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American Graffiti ist ein US-amerikanischer Film vom Produzent, Drehbuchautor und Regisseur George Lucas von 1973. Der überraschende kommerzielle Erfolg von American Graffiti ermöglichte die Expansion von George Lucas Filmgesellschaft Lucasfilm Ltd. und förderte das Ansehen des Regisseurs, auf dessen Grundlage er vier Jahre später Krieg der Sterne produzierte. |
Atlantic City, USA ist ein Spielfilm von Louis Malle in französisch-kanadischer Koproduktion aus dem Jahr 1980. Burt Lancaster spielt in diesem Kriminaldrama mit komödiantischen Untertönen den alternden Möchtegern-Gangster Lou, dem durch die Begegnung mit der jungen Sally (Susan Sarandon) seine langgehegten Wünsche erfüllt werden. Die Stadt Atlantic City spielt an ihrem Wendepunkt vom heruntergekommenen Seebad zum modernen, unpersönlichen Spielerparadies eine Hauptrolle im Film. |
Der Kinderfilm Bambi ist der fünfte Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios und stammt aus dem Jahr 1942. Er basiert auf dem 1923 erschienenen Buch "Bambi, ein Leben im Walde" von Felix Salten. |
Beruf: Reporter (Originaltitel: Professione: Reporter, englischer Verleihtitel: The Passenger, deutscher Alternativtitel: Der Reporter) ist ein Spielfilm von Michelangelo Antonioni aus dem Jahr 1975. In diesem von kulturpessimistischen Untertönen durchzogenen Psychodrama mit Anleihen beim Thriller spielt Jack Nicholson einen Reporter, der die Identität eines verstorbenen Waffenhändlers annimmt. |
Brokeback Mountain ist ein Film des taiwanischen Regisseurs und Oscar-Preisträgers Ang Lee aus dem Jahr 2005 und basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte der US-amerikanischen Schriftstellerin E. Annie Proulx. Das Drama über die Liebesbeziehung zwischen zwei Cowboys wurde von den Filmstudios Focus Features und Paramount Pictures produziert und sorgte weltweit für erhebliches Aufsehen. |
Fahrstuhl zum Schafott ist ein französischer Kriminalfilm in Schwarzweiß aus dem Jahr 1958 mit Jeanne Moreau und Maurice Ronet in den Hauptrollen. Er ist die erste selbständige Regiearbeit von Louis Malle, der auch maßgeblich das Drehbuch bearbeitete. Jeanne Moreau wurde durch diesen Film zum Star, für Louis Malle bedeutete er den Durchbruch als Regisseur. Bekannt wurde auch der schwermütige Modal Jazz von Miles Davis, der den Film durchgängig begleitet. |
Felix the Cat ist eine amerikanische Cartoonfigur. Die rein schwarze Gestalt mit den weißen Augen und dem riesigen Grinsen wurde in Kombination mit den surrealen Situationen der Comics zu einer weltweit bekannten Figur von hohem Wiedererkennungswert. |
Fluch der Karibik (Originaltitel: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl) (Originaltitel: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl) ist ein US-amerikanischer Piratenfilm der Walt Disney Pictures aus dem Jahr 2003, der von Jerry Bruckheimer produziert wurde. Regie führte Gore Verbinski. Er handelt von der Geschichte des Piraten Jack Sparrow, der den Besitz des Piratenschiffes Black Pearl zurückerlangen will und auf Will Turner trifft, welcher die entführte Elisabeth Swann retten will. |
Frankenstein aus dem Jahr 1931 ist die erste Tonverfilmung des Romans von Mary Shelley. Der Schwarzweißfilm verwendet nur einige Motive und Personen aus Shelleys Roman und beruht eigentlich auf dem gleichnamigen Bühnenstück von Peggy Webling. Der englische Regisseur James Whale schuf mit Frankenstein einen Klassiker des Horrorfilms, dem zahlreiche weitere Verfilmungen folgten. Boris Karloff, der das Monster spielte, gelang mit Frankenstein der Durchbruch als Schauspieler. |
Horst Schimanski (* 9. Oktober 1938 in Stettin, * 2. November 1943 in Breslau oder * 23. Juli 1948) ist eine fiktive Figur aus der ARD-Fernsehreihe „Tatort“, in der er ab dem 28. Juni 1981 in 29 Folgen (inklusive zweier Kinofilme) als Kriminalhauptkommissar in Duisburg seinen Dienst tat. Schimanski wird von dem Berliner Schauspieler Götz George dargestellt. |
Kavalkade ist ein Film des britisch-US-amerikanischen Regisseurs Frank Lloyd aus dem Jahr 1933. Das Drama basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Noel Coward und wurde von dem Filmstudio Fox Film Corporation produziert. Der Film gewann bei der Oscar-Verleihung 1932/33 drei Academy Awards, u. a. für den besten Film des Jahres und die beste Regie. |
Die kleinen Strolche (im Original Our Gang, oder auch bekannt als The Little Rascals oder Hal Roach’s Rascals) war eine langjährige US-amerikanische Serie über die Abenteuer einer Kindergruppe aus ärmlichen Verhältnissen. |
