Dr. Kausch-Preis
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Dr. Kausch-Preis an der Universität St. Gallen wird verliehen "zur Förderung der Forschung und Praxis finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens".
[Bearbeiten] Preisträger
- 1984 Carl Helbling, Zürich, für sein Buch «Unternehmungsbewertung und Steuern», 4. Auflage, Düsseldorf/Zürich 1982
- 1985 Bernhard Bellinger, Berlin, und Günter Vahl, Frankfurt a.M., für ihr Buch «Unternehmensbewertung in Theorie und Praxis», Wiesbaden 1984
- 1986 Günter Wöhe, Saarbrücken, für seine betriebswirtschaftlichen Forschungsergebnisse und Veröffentlichungen auf dem Gebiete der Rechnungslegung von Unternehmen
- 1987 Horst Albach, Bonn und Berlin, für seine betriebswirtschaftlichen Forschungsergebnisse und Veröffentlichungen auf den Gebieten des Rechnungswesens und der Bilanz von Unternehmen
- 1988 Paul Weilenmann, Zürich, für seine Verdienste in der Aus- und Weiterbildung und seine Veröffentlichungen auf dem Gebiete des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens
- 1989 Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V., Köln und Berlin. für innovative betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse und Veröffentlichungen ihrer Arbeitskreise auf dem Gebiete des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens der Unternehmen
- 1990 Gerhard Seicht, Wien, für seine Verdienste in Lehre und Forschung sowie seine anwendungsorientierten Veröffentlichungen auf dem Gebiete des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens
- 1991 Hermann Niessen, Brüssel, und Herbert Biener, Bonn, für ihre Verdienste um die Verwirklichung der 4. und 7. EG-Richtlinie und damit die Fortentwicklung des europäischen und deutschen Bilanzrechtes
- 1992 Peter Eichhorn, Mannheim, für seine Veröffentlichungen und seine Verdienste um die Verbesserung des Rechnungswesens in den öffentlichen Unternehmen und der Rechnungslegung in der öffentlichen Verwaltung
- 1993 Hans Havermann, Düsseldorf. für seine Verdienste, auch auf internationaler Ebene, um die Verbesserung der Rechnungslegung, insbesondere der Konzerne
- 1994 Walther Busse von Colbe, Bochum, für seine Verdienste um die Verbesserung des Rechnungswesens, insbesondere der innerbetrieblichen Transparenz und der theoretischen Grundlagen
- 1995 Max Boemle, Zollikofen BE, und André Zünd, Luzern, für ihre Beiträge zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Rechnungslegung von Schweizer Untemehmen
- 1996 Hanns-Martin W. Schoenfeld, Illinois USA und Wien, für seine Verdienste um die Integration des amerikanischen und europäischen Rechnungswesens in Theorie und Praxis
- 1997 Jörg Baetge, Münster, für seine Verdienste für die Grundlagenforschung im Rechnungswesen, den Konzemabschluss und die Weiterentwicklung der Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung
- 1998 Wolfgang Dieter Budde, Frankfurt a.M., und Karl-Heinz Forster, Frankfurt a.M., für ihre Verdienste bei der Kommentierung des Bilanzrechtes und ihre Beiträge zur Verbesserung der Rechnungslegung
- 1999 Karlheinz Küting, Saarbrücken, für seine Verdienste um die Verbesserung der Rechnungslegung, besonders der Konzernrechnungslegung, und die Kommentierung des Bilanzrechts
- 2000 Adolf G. Coenenberg, Augsburg, für seine Verdienste in der Erstellung und Analyse des Jahresabschlusses
- 2001 Wolfgang Ballwieser, München, für seine Verdienste um die theoretische Analyse und wissenschaftliche Fundierung des finanziellen Rechnungswesens
- 2002 Marcell Schweitzer, Tübingen, für seine Beträge zur Theorie und Ausgestaltung des betrieblichen Rechnungwesens
- 2003 Thomas Schildbach, Passau, für seine Beiträge zur Lehre der Unternehmensrechnung
- 2004 Otto H. Jacobs, Mannheim, für seine Verdienste um die Unternehmensrechnung unter Berücksichtigung der Steuern
- 2005 Dieter Rückle, Trier, Weiterentwicklung des externen Rechnungswesens und der Prüfung
- 2006 Giorgio Behr, St. Gallen, Weiterentwicklung der Rechnungslegung, insbesondere zur Standard-Setzung und zur schweizerischen Gesetzgebung