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Benutzer Diskussion:Elke Philburn/Diskussion über Herrn Riebe - Wikipedia

Benutzer Diskussion:Elke Philburn/Diskussion über Herrn Riebe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

[Bearbeiten] Vermittlungsausschuss Manfred Riebe

Sehr geehrte Frau Philburn,

ich wollte Sie bitten, noch einmal positiv auf Herrn Riebe einzuwirken, falls es möglich. Ich fürchte, dass morgen ein Sperrantrag gestellt wird und sehe dafür auch zumindest zwei gewichtige Gründe: zum einen nennt Herrn Riebe die entfertnen links weiterhin zerstört. Ich habe mich an anderer Stelle dazu geäußert (und viele andere auch). Das war keine Schikane von Admin Unscheinbar, sondern eine Vorsichtsmaßnahme. Wenn Herr Riebe eine offizielle Erlaubnis von Herrn Krieger einholte und sie zB an RKraasch weiterleitete, wäre kein Verdacht der URV mehr gegeben. Dazu müsste er allerdings zunächst die Berechtigung eines solches Verdachtes nachvollziehen und die damit verbundenen Vorwürfe zurückziehen. Der zweite Punkt ist m.E. der Diskriminierungsvorwurf an Admin Unscheinbar. Da ist er wirklich etwas zu weit gegangen. Wer die Soziallotse-Diskussion verfolgt, wird einsehen, dass (unabhängig davon, welchen Standpunkt man dabei vertritt) die Schwerstbehinderung keine Ursache war. Jeder kann einmal über`s Ziel hinausschießen, zumal wenn die Diskussion emotional wird. Dann sollte man aber auch die Größe aufbringen, den Fehler einzusehen. Dabei geht es (mir) nicht um gegenseitige Aufrechnungen, sondern um einen deutlich verletzenden Punkt, der - nicht haltbar - eine nach einer Entschuldigung verlangt. Falls Herr Riebe - zB durch Ihre Vermittlung - bereit ist, diese beiden m.E. offensichtliuchen Punkte zu reflektieren und schnell darauf zu reagieren, ist es vielleicht noch nicht zu spät. Ich halte keinen der genannten (weder Unscheinbar noch Nb noch jemand anderen) für rachsüchtig, intolerant oder unvernünftig - bitte geben Sie und Riebe ihnen eine Chance, ihre Konsensfähigkeit zu zeigen. Einstweilen möchte ich Ihnen und allen Beteiligten frohe Ostertage wünschen (ich werde die nächste Zeit nicht an einen IT-Anshcluss gelangen) und hoffe inständig (die Hoffnung stirbt zuletzt...), dass es doch noch eine einvernehmliche Lösung für alle geben wird...

Mit freundlichen Grüßen Aristeides 02:21, 25. Mär 2005 (CET)

Auch Ihnen wünsche ich ein frohes Osterfest. Grüße, Elke Philburn 15:51, 25. Mär 2005 (CET)

[Bearbeiten] Rückfrage

Hallo Frau Philburn, ich hoffe, Sie sind mir nicht böse, wenn ich meine Frage und Ihre Antwort aus der Benutzer_Diskussion:Unscheinbar zur 'ungestörten' Diskussion hier bei Ihnen einstelle:

Frau Philburn, im ersten (mir bekannten) Konflikt war keiner der hier Vertretenen anwesend. Trotzdem hat Herr Riebe jemanden, der sich sachliche Kritik erlaubte, massiv persönlich angegriffen und als dieser weiterhin sachlich ein Missverständnis aufklärte, unter dem Herr Riebe evtl. diese Zeilen schrieb, noch tiefer nachgetreten. Bitte erklären Sie den dortigen 'Zwang', der auf Herrn Riebe ausgeübt wurde, so zu handeln. Es ist zu billig, immer die gerade Anwesenden als die Bösen darzustellen, während auf der anderen Seite immer Herr Riebe vertreten ist, in jedem Forum, überall. Und auch hier haben sich alle an die einzige Mahnung des von Herrn Riebe gewünschten Vermittlers (und von den anderen akzeptierten -nicht umgekehrt) gehalten - nur Herr Riebe nicht (Unscheinbar wird weiterhin auf der Benutzerseite in wertenden Zitaten dargestellt und von Herrn Riebe kommentiert). Bitte nennen Sie mir die Gründe... --NB > + 15:20, 24. Mär 2005 (CET)

