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Flatrate - Wikipedia

Flatrate

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Flatrate (engl. Pauschaltarif) bezeichnet man im Deutschen Pauschaltarife für Telekommunikationsdienstleistungen wie Telefonie und Internetverbindung.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Herkunft und Bedeutung

Das Wort ist aus der englischen Sprache entlehnt, wo der Begriff Flat Fee ausdrückt, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung unabhängig von der Abnahmemenge zu einem Pauschalpreis verfügbar ist. „Flatrate“ wird nicht nur im Deutschen verwendet. Der Begriff setzt sich zusammen aus flat (flach, eben) und rate (Gebühr).

Flatrates basieren naturgemäß auf einer Mischkalkulation, bei der die Kunden, die das Angebot verhältnismäßig wenig nutzen, einen Anteil zur Finanzierung von Vielnutzern mit leisten, und rechnen sich somit tendenziell eher für große Anbieter, die aufgrund der hohen Kundenzahlen besser mit statistischen Methoden kalkulieren können als ein kleinerer Anbieter, bei dem ein einziger Ausreißer die ganze Kalkulation kippen lassen kann.

[Bearbeiten] Sprachtelefonie

[Bearbeiten] Festnetz

In den USA ist es seit langem üblich, dass Ortsgespräche zu einem niedrigen monatlichen Grundpreis pauschal abgerechnet werden (unmetered local calls). Dieses Tarifmodell ist so weit verbreitet, dass sich Amerikaner kaum vorstellen können, dass in anderen Teilen der Erde ein zeitabhängiger Tarif für Ortsgespräche existiert.

In Deutschland wurde ein Pauschaltarif für Gespräche ins deutsche Festnetz erstmals Ende 2004 durch die Firma Arcor angeboten. Seit Oktober 2005 bietet auch der Marktführer, die Deutsche Telekom, eine Flatrate für Festnetzgespräche an, allerdings nur ins eigene T-Com-Netz. Eine europaweite Flatrate wurde erstmals von der Firma Hansenet mit dem Tarif Alice eingeführt.

Diese Tarifmodelle gelten in der Regel nicht für Geschäftskunden. Lediglich die Firma Arcor bietet ihre Tarifmodelle sowohl Privat- als auch Geschäftskunden an.

[Bearbeiten] Mobilfunk

Im Mobilfunkbereich gibt es seit Mitte 2005 Flatrates. Diese Tarife gelten für Gespräche ins Festnetz und ins jeweils eigene Netz, nicht jedoch für Gespräche in die Mobilfunknetze anderer Anbieter.

E-Plus bietet seit 1. August 2005 mit seiner Submarke BASE die erste deutsche Handyflatrate an, die unabhängig von Tageszeiten und Wochentage ist. Im März 2006 zog T-Mobile zunächst mit der DoubleFlat, ab August 2006 mit dem Max Tarif, nach. Auch Vodafone bietet seit dem 16. Oktober 2006 offiziell eine Flatrate ins eigene Netz an. O2 bot bisher nur eine Flatrate innerhalb der Homezone an – seit Dezember 2006 kann man für einen Aufpreis auch außerhalb dieser Homezone kostenlos ins deutsche Festnetz sowie in das Netz von O2 telefonieren (Genion L).

In der Schweiz gibt es eine Flatrate für den Mobilfunkbereich erst ab Mitte 2005 vom Mobilfunk-Anbieter "Orange". Das Produkt nennt sich "Orange - Maxima" und erlaubt das zeitlich unbeschränkte Telefonieren auf das Fest- sowie das eigene Orange-Mobilnetz. Anrufe auf Mobilnetze anderer Anbieter (Swisscom, Sunrise) sind weiterhin gebührenpflichtig.

[Bearbeiten] Internetzugang

[Bearbeiten] Wählleitung

Im Jahr 1999 versuchte der Anbieter Mobilcom, eine Flatrate für den Internet-Zugang über Wählleitung/Dial-Up für einen damals sensationellen monatlichen Preis von DM 77,77 anzubieten. Damit ging Mobilcom unter anderem deswegen ein hohes Risiko ein, weil an die Teilnehmernetzbetreiber für jede Verbindung zeitabhängige Entgelte zu entrichten sind.

Es zeigte sich, dass die Kalkulation nicht aufging: Die Kunden blieben dauerhaft eingewählt, auch wenn die Verbindung gerade nicht genutzt wurde. Durch diese Mentalität der Benutzer, die der Anbieter in diesem Extrem nicht vorhergesehen hatte, waren die Einwahlknoten aufgrund der branchenüblichen Überbuchung oft wegen Überlastung nicht erreichbar. Durch die hohen Kosten war das Angebot für Mobilcom wirtschaftlich nicht rentabel.

In den Folgemonaten gab es noch einige weitere Anläufe anderer Internet-Provider wie Sonnet oder ngi, eine Dialup-Flatrate anzubieten. Diesen Angeboten war jedoch ebenfalls keine längere Existenz beschert und wurden häufig unvermittelt, unter Vorschub anderer Gründe, wie z.B. technischer Probleme bei der Telekom, eingestellt.

