Erwin Loewenson
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Erwin Loewenson (* 31. August 1888 in Berlin; † 22. Januar 1963 in Tel-Aviv, Israel) war Mitglied des Neuen Clubs und war unter dem Pseudonym Golo Gangi Mitarbeiter für Literaturzeitungen wie Die Aktion oder Der Feuerreiter.
Loewenson engagierte sich für die zionistische Bewegung und siedelte 1933 nach Palästina über. Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach und im Leibniz-Archiv der Landesbibliothek Hannover. [1]
[Bearbeiten] Literatur
- Erwin Loewenson: Georg Heym oder Vom Geist des Schicksals. Hamburg: Ellermann 1962
- Hans Tramer: Berliner Frühexpressionisten. Leben und Schaffen von Erwin Loewenson. In: Bulletin des Leo-Baeck-Instituts 6 (1963), S. 245-254.
- David Baumgardt: Vom Neopathos zum Pentateuch. In:Aufbau (New York), 15. Februar 1963.
[Bearbeiten] Quellen
- Karl Ludwig Schneider (Hrsg.): Georg Heym – Dichtungen und Schriften. Gesamtausgabe. [Erschienen: Band 1 - 3; 6] Ellermann: Hamburg 1960–68
- ↑ vgl. Schneider, Band 6, S. 435 f.
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Loewenson, Erwin |
ALTERNATIVNAMEN | Zeiger, Rubin (Pseudonym); Gangi, Golo (Pseudonym); Eis, Gregor (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 31. August 1888 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 22. Januar 1963 |
STERBEORT | Tel-Aviv, Israel |