Wer seine Kritik in so einem frechen Ton hervorbringt, wie es hier geschehen ist, darf sich nicht wundern, wenn die Resonanz entsprechend ausfällt. Warum sollte sich Herr Riebe so etwas gefallen lassen? Elke Philburn 15:37, 25. Mär 2005 (CET)
Darf ich nachfragen, ob Sie meine Zeilen als auch den verlinkten Dialog in Ruhe gelesen haben? Nach meiner Wahrnehmung verhält es sich doch so:
  • Am 6. Feb 2005, 13:48, stellte eine IP eine wertende Aussage über den Artikelinhalt auf die Diskussionsseite: Also diese Lobhudelei auf den Verein ist ja wohl alles andere als neutral!
  • Am 6. Feb 2005, 14:36, stellt Benutzer:T.a.k. eine weitere, ausschließlich sachliche Anmerkung dazu.
  • Danach greift Herr Riebe (unter IP) Benutzer:T.a.k. persönlich an (Wer von Neutralität redet, aber selber vermummt unseriös auftritt und von der sachlichen Ebene auf die emotional-irrationale abwertende Ebene der Totschlagargumente herabsteigt, disqualifiziert sich selber. ) - wer wurde hier unsachlich?
  • Weiterhin sachlich/freundlich klärt Benutzer:T.a.k. Herrn Riebe über ein seinen Worten möglicherweise zu Grunde liegenden Irrtum auf (Der Satz, der das Wort Lobhudelei enthält, stammt hingegen von einem anderen Benutzer, der nicht unterschrieben hat und dem ich differenzierend geantwortet habe.)
  • Trotzdem greift Herr Riebe Benutzer:T.a.k. erneut persönlich an (Das ist schlicht ein Täuschungsmanöver. Sie handeln als ein Strohmann bzw. eine Art Sprachrohr für irgend jemand, der sich noch weniger aus der Deckung hervorwagt als Sie.)
Bitte stellen Sie mir eine Beziehung zwischen Ihrer obigen Einlassung und dem konkreten Vorgang her, ich kann diesen leider nicht erkennen. Im übrigen darf ich noch feststellen, dass die WP vom gegenseitigen Editieren lebt - wer eine flapsige Bemerkung über einen Artikel als notwendigen/wohlfeilen/berechtigten Anlass zu persönlichen Unterstellungen sieht, ist hier in der Tat falsch. Denn warum sollte sich irgend jemand persönliche Angriffe gefallen lassen, wenn umgekehrt Kritik an der Sache schon als Eskalationsberechtigung gesehen wird. Darf dann nach dem ersten Übergang von Sachkritik zur persönlichen Schmähung im nächsten Gang zugeschlagen werden? --NB > + 23:20, 25. Mär 2005 (CET)
Es ist eine Frage der Pragmatik, Herr Bienefeld. Es gibt unterschiedliche Methoden, Kritik zu üben. Man kann dem anderen einen 'Schuß vor den Bug' versetzen (der unvermeidlicherweise Gegenwehr erzeugt und den anderen in eine Position des Sich-verteidigen-Müssens versetzt), oder man kann die Kritik so vorbringen, daß der andere sich nicht verletzt oder angegriffen fühlt, sondern die Argumente des Kritikers nachvollziehen kann. Eine Äußerung wie Also diese Lobhudelei auf den Verein ist ja wohl alles andere als neutral! ist ein Schuß vor den Bug. Wer so anfängt, hat schon verloren und darf sich nicht wundern, wenn ihm nur Abwehr begegnet. Wer über gute kommunikative Fähigkeiten verfügt, wird sich geschickter herantasten, z. B. erst einmal (selbst wenn nur knapp) Anerkennung zeigen und dann die Kritikpunkte mit entsprechender Sachkenntnis und Begründung so hervorbringen, daß die betroffene Person, ohne sich herabgewürdigt zu fühlen, die Kritik annehmen und entsprechende Korrekturen akzeptieren kann. Im Fall von Herrn Riebe war halt die erste Begegnung eine negative, und so hat sich durch weitere Vorfälle dieser Art über Wochen eine Situation entwickelt, die nur noch von Konfrontation gekennzeichnet ist. Alles schart sich von früh bis spät um Herrn Riebe, jeder kleine Schritt wird mit Argusaugen überwacht und kommentiert und auf den Benutzerseiten zerbricht man sich stundenlang vergeblich darüber den Kopf, was denn nun mit dem "Querulanten" geschehen soll. Man fragt sich, inwieweit das Notwendigkeit ist und inwiefern die Beschwerdeführer selber einfach der Versuchung nicht widerstehen können. Elke Philburn
Frau Philburn, hören Sie doch auf, Märchen zu erzählen! Zum oben zitierten Zeitpunkt hat noch niemand auf Herrn Riebe geschaut. Und den Benutzer, den er angegangen ist, hat ihm außer konstruktiver Kritik nichts getan, sondern war ausgesprochen freundlich-sachlich. Ausschließlich Herr Riebe hat persönliche Angriffe geäußert, was sich wie ein roter Faden durch seine weitere Anwesenheit hier zieht. Ihr obiges Statement kann ich nur als bewußte Verdrehung der Realitäten ansehen, da Sie versuchen, die Ursache als Folge der Wirkung darzustellen... --NB > + 10:23, 26. Mär 2005 (CET)
Daß alle nur freundlich und nett zu Herrn Riebe gewesen seien und er völlig unmotiviert auf andere eingedroschen habe, ist ein Mythos, den Sie schon seit einiger Zeit versuchen aufrechtzuerhalten. Schon der obige von Ihnen zitierte Disput zeigt das Gegenteil auf. Sie sowie Ihre anderen involvierten Adminkollegen unternehmen nichts, um die Streitigkeiten zu beenden. Der erste Schritt wäre nämlich, sich möglichst aus dem Wege zu gehen und damit die Gefahr von Streitigkeiten zu minimieren. (Herr Riebe wäre vermutlich der letzte, um den Administratoren nachzulaufen.) Stattdessen wird permanent daran geschmiedet, den Streit nicht abbrechen zu lassen, immer wieder neue Provokationen, Anwürfe, Löschandrohungen, Sperrandrohungen, Androhung eines "lebenslagen" Ausschlusses, sogenannte "Vermittlungsausschüsse", in denen nicht vermittelt, sondern angeprangert wird und neuerdings die Kriminalisierung des VRS als ein Verein, der in einem "rechtsextremen Verlag" publiziere. Es gehören immer zwei Seiten dazu, so eine Situation entstehen zu lassen. Da muß jeder erstmal vor der eigenen Tür kehren. Elke Philburn
Wo sind die Fakten für Ihre Behauptungen? Ich habe Fakten gezeigt, Sie stellen nur Nebelkerzen auf!? Zeigen Sie mir einen Disput zwischen einem Benutzer (in Wahrnehmung seiner Adminaufgaben) und Herrn Riebe vor dem oben dargelegten, bei dem Herr Riebe gezwungen war, ausfallend zu werden. Sie winden sich wie der Aal um eine Antwort zur obigen Frage herum: Bitte erklären Sie den dortigen 'Zwang', der auf Herrn Riebe ausgeübt wurde, so zu handeln.. Dabei ist die Antwort jedem Leser klar....
Und in der Tat wird sein Verhalten hier überwacht - so entgeht z.B. mir kein Edit von Ihm. Aber ich habe ihn nicht auf die Beobachtung gesetzt, weil ein Benutzer:Manfred_Riebe aufgetaucht ist, sondern weil ich einen Amoklauf dieses Benutzers miterlebt habe. Sie werden eine Umkehrung des diesem Universum immanenten Ursache-Wirkungs-Prinzip nicht herleiten können.
Hätte Herr Riebe das, was Sie und er von anderen Benutzern erwarten (halte auch die andere Wange hin) selber auch nur im Ansatz, würde es diese Problematik gar nicht geben (ich verweise nur auf Benutzer:Jesusfreund) --NB > + 12:08, 26. Mär 2005 (CET)