Es entstand während dieser Zeit ein erheblicher Druck auf die Bundesnetzagentur, die Deutsche Telekom zum Anbieten eines Großhandelsprodukts für die Realisierung von Dialup-Flatrates zu zwingen. Dies tat sie dann auch und bot den Internetprovidern an, Primärmultiplexanschlüsse direkt in den Vermittlungsstellen zu buchen. Verbindungen zu diesen Anschlüssen wären dann nicht zeitabhängig abgerechnet worden. Der Haken an diesem Angebot ist, dass ein Internetprovider, der seinen Dienst bundesweit anbieten möchte, in fast 2000 Vermittlungsstellen hätte mit eigener Hardware präsent sein müssen und diese Vermittlungsstellen mit eigener Technik hätte verbinden müssen. Diese Hürde war – sicher nicht ohne Absicht – so hoch, dass sich kein Provider darauf eingelassen hat. Die zunehmende Verbreitung von DSL hat die Notwendigkeit einer Dialup-Flatrate auch stark verringert. Dennoch bietet die Deutsche Telekom seit kurzem wieder eine Flatrate für einen analogen oder ISDN Anschluss an.

Heute existieren einige wenige Dialup-Flatrate-Angebote von Anbietern mit eigenem Netz (zum Beispiel Versatel), die Kunden an Standorten ohne DSL-Verfügbarkeit angeboten werden. Diese Angebote sind jedoch am Markt fast vollständig ohne Bedeutung.

[Bearbeiten] DSL

Die weite Verbreitung von DSL als Standleitungstechnik hat in den frühen 2000er-Jahren den Markt des Internet-Zugangs für Endkunden revolutioniert. Die verwendete, wählleitungsähnliche Einwahltechnik über PPP over Ethernet oder PPTP erlaubt vielfältige Abrechnungsmöglichkeiten.

Der deutsche Markt stürzte sich dankbar auf die DSL-Technik, und es entbrannte schnell ein Preiskampf. Dabei wurde das Schlagwort Flat in verschiedenen Formen missbraucht. Es wird von vielen Marketingabteilungen inzwischen als Synonym für „Verbindung wird nicht zeitabhängig abgerechnet“ verwendet.

Eine Flatrate im Sinne dieses Artikels ist jedoch natürlich nur ein Tarif, der einen wirklichen Pauschalpreis bietet – völlig unabhängig von Nutzungsdauer und übertragener Datenmenge.

Im Frühjahr 2005 wurde in Deutschland eine neue Preisrunde eingeläutet, die aufgrund des ruinösen Wettbewerbs sicher den einen oder anderen Anbieter in die Pleite drücken wird.

DSL-Flatrates werden üblicherweise von Vielnutzern als Tarifmodell gewählt. In der aktuellen Marktlage ist eine Flatrate aber auch für Nutzer interessant, die sich keine Gedanken über eventuelle Kostenfallen machen wollen und kalkulierbare Kosten wünschen.

Während früher die Preise für DSL-Flatrates üblicherweise nach der Anschlussbandbreite gestaffelt waren, kommen solche Tarife zunehmend aus der Mode und werden durch standortabhängige Preise ersetzt. Damit können die Anbieter in den Ballungsgebieten, wo Internetconnectivity und Leitungskapazität mehr als ausreichend vorhanden ist, attraktive Preise anbieten, ohne auf dem flachen Land draufzahlen zu müssen.

[Bearbeiten] Rechtliches

Mit Urteil III ZR 40/06 vom Oktober 2006 hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass Internetprovider bei volumenunabhängigen Flatrate-Tarifen keine rechtliche Grundlage zur Speicherung sämtlicher Verbindungsdaten, also auch der IP, haben. Viele Provider setzten das Urteil sofort um, andere (wie T-Online) speichern die Daten dennoch mit der Begründung, dass die Umstellung der Software zu teuer und zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Eine Löschung der Daten sowie Aufforderung zur Unterlassung der Speicherung kann auf einfachem Wege per Zivilklage am zuständigen Amtsgericht jedoch erreicht werden. Da der BGH als höchste Instanz bereits entsprechend entschieden hat, sind andere Entscheidungen höchst unwahrscheinlich. Oftmals reicht auch bereits ein Brief an den Provider mit Ankündigung der Klage.

[Bearbeiten] Standleitung

Konventionelle Standleitungen haben nicht die Möglichkeit der zeitbasierten Abrechnung und werden üblicherweise mit Volumentarifen vertrieben. In diesem Kontext bedeutet der Begriff Flat, dass die Anbindung unabhängig vom übertragenen Datenvolumen pauschal abgerechnet wird. Alternativ dazu gibt es einige Anbieter, die nach Peak abrechnen. Ebenso wird eine Abrechnung mittels MRTG durchgeführt. Hier wird die benötigte Bandbreite ständig gemessen und zur Abrechnung zusammengezählt, daraus resultiert dann der Preis. Alternativ wird eine 95% Messung vorgenommen, die 5% aller Trafficspitzen entfernt und den überbleibenden Wert berechnet.

[Bearbeiten] Mobilfunk

Im September 2005 startete E-Plus einen Pauschaltarif für den paketvermittelten Internet-Zugang über sein UMTS- bzw. GSM/GPRS-Netz. Der Netzbetreiber bündelte mit dem Angebot die VoIP-Anwendung; Skype untersagte aber die Verwendung von SIP-fähigen Anwendungen.

Bereits seit 2003 bietet E-Plus in fester Verbindung mit dem Hiptop eine „Internet-Flatrate“ an. Dabei werden die normalen Internet-Seiten auf den Servern des Herstellers speziell für diese Endgeräte aufbereitet. Es können E-Mails verschickt und Instant-Messaging genutzt werden. Downloads sind nicht möglich.

Alternativ finden sich in Italien oder Österreich auch Flatrates für GPRS/ UMTS, die einen unbegrenzten Datentransfer ermöglichen, mitunter sogar im Prepaidbereich. Ein Problem dabei ist, dass die Betreiber selbst sehr hohe Lizenzgebühren für UMTS gezahlt haben und daher versuchen wollen, diese an den Kunden weiterzugeben.

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