Gei
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Eine Gei (f.) ist
[Bearbeiten] auf Segelschiffen:
- bei Rahsegeln die Ecke zwischen Unterliek und Seitenliek. Von dort führt ein Geitau zur Nock der oberen Rah. Die Geitaue holen zusammen mit den Bauchgordings das Segel beim Bergen nach oben. Diesen Vorgang nennt man Aufgeien oder kurz Geien. Die entsprechenden Tampen des laufenden Guts von Gaffelsegeln nennt man ebenfalls Geitaue.
- ein Tampen, der das Ausschwenken des Großbaumes verhindern soll (Baumgei).
- ein Tampen zum Befestigen und Schwenken der Ladebäume (Baumgei).
- ein Teil des stehenden Gutes, das den Klüverbaum hält.
[Bearbeiten] in weiteren Bedeutungen von GEI:
- Abkürzung für das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig
- Abkürzung für das Softwarehaus Gesellschaft für Elektronische Informationsverarbeitung
[Bearbeiten] Weblinks
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