Sie schreiben: Sie winden sich wie der Aal um eine Antwort zur obigen Frage herum: Bitte erklären Sie den dortigen 'Zwang', der auf Herrn Riebe ausgeübt wurde, so zu handeln.

Was Sie da treiben, sind rhetorische Spielchen: Sie postulieren einen 'Zwang' und erwarten dann von mir, daß ich Ihnen diesen 'Zwang' erkläre. Natürlich ist niemand 'gezwungen', seinem Unmut Luft zu machen. Manche Menschen schlucken's runter, andere lassen es raus.

Mit Ihrer 'Überwachung' machen Sie allerdings sich und anderen Menschen das Leben unnötig schwer. Es ist im Grunde unverständlich, wie man sich derart auf die Beobachtung eines Menschen versteifen kann. Ich sehe das eher als Ausdruck eines Gemeinschaftsgeistes, in dessen Vorstellung die Wikipedia gegen 'Feinde' von außen bedroht sei und die Administratoren sich dabei als edle Kämpfer und Hüter von 'law and order' profilieren. Elke Philburn 15:51, 27. Mär 2005 (CEST)

Frau Philburn, wann beantworten Sie die Frage? Sie haben die Behauptung aufgestellt (und hier mehrmals wiederholt), dass Herr Riebe erst durch den hier herrschenden Druck (zwangsläufig') so ausfällig geworden wäre. Ich zeige Ihnen ein Beispiel, wo diese von Ihnen postulierte 'Verfolgung' noch nicht stattfand und frage Sie erneut, warum Herr Riebe (wenn er denn das von Ihnen postulierte unschuldige Lamm sei) bereits damals gegen einen sachlich argumentieren Benutzer derart ausfällig geworden sei. Halten Sie sich bitte nicht an Wortspielerein auf, sondern beantworten Sie die Frage inhaltlich. (OK, ich weiß, das geht nicht, da die Fakten klar auf der Hand liegen, aber Sie haben nun mal die unhaltbare Behauptung aufgestellt...)
Ich wiederhole: Ich habe ihn nicht auf die Beobachtung gesetzt, weil ein Benutzer:Manfred_Riebe aufgetaucht ist, sondern weil ich einen Amoklauf dieses Benutzers miterlebt habe. Sie werden eine Umkehrung des diesem Universum immanenten Ursache-Wirkungs-Prinzip nicht herleiten können. --NB > + 16:07, 27. Mär 2005 (CEST)
Herr Bienefeld, merken Sie eigentlich, daß Sie Ihre eigene Bewertung der Sachlage ("sachlich argumentierender Benutzer") in Ihre Fragestellung bereits einbinden? Sie wissen, daß ich es anders sehe, was sollen also diese sinnlosen rhetorischen Spielchen? Wenn man Herrn Riebe freundlich anspricht, dann reagiert er auch freundlich. Fährt man ihm vor den Karren, wie es hier geschehen ist, so wehrt er sich. Elke Philburn 16:41, 27. Mär 2005 (CEST)
"Dass ein Verein von sich und seiner Arbeit überzeugt ist, liegt wohl in der Natur der Sache. Zu fragen ist allerdings, ob eine dermaßen lange und stark wertende inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Vereins ("sogenannte Rechtschreibreform", "Neuschrieb" [Anspielung auf Orwell], "Beliebigkeitsschreibung" etc. überhaupt in diesen Artikel gehört. Ich meine, nein. Wenn überhaupt, gehört diese Diskussion in versachlichter Form in den (schon mit Neutralitätsvermerk versehenen Artikel Neue Rechtschreibung! Kleines Metaproblem am Rande: Müsste der Artikel nicht nach den Regeln der Wikipedia in neuer Rechtschreibung verfasst sein ;-)? T.a.k. 14:36, 6. Feb 2005 (CET) (der bei der alten Rechtschreibung vor allem mit den absurden Großschreibungsregeln kämpfte und gerade da in der neuen Rechtschreibung keinerlei Fortschritt sieht; und dem ansonsten das eine Regelwerk so lieb wie das andere ist)"
Bitte erläutern Sie mir konkret, wo hier Benutzer:T.a.k. Herrn Riebe 'an den Karren gefahren' ist, auf dass dieser sich mit persönlichen Angriffen 'wehren' musste (Wer von Neutralität redet, aber selber vermummt unseriös auftritt und von der sachlichen Ebene auf die emotional-irrationale abwertende Ebene der Totschlagargumente herabsteigt, disqualifiziert sich selber.).
