:12, 15. Sep 2005 (CEST)</t>
Auf normales Fotopapier ausbelichtete Digitalfotos erreichen mittlerweile annähernd die Qualität von konventionellen Papierabzügen – hier entscheidet vielmehr die verwendete Kamera, das Objektiv sowie eine Reihe weiterer Faktoren über die technische Bildqualität.
Die Meinungen zu diesem Thema sind unterschiedlich. Reichmann auf Luminous Landscape ist der Meinung, daß hochauflösende DSLRs wie etwa die 1Ds Kleinbild-Film bereits in der Auflösung übertroffen hat.
Die Auflösung digitaler Bilder ist nur eingeschränkt mit der Auflösung eines Filmnegativs oder Prints zu vergleichen, da sie u.a. vom Betrachtungsabstand und der Art der Darstellung (Bildschirm, Print) abhängig ist.
Halte ich für ein Gerücht. Man kann für beide Medien zum Beispiel die MTF heranziehen.
In der Praxis bedeutet das, dass man vor der Digitalisierung die maximale Frequenz kennen oder herausfinden muss und dann das Signal zwecks Digitalisierung mit mehr als der doppelten Frequenz abgetastet werden muss. Bei der Digitalfotografie kann man, um die Moireerscheinungen von vornherein zu vermeiden, die Optik leicht unscharf stellen. Das entspricht einem Tiefpass. Wenn die Pixelzahl des Sensors erhöht wird, muss die Optik neu angepasst werden, weil sonst die erhöhte Pixelzahl nicht ausgenutzt werden kann.
Normalerweise wird nicht das Objektiv unscharf gestellt, sondern ein AA Filter benutzt. Unterschiedliche Kameras gleicher Auflösung setzen diese in unterschiedlicher Stärke ein. Die D70 zum Beispiel hat einen eher schwachen AA, liefert recht scharfe Bilder, neigt dafür zum Moire, während es bei der 10D genau umgekehrt ist.
Bei den in die digitale Bilddatei eingebetteten Exif-Daten ist zu beachten, dass einige unzureichende Programme diese Daten bei einer Bildbearbeitung nicht erhalten; dies betrifft sowohl ältere Versionen der Bildbearbeitungssoftware Adobe Photoshop als auch das Betriebssystem Microsoft Windows.
Was hat das Betriebssystem damit zu tun, ob EXIF Daten erhalten werden? Dies ist Sache der Anwendung, die für die Bildbearbeitung benutzt wird.
Analoge Kameras und Kamerasysteme wurden über Jahrzehnte entwickelt, gepflegt und optimiert; die Bedienung der meisten analogen Kameras ist faktisch standardisiert und intuitiv erfassbar, die Benutzung von unzuzreichend beschrifteten Tasten und Menüsystemen bei Digitalkameras dagegen nicht. Die Digitalfotografie befindet sich hier noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium; dies zeigt beispielsweise die weit verbreitete Nutzung von tastengesteuerten Motorzooms, die langsam, unpräzise und stromfressend sind; das entsprechende analoge Konzept des manuell zu bedienenden Zooms findet sich ausschließlich in den Spitzenmodellen von Sony und Konica Minolta sowie bei digitalen Spiegelreflexkameras. Aufgrund des embryonalen Entwicklungsstadiums der Digitalfotografie ist damit zu rechnen, dass der Fotograf bei jedem Systemwechsel komplett umlernen muß.
Das mag für kompakte Digitalkameras zutreffen, nicht aber für DSLRs, die ein konsequente Weiterentwicklung des analogen Ansatzes sind.
Ähnliches gilt für die System- und Modellpflege; während die klassischen Kamerasysteme der drei großen Kamerahersteller – Nikon, Canon und Minolta – über Jahrzehnte unter Beibehaltung einer größtmöglichen Kompatibilität gepflegt wurden, gibt es vergleichbares bestenfalls bei digitalen Spiegelreflexkameras; aufgrund der extrem raschen Modellwechsel bei Digitalkameras ist i.d.R. Zubehör genau für eine Kamerageneration und bestenfalls noch für das Nachfolgemodell benutzbar.
