Förderpreis Deutscher Film
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Der Förderpreis Deutscher Film wird seit 2002 vom Bayerischen Rundfunk gemeinsam mit der HypoVereinsbank und der Bavaria Film vergeben.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Preisträger 2002
- Regie:
Michael Hofmann für Sophiiiie!
- Drehbuch:
Chris Kraus für Scherbentanz
- Darstellerin:
Katharina Schüttler für Sophiiiie!
- Darsteller:
keine Vergabe
- Sonderpreis der Jury:
Detlef Bothe für Feiertag
[Bearbeiten] Preisträger 2003
- Regie:
Hans Steinbichler für Hierankl
- Drehbuch:
Hendrik Handloegten für Liegen lernen
- Darstellerin:
Johanna Wokalek für Hierankl
- Darsteller:
Christoph Bach für Detroit
[Bearbeiten] Preisträger 2004
- Regie (40 000 Euro):
Hans Weingartner für Die fetten Jahre sind vorbei
- Drehbuch (20 000 Euro):
keine Vergabe
- Darstellerin (10 000 Euro):
Marie-Luise Schramm für Bin ich sexy?
- Darsteller (10 000 Euro):
Stipe Erceg für Such mich nicht / Die fetten Jahre sind vorbei
[Bearbeiten] Preisträger 2005
- Regie (30 000 Euro):
Byambasuren Davaa für Die Höhle des gelben Hundes
- Drehbuch (10 000 Euro):
Emily Atef und Ester Bernstorff für Molly's Way
- Darstellerin (10 000 Euro):
Maria Kwiatowsky für Liebe Amelie
- Darsteller (10 000 Euro):
Constantin von Jascheroff für Falscher Bekenner
[Bearbeiten] Preisträger 2006
- Regie (30 000 Euro):
Marcus H. Rosenmüller für Wer früher stirbt ist länger tot
- Drehbuch (10 000 Euro):
Meike Hauck und Matthias Luthardt für Pingpong
- Darstellerinnen (jeweils 5 000 Euro):
Rosalie Thomass für Polizeiruf 110: Er sollte tot Jördis Triebel für Emmas Glück
- Darsteller:
keine Vergabe