Wer hat also 'die emotional-irrationale abwertende Ebene' benutzt?. --NB > + 17:12, 27. Mär 2005 (CEST)
Sehen Sie sich die Provokationen (auch auf der Artikelseite) an, die diesem Kommentar vorausgegangen sind, dann sind auch die Reaktionen Herrn Riebes verständlich. Von nichts kommt nichts. Elke Philburn 18:53, 27. Mär 2005 (CEST)
Zeigen Sie mir die von Ihnen behaupteten 'Provokationen' von Benutzer:T.a.k., der von Herrn Riebe persönlich angegriffen wurde. --NB > + 19:15, 27. Mär 2005 (CEST)
Sie legen mir schon wieder Ihre Worte in den Mund. Ich habe nicht behauptet, daß die Provokationen speziell von Benutzer T.a.k. kamen. Es mußte aber für Herrn Riebe so aussehen, als ob er dahinter steckte. Elke Philburn 19:37, 27. Mär 2005 (CEST)
Ich 'lege keine Worte in den Mund', sondern habe Sie -wie oben nachlesbar- nach dem Konflikt zwischen Herrn Riebe und Benutzer:T.a.k. gefragt. Und Sie behaupten unbelegt, dass es für Herrn Riebe so ausgesehen haben müsse, 'als ob er dahinter steckt'. Letzteres bin ich dabei hinsichtlich der ersten Bemerkung auf der Diskussionsseite auch bereit vorauszusetzen - wobei Herr Riebe aber umgehend auf dieses mögliche Missverständnis hingewiesen wurde, ohne dass sich jedoch sein Benehmen zum Positiven veränderte.
Darf ich als aktuellen Zwischenstand festhalten, dass
  • Benutzer:T.a.k. Herrn Riebe nicht provoziert und
  • Herr Riebe auf Grund von Ihnen vermuteter anderweitig empfundener Provokationen Benutzer:T.a.k. zu Unrecht attackiert hat?
Ich bin gerne bereit zur Feststellung, dass Herr Riebe sich zumindest am Anfang über den Charakter der WP und der ihr innewohnenden Zusammenarbeit irrte und sich subjektiv durch die ungewohnte Art der Kooperation provoziert fühlte. Dies kann jedoch für spätere Zeiten nicht gelten, da ihm von diversen Seiten umfangreiche Aufklärungsarbeit zugewendet wurde. --NB > + 19:53, 27. Mär 2005 (CEST)
Auch die Anrede von t.a.k. äußerst ungeschickt. Das habe ich bereits an anderer Stelle ausführlich erklärt. In dem Kontext, in dem sie gemacht wurde, konnte man etwas anderes als eine abwehrende Haltung von seiten Herrn Riebes nicht erwarten. Elke Philburn 20:04, 27. Mär 2005 (CEST)
Welche Anrede meinen Sie? Was wäre daran nach a) allgemeinen, b) Ihren bzw. c) Herrn Riebes Maßstäben 'äußerst ungeschickt'? Und war dies eine implizite Zustimmung zum o.a. Zwischenstand?--NB > + 20:44, 27. Mär 2005 (CEST)
Ach, Herr Bienefeld, Ihre Fragen gleichen nur noch einem Ablenkungsmanöver. Elke Philburn 21:07, 27. Mär 2005 (CEST)
Ich hinterfrage Ihre Behauptungen, Sie weichen mal wieder einer sachlich-konkreten Antwort aus... (aber keine Antwort war schon immer auch eine Antwort ;-). Ich gebe allerdings zu, auch mir ist es lästig, Selbstverständlichkeiten -die jedem Lesenden klar sind- herauszufragen.
Herr Riebe hat das System, in das er sich hineinbegab, nicht verstanden und hat bei hiesigen Normalitäten um sich geschlagen. Und hat auch nach Aufklärung sich nicht zumindest zurückgenommen (eine Entschuldigung, wie er Sie mehrfach erfahren hat, wird von Ihm ja schon gar nicht erwartet...), sondern noch mit belegbar unwahren Behauptungen (siehe seine Diskussionsseite) nachgelegt.
Und Sie haben keinen einer Hinterfragung standhaltenden Fakt dagegen dargelegt - obwohl ich geglaubt habe, wenigstens mit Ihnen auf Sachbasis Fakten definieren zu können. --NB > + 21:32, 27. Mär 2005 (CEST)