Gilt ebenfalls nur für kompakte Digitalkameras.
Da heutige Digitalkameras i.d.R. Sensoren mit einer gegenüber den klassischen Filmformaten geringeren Fläche aufweisen, verändert sich die Wirkung der Brennweite des Objektivs; gegenüber dem Kleinbildfilm ergibt sich der so genannte Verlängerungsfaktor. Dies bedeutet, dass die Brennweite eines Normalobjektivs bei einer Digitalkamera den Effekt eines Teleobjektivs hervorruft. Dies freut zwar den Natur- und Landschaftsfotografen, führt jedoch zu Problemen für Freunde des Weitwinkelobjekitvs: Konstruktiv ist es kaum möglich, verzerrungsarme Superweitwinkelobjektive für Digitalkameras zu konstruieren.
Es gibt keinen Verlängerungsfaktor - die Brennweite eines Objektivs bleibt gleich, egal ob man es an einer digitalen oder an einer analogen Kamera verwendet. Bedingt durch den ggf. kleineren Sensor ergibt sich aber ein entsprechend kleinerer Bildwinkel. Deshalb ist der übliche Begriff nicht Verlängerungsfaktor, sondern Crop-Faktor.
Als Beispiel sei hier die Veränderung der so genannten Tiefenschäfe erwähnt, die sich aus der Brennweitenverlängerung ergibt; Objektive, die in der Kleinbildfotografie als Weitwinkel gelten, treten bei den meisten Digitalkameras als Normalobjektiv auf. Da sich die optischen Gesetzmäßigkeiten nicht verändern, nimmt die effektive Schärfentiefe (genauer: der Schärfebereich) des Bildes zu.
Die erhöhte Schärfentiefe hatSAls Beispiel sei hier die Veränderung der so genannten Tiefenschäfe erwähnt, die sich aus der Brennweitenverlängerung ergibt; Objektive, die in der Kleinbildfotografie als Weitwinkel gelten, treten bei den meisten Digitalkameras als Normalobjektiv auf. Da sich die optischen Gesetzmäßigkeiten nicht verändern, nimmt die effektive Schärfentiefe (genauer: der Schärfebereich) des Bildes zu.
Als Beispiel sei hier die Veränderung der so genannten Tiefenschäfe erwähnt, die sich aus der Brennweitenverlängerung ergibt; Objektive, die in der Kleinbildfotografie als Weitwinkel gelten, treten bei den meisten Digitalkameras als Normalobjektiv auf. Da sich die optischen Gesetzmäßigkeiten nicht verändern, nimmt die effektive Schärfentiefe (genauer: der Schärfebereich) des Bildes zu.
Die Schärfentiefe ist abhängig vom Abbildungsmaßstab und nicht von der Brennweite.
Mit Digitalkameras ist es ungleich schwerer als in der Kleinbildfotografie, einen in Unschärfe zerfließenden Bildhintergrund zu erzielen, wie er beispielsweise in der Porträt- und Aktfotografie häufig erwünscht ist.
Zu pauschal. Für digitale Kompaktkameras trifft dies zu, während man bei DSLRs bedingt durch den größeren Sensor geringere Probleme hat.
Digitale Bilder können ebenso präsentiert werden wie konventionelle Fotografien; für nahezu alle Präsentationsformen existieren mehr oder minder sinnvolle Äquivalente. Die Diaprojektion vor kleinem Publikum wird beispielsweise ersetzt durch die Projektion mit einem Videoprojektor (Video-Beamer); das Fotoalbum durch die Web-Galerie; das gerahmte Foto durch ein spezielles batteriebetriebenes Display usw.