Kletter-Ida ist ein dänischer Kinder- und Jugendfilm aus dem Jahr 2002. In diesem Film wird die Geschichte von Kindern erzählt, die eine Bank ausrauben. |
Der Familienfilm Der König der Löwen aus dem Jahre 1994 ist der 32. abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios. Gemessen an den Kinoeinnahmen ist er der bisher weltweit kommerziell erfolgreichste klassische Zeichentrickfilm.[1] Die Handlung des Films dreht sich um den Löwenjungen Simba und die beschwerliche Suche nach seinem Platz im Kreislauf des Lebens. |
Laura ist ein Film des österreichisch-US-amerikanischen Regisseurs Otto Preminger aus dem Jahr 1944. Der Film noir basiert auf einem Roman von Vera Caspary und wurde von dem Filmstudio Twentieth Century Fox produziert. |
Ein neuer Stern am Himmel ist ein Film des US-amerikanischen Regisseurs George Cukor aus dem Jahr 1954. Das Musical ist ein Remake von William A. Wellmans Drama Ein Stern geht auf (1937) und wurde von den Filmstudios Transcona Enterprises und Warner Bros. produziert. Für die musikalische Untermalung waren Harold Arlen und Ira Gershwin zuständig. |
Pat Garrett jagt Billy the Kid: Pat Garrett jagt Billy the Kid ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Sam Peckinpah aus dem Jahr 1973. In diesem von einer pessimistischen und fatalistischen Grundstimmung geprägten Western spielt James Coburn den Sheriff Pat Garrett, der wider Willen den Gesetzlosen Billy the Kid, dargestellt von Kris Kristofferson, verfolgt, um ihn zu töten. Der Film wurde für seine Kinoveröffentlichung gegen den Willen des Regisseurs durch MGM drastisch gekürzt und steht heute in mehreren rekonstruierten Fassungen zur Verfügung. |
Plötzlich im letzten Sommer ist ein Film des US-amerikanischen Regisseurs Joseph L. Mankiewicz aus dem Jahr 1959. Das Drama basiert auf einem Bühnenstück von Tennessee Williams und wurde unter anderem von den Filmstudios Academy Productions, Columbia Pictures Corporation und Horizon Films produziert. |
Die Satansweiber von Tittfield: Die Satansweiber von Tittfield (Originaltitel: Faster, Pussycat! Kill! Kill!) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Russ Meyer aus dem Jahr 1966. Diese Low-Budget-Produktion, die sich hauptsächlich um Sex und Gewalt dreht, kann dem Genre des Exploitation-Films zugerechnet werden. Obwohl im Film keine Nacktdarstellungen zu sehen sind, frönt Meyer mit der Auswahl seiner Darstellerinnen auch hier seiner Vorliebe für großbrüstige Frauen. Der Film gewann seit den 1980er-Jahren durch seine Thematisierung weiblicher Dominanz einen gewissen Kultstatus. |
Star Wars (dt. Sternenkriege) ist eine vom Drehbuchautor, Produzent und Regisseur George Lucas erdachte Science-Fiction-Saga. Sie begann mit dem Film Krieg der Sterne, der am 25. Mai 1977 in den amerikanischen und am 9. Februar 1978 in den deutschen Kinos anlief. Der Film entwickelte sich zu einem Phänomen der heutigen Popkultur. |
THX 1138 ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von Produzent, Drehbuchautor und Regisseur George Lucas aus dem Jahr 1971. Er ist der erste Film in Spielfilmlänge von George Lucas und basiert auf dessen Kurzfilm THX 1138:4EB (Electronic Labyrinth), der im Jahr 1967 während Lucas' Studentenzeit produziert wurde. Der Film gilt als eines der bedeutendsten Science-Fiction-Werke des New Hollywood. |
Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse: Die skandinavisch-isländische Koproduktion Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse (Verweistitel: Tsatsiki, Mama und der Polizist) ist ein Kinderfilm der schwedischen Regisseurin Ella Lemhagen aus dem Jahr 1999. Die Literaturverfilmung entstand nach der Romanreihe Tsatsiki-Tsatsiki von Moni Nilsson-Brännström, aus der nach dem Erfolg von Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse auch die Geschichte Tsatsiki – Freunde für immer verfilmt wurde. |
Zombie (Originaltitel: Dawn of the Dead; dt. Morgendämmerung der Toten, aber auch Erwachen der Toten), veröffentlicht im Jahre 1978, ist der zweite Teil einer Film-Tetralogie des US-amerikanischen Regisseurs George A. Romero. Er handelt von einer Gruppe von vier Personen, die sich während einer Zombie-Epidemie in einem Einkaufszentrum verschanzt und von dort aus, selbst umgeben vom materiellen Überfluss, Zeuge des Untergangs der Menschheit wird. |
Zurück in die Zukunft (Originaltitel: Back to the Future) ist eine am 3. Juli 1985 veröffentlichte Science-Fiction-Filmkomödie unter der Regie von Robert Zemeckis, die den ersten Teil der gleichnamigen Trilogie darstellt. Sie spielte weltweit 381,1 Millionen Dollar ein und war damit der erfolgreichste Film des Jahres 1985. |
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