Fuchsia magdalenae
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fuchsi magdalenae | ||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||||
|
||||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||||
Fuchsia magdalenae | ||||||||||||||
Munz 1943 |
Die Fuchsia boliviana ist eine Art aus der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Erscheinungsbild
Diese Fuchsienart zeichnet sich durch einen kletternden Wuchs aus. Die Sträucher erreichen eine Wuchshöhe zwischen zwei und fünf Metern. Ähnlich wie bei der in Neuseeland verbreiteten Fuchsia excorticata schält sich auch bei dieser Pflanze die Rinde vom Stamm und den Zweigen.
Die Blätter wachsen quirlständig und stehen meist zu dritt, seltener zu viert an den Stängeln. Sie haben eine Länge von 8,5 Zentimeter und werden zwischen vier und sechs Zentimeter breit. Die Blüten stehen in den Blattachseln und erscheinen einzeln oder paarweise. Ihr Tubus ist 42 bis 60 Millimeter lang, die Kelchblätter (Sepale) sind kurz.
[Bearbeiten] Herkunft
Diese Pflanzenart stammt aus den Nebelwäldern Kolumbiens. Sie wachsen dort in einer Höhe zwischen 2000 und 3500 Meter über NN.
[Bearbeiten] Literatur
- Gerda Manthey: Fuchsien, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1987, ISBN 3-8001-6348-9