Beamer haben eine recht geringe Auflösung. Die Präsentation über Beamer ist deshalb qualitativ nicht mit einem Dia zu vergleichen, was eine der Schwächen der Digitalfotografie ist.
Wird eine erneute Bildwandlung (D/A-Wandlung) in Kauf genommen, können digitale Bilder ausgedruckt oder ausbelichtet werden und anschließend genauso wie konventionelle Papierabzüge genutzt werden; sogar die Ausbelichtung auf Diafilm ist mglich.
Erstens: Warum benutzt Du die Formulierung 'in Kauf genommen'? Die damit erzielte Qualität übertrifft zumindest Kleinbild. Zweitens: Labors scannen inzwischen auch Filme ein, die dann vor dem Ausdruck digital verarbeitet werden. Die zweifache Wandlung wird also auch dort durchgeführt.
um kostspielige Eigenenticklungen zu vermeiden.
Eigenentwicklung ohne w. ;-)
Keine Möglichkeit, mit einem Kameragehäuse am technischen Fortschritt teilzunehmen (Bei Filmfotografie höhere Auflösungen durch einfachen Wechsel des Filmmaterials).
Du erwartest doch nicht mehr ernsthafte viele Neuentwicklungen bei Film, oder? Die Hersteller ziehen sich gerade nach und nach aus dem Filmgeschäft zurück, siehe etwa Ausgliederung der Filmsparte bei Agfa.
Hochauflösende Kameras produzieren Bilder mit Speicherplatzerfordernissen, mit denen nur große Datenträger (Speichermedien) zurecht kommen, sodass z.B. bei fotointensiven Reisen die Mitnahme eine Laptops für oftmaligen Download erforderlich werden kann
Dafür gibt es inzwischen viel praktische Lösungen, etwa mobile Festplatte mit Card-Reader und Akku.
Weiterhin:
Es fehlt die Diskussion von Empfindlichkeiten bei Digitalkameras. Der Vorteil von Digitalkameras ist doch, daß man je nach Bedarf zwischen verschiedenen Empfindlichkeiten schalten kann. Weiterhin ist zumindest bei DSLRs bis ISO400 kein Rauschen zu erkennne, während bei dieser Empfindlichkeit bei Film Korn bereits stören kann.
Unter Spezialanwendungen würde ich erwähnen, daß man Digitalkameras mit einem Computer fernsteuern kann, was gerade im Studio sehr sinnvoll ist.
Generell bin ich der Meinung, daß Du Vorurteile gegenüber der Digitalfotografie hast, die in den Artikel eingeflossen sind. Auch sind Deine Kenntnisse der Fotografie stellenweise beschränkt, so daß sich allgemeine Fehler bemerkbar machen.
--Hmuenx 02:56, 10. Okt 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Kontrastumfang
Hallo Allerseits,
ich kann dem Abschnitt "Kontrastumfang und Farbtiefe sind geringer als bei herkömmlichem Film (Stand 2003), was allerdings mit etwas Aufwand zum Teil durch DRI korrigiert werden kann." nicht so zustimmen. Sicherlich gilt das für 100€ Billigkameras, aber nicht für gute Kompaktkameras oder DSLRs. Heute ist es doch schon normal dass digitale Bilder 12bit pro Kanal haben, wovon sagen wir mal 10bit genutzt werden. Das sind 1024 Abstufungen zwischen dem hellsten und dunkelsten Breich. Bei tollen Negativfilmen geht man von ca. 700 aus. Ja, ich weiß ein .jpg Bild hat nur 8Bit pro Kanal. Aber man kann ja mit Raw Daten arbeiten. Außerdem geht es um den Film gegen CCD in diesem Satz. Wenn man von dem guten Negativ auf schlechtes Papier belichtet ist es wie beim .jpg
Vielleicht kennt sich da jemand besser aus und kann das korrigieren.