Herr Bienefeld,

Herr Riebe hat nicht einfach bei "hiesigen Normalitäten um sich geschlagen", sondern es gab Auslöser dafür. Im obigen Fall hatten sich, wie ich bereits erwähnte, gewisse Dinge ereignet (unbegründete Linklöschungen), die Herrn Riebe verärgerten. Als t.a.k. die Runde betrat, hatte Herr Riebe bereits seine Beschwerde "Anzeige gegen Unbekannt" eingestellt, und irgendein Anonymus hatte einen frechen Spruch hinzugesetzt. Es gab also bereits deutliche Anzeichen für sich anbahnende Konflikte, und es war klar, daß hier jemand schrieb, der sich mit der Technik nicht gut auskannte (sonst hätte er z. B. die Linklöschungen einfach revertiert.) Anstatt Öl ins Feuer zu gießen, wäre es von t.a.k geschickter gewesen, seinen Beitrag von dem dummen Spruch abzugrenzen und mal zu versuchen, die gegenwärtige Situation, in die er eintrat, zu verstehen und sich darauf einzustellen. Und dann hätte man pragmatisch vorgehen können:

  • Herrn Riebe Rat geben (z. B wie man revertiert)
  • sein Engagement anerkennen, aber plausibel machen, daß er sich auf dem falschen Weg befindet
  • ihm erklären, warum gewisse Dinge (Überlänge, Details, Übermaß an Links) für eine Enzyklopädie nicht geeignet sind. (Der Hinweis, so etwas gehöre nicht in eine Enzyklopädie, ist keine Erklärung)
  • ihm ein Beispiel eines Artikels zeigen, in dem ein Verein angemessen dargestellt wurde.

