Flashback – Mörderische Ferien
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Seit einem traumatischen Erlebnis in ihrer Kindheit, bei der beide Eltern ums Leben kamen, ist Jeanette Fielmann in einer psychiatrischen Anstalt in Behandlung. 10 Jahre später wagt sie die ersten Schritte in ein neues Leben: Ihr Psychiater vermittelt ihr einen Job als Französischlehrerin für drei Geschwister aus reichem Hause, denen sie in den Sommerferien Nachhilfe geben soll. Der Lebensstil der verwöhnten Teenager irritiert Jeanette, jedoch versucht sie, mit ihrer toleranten und jugendlichen Art, die Sympathie der drei zu gewinnen. Der älteste Sohn Leon flirtet heftig mit ihr und sie erliegt bald seinem Charme. Doch etwas an dieser trügerischen Idylle stimmt nicht und Jeanette macht beängstigende Beobachtungen in ihrer Umgebung. Alles weist auf ihre eigene Vergangenheit hin und mit der Zeit fürchtet sie, ihr Erlebnis doch noch nicht verarbeitet zu haben. Als nach einer Weile schließlich Morde geschehen, ist Jeanette sich sicher, dass ihre Vergangenheit sie endgültig eingeholt hat.
Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Flashback - Mörderische Ferien |
Originaltitel: | Flashback - Mörderische Ferien |
Produktionsland: | BRD |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Länge (PAL-DVD): | 95 Minuten |
Originalsprache: | Deutsch |
Altersfreigabe: | FSK 18 |
Stab | |
Regie: | Michael Karen |
Drehbuch: | Jimmy Sangster
Natalie Scharf |
Produktion: | Manfred Thurau
Rikolt von Gagern Markus Zimmer |
Musik: | Siggi Müller |
Kamera: | Peter Krause |
Schnitt: | Behruz Torbati |
Besetzung | |
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Flashback - Mörderische Ferien ist ein deutscher Horrorthriller aus dem Jahre 2000. Regie führte Michael Karen, der Film ist sein Regiedebüt.
[Bearbeiten] Kritik
prisma-online: Der deutsche Versuch, bekannte amerikanische Horror-Muster, wie sie sich bei Filmen wie "Scream" bewährt haben, zu kopieren, klappt nur bedingt. Denn das Problem bei einem solchen Plot besteht darin, dass einen kaum noch etwas überraschen kann. Da die Umsetzung der überkonstruierten Story auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, kann man dieses Werk getrost vergessen.