Viele Grüße Astroman
[Bearbeiten] Abtastfrequenz
Ich habe eine Frage zur Abtastfrequenz. Es heißt im Artikel "Bei der Digitalisierung gilt das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem. Danach darf die maximale im Bild auftretende Frequenz maximal halb so groß sein". Mich würde interessieren, was Frequenz im Zusammenhang mit Bildabtastung meint. Was für eine Art Frequenz ist das? Bitte die Autoren um eine Erklärung dieses Begriffes im Kontext des Themas. Vielen Dank --Ulfl 14:08, 5. Jan 2005 (CET)
- Für jede Zeile des Bildes läßt sich in herkömmlicher Weise eine Orts-Frequenz-Transformation durchführen (z.B. mittels einer Fourieranalyse), gleiches gilt für jede Spalte des Bildes. Von den hierbei ermittelten Frequenzen ist die Rede. --ratopi 23:10, 28. Jan 2005 (CET)
[Bearbeiten] Der Gang der Zeit
An vielen Stellen des Artikels, insbesondere aber bei den "Nachteilen" werden althergebrachte Vorurteile dargestellt, bzw. es wird nicht genau genug differenziert. Besonders scheint es einigen der "Verlängerungsfaktor" angetan zu haben.
Zunächst einmal: Die Schärfentiefe hängt nicht von der Brennweite und damit auch nicht vom "Verlängerungsfaktor" ab, sondern vom Abbildungsmaßstab (siehe Luminous Landscape-DOF Tutorial). Ein echtes Problem gibt es damit auch nur bei den normalen DigiCams -- für Schnappschüsse ist dieser Umstand aber geradezu ideal. Hinzu kommen die i.d.R. besseren Lichtstärken der Objektive. Beide Fakten finde ich nicht bei den Vorteilen.
Dann: Was soll der Quatsch, daß Objektive nicht zwischen analogen und digitalen SLRs austauschbar sind? Es mag Objektive geben, die für den ein oder den anderen Typ besser geeignet sind, aber funktionieren tun sie erst einmal.
Ein PC ist auch nicht notwendig. Der Fotohandel bietet da inzwischen viele Lösungen an. Niemand braucht Photoshop, um seine Urlaubsbilder auszudrucken.
Wenn ich bei einer Canon 1D Mk II bei JPG-Format auf den Auslöser drücke, stockt die Kamera erst nach 40 Bildern. Da kann man kaum von zu "kleinem Zwischenspeicher" sprechen, denn das ist mehr als auf einen normalen Kleinbildfilm passt. Das "professionell" kann man also bei diesem Punkt getrost streichen. Bei den meisten DigiCams ist das Argument sicher nicht von der Hand zu weisen.
Für mich steht fest: Der Artikel muß mal ordentlich durchgekämmt werden. Leider gibt es auch noch diverse Überschneidungen mit dem Artikel "digitaler Fotoapparat". Aber alles der Reihe nach. Wenn in den nächsten Tagen aufgrund meiner Ausführungen nicht 'zu viel' Widerspruch kommt, werde ich den Artikel nach und nach aktualisieren.
[Bearbeiten] Vorteile, Nachteile, ...
Meiner Meinung nach sollte die Überschriften "Vorteile" und "Nachteile" im Abschnitt "Vergleich mit der analogen Photographie" verschwinden. Die meisten Punkte, die dort genannt werden, werden in einem zweiten Satz gleich wieder relativiert. Gibt es Gegenstimmen? --ratopi 23:10, 28. Jan 2005 (CET)
Sollte die Auslöseverzögerung nicht auch unter Nachteilen aufgeführt werden? --Henry K. Duff 18:19, 11. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Analoge Photographie?