Sowas verstehe ich unter einem positiven Umgang mit einem Neuling, und ich habe keine Zweifel, daß man mit Herrn Riebe auf diese Weise friedlich kommunizieren kann. Dazu gehört aber auch, daß man das überhaupt will. Bei einigen Teilnehmer hat man durchaus den Eindruck, daß sie einen gewissen Spaß daran haben, den Reformkritiker (Klischee: Querulant, ewiggestrig, verkrustet und lernunwillig) zu reizen und immer wieder erboste Reaktionen zu provozieren. Dazu kam die "Überwachung" Herrn Riebes und daß sich ständig alles um ihn drehte, er also keinen Schritt mehr machen konnte, ohne daß in seinen Beiträgen kommentiert, kritisiert, gelöscht oder revertiert wurde. Bei alledem mahnte man immer wieder, Herr Riebe solle Besserung geloben, solle sich unterordnen usw., also etwas, das für Herrn Riebe unter den gegebenen Umständen unmöglich war. Ich sehe hier also eine deutliche Mitschuld auf seiten derjenigen, die sich über ihn beschweren, letztlich aber an der Entstehung der gegenwärtigen Situation mitgewirkt haben. Elke Philburn 03:27, 28. Mär 2005 (CEST)


Frau Philburn, sicherlich sind Ihre Hinweise nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings scheinen Sie dabei die Vorgehensweise von Herrn Riebe etwas euphemistisch zu sehen. Seine 'Anzeige gegen Unbekannt' ist in meinen Augen mindestens so unsachlich (pfuscht, verschlimmbessernd, Grundgesetzverstoß) wie die Aussage 'Also diese Lobhudelei auf den Verein ist ja wohl alles andere als neutral!'. Von daher kann man die Bemerkung durchaus als im Ton angepasste Antwort auf Herrn Riebes 'Anzeige' sehen. Und gerade Benutzer:T.a.k. hat sich in seinen ersten Worten genau gegen diese Aussage gewand und wurde trotzdem -auch nach Richtigstellung- von Herrn Riebe angegangen.
Man kann also auch Herrn Riebe in mindestens gleichem Maß vorhalten, sich 'unglücklich' ausgedrückt zu haben. Denn auch er hätte erst einmal fragen können, wieso und weshalb, zumal er sich in 'ihm unbekanntem Gebiet' aufhielt. Auch kann man von einem erwachsenen Menschen verlangen, dass er zur Differenzierung von Mitmenschen in der Lage ist. Ich habe mich mehrfach in Form von Informationen und Eintreten für ihn eingesetzt und habe dabei nur Undank abbekommen. Wie gesagt, von einem erwachsenen Menschen erwarte ich die Fähigkeit zur Differenzierung.
Aber ich danke für die in Ihrem Beitrag erstmalig klar zum Ausdruck gebrachte Einschätzung, dass Herr Riebe nicht schuldlos an der Entwicklung ist. Dies zu einem früheren Zeitpunkt von ihm eingesehen (anstatt immer auf seiner Überlegenheit herumzureiten), hätte sicherlich eine derartige Verhärtung der Fronten verhindern können. --NB > + 11:24, 28. Mär 2005 (CEST)
Da brauchen Sie mir nicht zu danken. Daß ich einen differenzierten Standpunkt vertrete, habe ich auch schon im Vermittlungsausschuß klargemacht. Es gab auf beiden Seiten Fehlhaltungen. Daß Herr Riebe gerade am Anfang nicht alles richtig machte, ist auch klar, nur hätte man anders damit umgehen müssen. Vor allem hätten die Administratoren selber mit gutem Beispiel vorangehen müssen. Die verhaltenen und z. T. offenen Lästereien und Herabwürdigungen, das unbegründete Löschen oder Revertieren, die Blockaden - damit bringt man niemanden, der sich schon in die Enge getrieben fühlt, auf den Boden zurück, sondern man macht es schlimmer.
Der Vermittlungsausschuß geriet zu einer einzigen Schmierenkomödie. Wozu macht man sich die Mühe überhaupt? Vermittelt hat da niemand, sondern Riebe stand als der einzige Angeklagte da. Dafür präsentierten sich die Herren Administratoren selbstherrlich als Kläger und Richter zugleich und erwarteten von Herrn Riebe, daß er sich als der Schuldige bekennen solle. Daß dies auch noch als "freundliches Angebot" bezeichnet wurde, war an Zynismus nicht zu überbieten.
