Freedom Writers
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel oder Abschnitt weist folgende Lücken auf: Vollständige Handlung
Hilf Wikipedia, indem du die fehlenden Informationen recherchierst und einfügst! |
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Freedom Writers |
Originaltitel: | Freedom Writers |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2007 |
Länge (PAL-DVD): | 123 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Richard LaGravenese |
Drehbuch: | Richard LaGravenese |
Produktion: | Danny DeVito, Tracy Durning, Nan Morales, Michael Shamberg, Stacey Sher, Hilary Swank |
Musik: | Mark Isham |
Kamera: | Jim Denault |
Schnitt: | David Moritz |
Besetzung | |
|
Freedom Writers ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Richard LaGravenese aus dem Jahr 2007.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Erin Gruwell wird Mitte der 1990er Jahre an der Wilson Classical High School in Long Beach als Englischlehrerin eingestellt. Sie sagt ihrer Vorgesetzten, sie sei Lehrerin geworden, weil sie nach den Rassenunruhen im Jahr 1992 die Welt verändern wollte.
An der Schule herrscht – genauso wie in der Stadt – Gewalt zwischen den Angehörigen verschiedener ethnischen Gruppen. Gruwell hört von ihren Schülern, derer Hauptziel sei das bloße Überleben. Gruwell empfiehlt die Tagebücher von Anne Frank als Schullektüre; das Niederschreiben der eigenen Erlebnisse wird zu Hausaufgabe. Die Schüler erfahren während eines Ausflugs zum Simon Wiesenthal Center über das Holocaust. Gruwell begleicht einige der notwendigen Ausgaben aus der eigenen Tasche.
[Bearbeiten] Kritiken
John Anderson schrieb in der Zeitschrift Variety, der letzte Film „aus einer langen Reihe der Filme über Heilige, die Schüler retten würden“ versuche, ehrlich zu sein und sich vor Naivität nicht zu fürchten. Das Ergebnis sei „extrem rührend“. Die Darstellung von Hilary Swank sei „einfühlsam“ und „offen“. [1]
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film rüberbringe die Botschaft über die Hoffnung und die Möglichkeit des Änderns des eigenen Schicksals auf eine emotional und intellektuell befriedigende Weise. Er sei kein großartiger Film, aber ein „wirkungsvolles Drama“, in dem emotional beladene Szenen real wirken würden. Berardinelli lobte die Darstellung von April L. Hernandez, die wie ein „Knaller“ wirke. [2]
[Bearbeiten] Hintergrund
Die Handlung beruht auf dem im Jahr 1999 veröffentlichten Buch The Freedom Writers Diary: How a Teacher and 150 Teens Used Writing to Change Themselves and the World Around Them, das die real existierende Erin Gruwell gemeinsam mit ihren Schülern schrieb.
Der Film wurde in Long Beach und in Los Angeles gedreht. [3] Er spielte in den Kinos der USA bis zum 11. März 2007 ca. 36,6 Millionen US-Dollar ein. [4]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Kritik von John Anderson
- ↑ Kritik von James Berardinelli
- ↑ Filming locations für Freedom Writers
- ↑ Box office / business für Freedom Writers
[Bearbeiten] Weblinks
- Freedom Writers in der Internet Movie Database
- Kritiken zu Freedom Writers auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Freedom Writers auf Metacritic.com (englisch)