Erich Schmid
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Erich Schmid (* 1947 in Frauenfeld in der Schweiz) ist ein schweizer Journalist, Autor, Drehbuchautor und Filmregisseur.
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[Bearbeiten] Leben
Mit 15 Jahren absolvierte er bis 1965 eine Lehre in Winterthur. Nach einem Abschluss auf dem Zweiter Bildungsweg in Zürich 1974 ging er anschließend über 10 Jahre einer Tätigkeit als Reporter nach. Er war von 1976 – 1986 als Reporter beim Tages-Anzeiger in Zürich tätig und arbeitete anschließend bis 1991 als freier Journalist. Schmid lebt in Zürich und Zumikon.
[Bearbeiten] Filme und Bücher
- 1986 Verhör und Tod in Winterthur, Buch im Limmat Verlag
- 1987 Drehbuch Verhör und Tod in Winterthur, mit Richard Dindo
- 1988 Indischer Frieden in Sri Lanka, Dokfilm, 35 min.;
- 1989 Geständnisse in Mamak, Dokfilm (CH/Türkei), 52 min.
- 1990 Kumar, Kurzgeschichte in Anthologie CH-Arbeiterliteraturpreis, Chronos Verlag
- 1991 Jeevan, Dokumentarfilm (CH/Sri Lanka), 35 min.
- 1992 Drehbuch zum Film „Er nannte sich Surava“
- 1992 Gasser & Gasser, Recherche zum Film
- 1995 Er nannte sich Surava, Kino-Dokumentarfilm, 80 min.
- 1995 Wir rochen den braunen Tang, Essay in Literaturzeitschrift Entwürfe
- 1996 Abschied von Surava, Buch im Wolfbach Verlag
- 2001 Meier 19, Kino-Dokumentarfilm, 98 min.
[Bearbeiten] Filmpreise
- Hauptpreis Viper Filmfestival
- Filmpreis Stadt Zürich
- Auszeichnung Cinéprix Telecom
- MediaNet Award München
Die Kinofilme „Er nannte sich Surava“ und „Meier 19“ waren die erfolgreichsten Dokumentarfilme der Schweiz 1995 und 2001.
Retrospektiven:
- 2003 in den USA und Kanada
[Bearbeiten] Weblinks
PND: kein individualisierter Datensatz vorhanden (Stand: 22. Februar 2007)
Nicht individualisierter Eintrag zum Namen Erich Schmid im Katalog der DNB |
Personendaten | |
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NAME | Schmid, Erich |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Journalist, Autor, Drehbuchautor und Filmregisseur |
GEBURTSDATUM | 1947 |
GEBURTSORT | Frauenfeld in der Schweiz |