Eines muß ich Ihren Admin-Kollegen allerdings lassen: Der Rausschmiß von Herrn Riebe war gut orchestriert: 12 Gegenstimmen in der ersten 15 Minuten - da muß Ihren Kollegen schon SEHR viel an der Sache gelegen haben. (Wieviele der Gegenstimmen jemals was von Herrn Riebe etwas gelesen haben, ist freilich eine andere Frage.)
Elke Philburn 02:13, 29. Mär 2005 (CEST)
Frau Philburn, auch wenn Sie es mir nicht glauben, auch ich bedaure den Weg, den das Ganze genommen hat. Sie sind sicherlich mit den Eigenschaften von Herrn Riebe vertraut, das können Sie nicht von anderen erwarten. Und ich habe bereits in meiner ersten privaten Mail an ihn als Fazit geschrieben:Es würde mich freuen, wenn es ihnen möglich wäre, sich der Gemeinschaft, in die sie sich hineinbegeben haben, anzupassen und zu einem gemeinschaftlichen Fortschritt beizutragen. - dazu war er leider nicht in der Lage. Nahezu alle haben sein 'Siezen' akzeptiert (ohne sich daran zu reiben) und auch seine Neigung, sich durch Auffälligkeiten (diverse Überschriften, abgesetzte Unterschriften, "Benutzerseitenaltar") selbst zu inszenieren, wurde weitgehend toleriert. Ernsthaft gefragt: Was hat er dagegen toleriert, ohne sich daran zu reiben? Ihm wurde am Anfang Diverses über die hiesigen Regeln und Technik mitgeteilt (und von ihm teilweise abgestritten) - bis heute hat er sich praktisch nichts davon zu eigen gemacht (solange es nicht seinem Vorteil diente).
Im Vermittlungsausschuss hat Herr Riebe ca. eine Woche verstreichen lassen, um eine inhaltliche Stellungnahme abzugeben. Mehrfach angekündigt, kam sie erst, als ihm der Sperrantrag mitgeteilt wurde. Hätte Herr Riebe frühzeitig eine klare, mit den Fakten verlinkte Stellungnahme abgegeben, wäre Ralf wohl schneller gewesen. Und hätte Herr Riebe nicht bei Dritten 'seine Sicht' verbreiten wollen, gäbe es für Unscheinbar keinen Abbruchsgrund. Sie dabei als unparteiischen Vermittler anzugeben - würden Sie das als realistische Einschätzung ansehen? Der Ausschuss wurde durch Herrn Riebe zur Farce gemacht, denn das 'Hängenlassen' zeigt ebenfalls seine Haltung zur Community. Machen Sie sich mal die Mühe, die vergangenen Benutzersperrverfahren durchzugehen. Dann werden Sie feststellen, dass es selten eine geschlossene Abstimmung gab (diverse Anträge sogar abgelehnt wurden), da die herbeigeredete 'Adminclique' gar nicht existiert - es sind über 100 und genauso heterogen wie die Benutzer, die sie gewählt haben.
Ich bin nach wie vor kein Admin, und möchte es nach dieser Erfahrung auch keinesfalls werden, da meine Identität bekannt ist. Der "nächste Riebe" würde alles versuchen, meinen Namen und berufliche Tätigkeit in den Schmutz zu ziehen, daran habe ich kein Interesse (diese Seite des Herrn Riebe war wohl die verhängisvollste...). --NB > + 12:14, 29. Mär 2005 (CEST) (Nachtrag: Es wird -zum Glück- sicherlich nicht jeder Abstimmende ein Statement ablassen, aber auch aktuell noch nicht in Erscheinung getretene Benutzer sind durchaus kundig, wir z.B. Benutzer:Pismires Statement belegt. --NB > + 12:52, 29. Mär 2005 (CEST))
Die wenigsten, die sich dort beteiligen, werden sich jemals für Herrn Riebe oder die Rechtschreibreform interessiert haben, und sie wären vermutlich auch nie über ihn oder seine Beiträge gestolpert. Sie haben lediglich einen Einblick in das "Sündenregister" bekommen, in dem es selbstverständlich nur einen Bösewicht und sonst nur lauter gute Admins gab. Immer derselbe alte Schmarrn. Naja, und daß die entsprechende Stimmabgabe im voraus abgesprochen wurde ist, ist sowieso augenscheinlich... Elke Philburn 00:02, 31. Mär 2005 (CEST)
"Ich bin nach wie vor kein Admin, und möchte es nach dieser Erfahrung auch keinesfalls werden, da meine Identität bekannt ist." Das sagt alles. Gibt es eigentlich spezifische Kurse, auf denen Ihnen die Tätigkeit, die Sie hier ausführen, vermittelt wird? (Nur mal so als Frage.) Elke Philburn 02:40, 30. Mär 2005 (CEST)