Was bitte ist analoge Photographie? Analog meint kontinuierlich, die Silberkristalle beim chemischen Film, sind aber entweder schwarz oder "weiß", also auch "digital" oder besser diskret. Ich bin dafür, durchgängig von "chemischer Photographie" zu sprechen. (Die Spannung auf einem CCD-Chip sind jedoch in der Tat kontinuierlich als analog. ;-) --ratopi 23:10, 28. Jan 2005 (CET)
- Quatsch, im allgemeinen Sprachgebrauch gibt es die "Digitalfotografie" und den Rest, also gegenteilig als "Analogfotografie" bezeichnet. Jeder versteht das, fast jeder verwendet es, also sollte man es auch so belassen. --Afrank99 14:07, 3. Feb 2006 (CET)
[Bearbeiten] Die Zukunft
Hallo Leute
Es geht doch in erster Linie bei dieser Diskussion nicht darum mit welcher Art von Kamera ich einen kleinen Moment im Leben festhalten möchte. Es geht vielmehr darum das ich Spaß daran habe. Die digitale Fotographie wird sich in Zukunft etablieren. Ich will damit sagen, dass unsere Kinder keine Filmrolle mehr in eine Kamera einlegen müssen. Im übrigen vermisse ich mehr konstruktive Information über Erfahrungen mit der digitalen Fótographie. Was ist zur Zeit eigentlich das Maß der Dinge, was digitale SLR´s angeht?
Ein Realist
- Die digitale Fotografie ist schon längst etabliert, im Bereich der tagesaktuellen Fotoreportage schon seit Jahren. Für persönlich gefärbte Erfahrungsberichte und Marktübersichten ist die Wikipedia der flashce Ort. -- Smial 12:31, 24. Feb 2006 (CET)
- Im profesionellen Bereich hat sich die digitale Fotografie sicherlich schon "längst etabliert". Aber es gibt da noch einen anderen Bereich. Wir sind ja schließlich nicht alle Profis, oder? Von Marktübersichten war keine Rede. Ich möchte aber dennoch behaupten das zu einer gesunden Diskussion über ein bestimmtes Thema auch pers. Erfahrungen dazugehören. Benutzer:195.233.250.6 03:08, 7. Apr 2006 (CET) (nachgetragen -- Smial 12:01, 7. Apr 2006 (CEST) )
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- Nuja, für Diskussionen über fotografische Themen empfehle ich news:de.alt.rec.digitalfotografie oder news:de.rec.fotografie oder irgendeins der zahllosen Fotoforen im WWW. Ein Wikipedia-Artikel ist eigentlich nicht als Diskussionsplattform gedacht, sondern soll vorhandenes Wissen sammeln, ordnen und darstellen. Für Erfahrungsaustausch, Spekulationen und Meinungen ist es einfach nicht der richtige Ort. -- Smial 11:55, 7. Apr 2006 (CEST)
-
- Vielen Dank für die Info
[Bearbeiten] Digitalfotografie, 5. Dezember
- stand hier schonmal und wurde recht wenig beachtet, meiner Meinung hat der Artikel jedoch das Zeug zum exzellenten. -- Necrophorus 01:18, 6. Dez 2004 (CET)
- Zum Technischen kann ich so gut wie nix sagen. Ergänzungswünsche wären die wirtschaftlichen Folgen der Ausbreitung der Digitalfotografie (kleine Fotohändler müssen zusperren usw.) und die Geschichte der Digitalkameras (wann gabs die ersten?, wann gabs die ersten leistbaren?, wann setzte der "Boom" ein, wann gabs die ersten digitalen Spiegelrefelxkameras usw.?. Da ich gerne konkrete Zahlen habe, vielleicht auch eine Geschichte des Preisentwicklung, a la "Kostete in den späten 1990ern eine "brauchbare" Spiegelreflexkamera noch XXX Euro, sind sie heute schon um rund XXX Euro zu haben." (Ich weiß aber nicht, ob solche Durchschnittspreise anzugeben überhaupt möglich ist).--Bradypus 12:56, 6. Dez 2004 (CET)
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- Ich denke, dass mit dem Raw-Daten stimmt nicht mehr. Quelle Auch sollte man sagen, dass das wichtig ist, um Drucker und Bildschirm besser auf die Kameras abstimmen zu können. Auch würde ich nachsehen, ob es schon Künstler gibt, die mit Digitalkameras arbeiten und was die daraus machen. Ich denke da z.B. an Photoaufnahmen, wo die Kunst darin besteht das Bild zu verfremden / einzufärben. Ja, dann natürlich noch der Trend zum Ausdrucken der digitalen Bilder. Upload per Internet und als Ausdruck zurück. --Zahnstein 15:18, 15. Dez 2004 (CET)
- Etwas formale Kritik: Im Abschnitt Vergleich wird eine Liste benutzt, unter den Stichpunkten stehen jedoch fast aussschliesslich komplette Sätze oder sogar Absätze. Daraus sollte man normalen Fliesstext machen. -- Dishayloo [ +] 18:56, 21. Jan 2005 (CET)
[Bearbeiten] Spielart der Fotografie?