Frau Philburn, das sagt genau das, was ich oben schrieb: Es gibt zu viele Leute, die keine Achtung vor dem Gegenüber haben und -ohne Sachargumente- mit persönlichen Verdächtigungen/Unterstellungen werfen. Wäre die Welt diesbezüglich angenehmer, müsste ich keine derartigen Befürchtungen hegen. Und ich bin nun mal jemand, dem zwar durchaus an (auch strittigen) Diskussionen, nicht jedoch an (persönlichem) Streit gelegen ist. Leider machen zu Viele da keinen Unterschied. --NB > + 11:22, 30. Mär 2005 (CEST) Ein aktuelles Beispiel --NB > + 22:18, 30. Mär 2005 (CEST)|
Aber Sie werden doch geschult für Ihre hiesige Rolle, oder? Elke Philburn 23:54, 30. Mär 2005 (CEST)
Darf ich die Frage so verstehen, dass Sie von der hiesigen Realität ein Gedankenbild haben, welches ein geschlossenes Rollenspiel mit Drehbuch beinhaltet? Dannn wäre eine Antwort von mir doch sinnlos, oder?
Andernfalls verstehe ich Ihre Frage nicht, da ich keine Rolle innehabe, sondern einfach meine Meinung äußere.
Zu Ihrem obigen Statement kann ich nur sagen, dass nicht die 'Überzeugung' von Herrn Riebe zur Abstimmung steht, sondern im Wesentlichen seine Verstöße gegen die WP-Regularien (NPOV, Wikiquette). Dass die Benutzersperrseite bei vielen Wikipedianern auf der Beobachtungsliste steht, halte ich persönlich für sehr positiv, können dadurch doch 'heimliche' Admin-Alleingänge vermieden werden. Ein Blick ins Sperrarchiv wird Ihnen daher zeigen, dass in der Vergangenheit die Sperranträge sehr umstritten waren und häufig auch abgelehnt wurde. Aus diesem Grund würden mich Fakten zur 'abgesprochenen' Abstimmung sehr interessieren (z.B. warum Ralf nach 'pro' gewechselt ist)... --NB > + 00:21, 31. Mär 2005 (CEST)
Gruppendruck. (Die Schulung ist anscheinend eine Sache, über die man nicht gern redet.) Elke Philburn 01:12, 31. Mär 2005 (CEST)
Tja, wenn keine Fakten mehr vorhanden sind, aber man von der (fixen) Idee nicht lassen kann, müssen irgendwelche Phantasien her. Die Frage nach Fakten wird nicht beantwortet, weitere faktenfreie Behauptungen werden aufgestellt, Fata Morganas gepflegt (explizit: ich habe keine Rolle, daher auch keine Vorbereitungen auf diese Wahnvorstellung)...
Warum fragen Sie nicht auch, ob ich als 'Legende' (um bei Herrn Riebes Verfassungschutzkomplex zu bleiben) das Herzkinderwiki aufgebaut habe bzw. noch früher mir extra ein herzkrankes Kind gewünscht habe, nur um jetzt die Rechtschreibreform zu unterstützten?? *kopfschüttel* *sinnnlos eingebrachte Zeit bedauernd* EOD --NB > + 11:08, 31. Mär 2005 (CEST) Jedenfalls bin ich mir jetzt hinsichtlich meiner Stimme klar...
Sorry, aber allmählich wird es ein wenig albern, Herr Bienefeld. Wenn Sie partout nicht darüber reden wollen, dann sagen Sie es doch einfach. Elke Philburn 19:45, 31. Mär 2005 (CEST)
Wollen Sie allen Ernstes behaupten, Sie wüssten nicht, dass Wikipedia eine reine Hobby- und Freizeit-Veranstaltung ist!? Hier wird niemand geschult (von wem auch? von Scientology? vom KGB?), hier gibt es kein Geld vom Verfassungsschutz oder sonst jemandem, und auf "Wikipedia-Stammtischen" werden auch keine finsteren Komplotte geschmiedet. Der Unsinn, den sich Herr Riebe in diesem Zusammenhang zusammenphantasiert, ist schon schlimm genug - und jetzt fangen Sie auch noch damit an! --Reinhard 21:20, 31. Mär 2005 (CEST)
entschuldigung, dass ich mich hier einmische, ich habe die seite bei einem blick auf die "letzten änderungen" entdeckt. deshalb: um welche "schulungen" geht es ihnen? oder ist das gar nicht wikipedia-spezifisch? dann streichen sie meinen beitrag einfach wieder aus dem kopf und entschuldigung. ;-) --JD {æ} 01:42, 31. Mär 2005 (CEST)

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