Ob es daher überhaupt noch sinnvoll ist, die Digitalfotografie als Spielart der Fotografie zu bezeichnen, ist noch umstritten.
Das halte ich für nicht gerechtfertigt. Die Nutzung einer alternativen Technik ändert sicher nicht viel an dem Vorgang des Fotografierens an sich. Im Wortsinne (Schreiben mit Licht) ist dies genauso Fotografie wie die klassische chemische Variante. Ich würde den Absatz streichen. Wiki-piet 15:41, 20. Jun 2005 (CEST)
Sehe ich genauso. Ist doch wurscht, ob ein Film oder ein Sensor auf Helligkeitsunterscheide reagiert. Auch bei der Digitalfotografie macht Licht das Bild! Natürlich kann/muss man von der "klassichen" Fotografie abgrenzen durch Ergänzungen wie "Schwarz-Weiss", "Infrafrot...", "Röntgen..." oder eben "Digital...". Jedoch ist Fotografie nicht gleich Chemie - und weil sich das so schön reimt, lösche ich den betreffenden Satz jetzt.--Capa 23:39, 20. Okt 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Pixelanzahl und Auflösung
Warum stehen in der Tabelle lauter lustige Druck-Formate, die nicht dem 2:3 bzw. 3:4-Seitenverhältnis entsprechen? -- Smial 18:23, 12. Dez 2005 (CET)
[Bearbeiten] Geschichte der Digitalkamera
Also, meine Herrschaften, den Artikel zur Geschichte der Digitalkamera, den ich geschrieben habe habe ich auch schon 2 mal wieder gelöscht, was daran liegt, dass er hier nicht hingehört sondern in Digitalkamera deswegen habe ich ihn auch nach dorthin verschoben, also bitte nicht wieder reinstellen, wir wollen doch redundante informationen vermeiden oder ? --Benedikt Jockenhöfer 17:25, 28. Jan 2006 (CET)
- Dann solltest du dir einmal angewöhnen, im Feld „Zusammenfassung und Quellen“ kurz anzugegeben, warum du dieses oder jenes tust. Das vermeidet Missverständnisse. --jpp ?! 23:22, 28. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Meta-Informationen
Kann jemand der sich mit Meta-Informationen auskennt, prüfen ob die Lemmata Metadaten und Metadatenformat irgendetwas mit dem Abschnitt Meta-Informationen zu tun haben, um eventuell Links anzulegen. Aktuell gibt es keine Verweise darauf! Vielleicht ist es auch nötig, die zwei genannten Lemmata, um einige Inhalte, zu erweitern.--Mohahaddou 16:10, 25. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Weblink
Olympus, FAQ, Fragen und Antworten zur Digitalfotografie, Digital Library, Volume 4, 151 Seiten, 1.799 KB, PDF (Broschüren) -- Cherubino 20:29, 14. Mai 2006 (CEST)