Geophysiologie
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Geophysiologie ist die Physiologie der Erde, sprich die Untersuchung und Behandlung der Gesundheit von Gaia. Der Begründer dieser Wissenschaft, James Lovelock (* 26. Juli 1919 in Letchworth Garden City, England), beobachtete Zusammenhänge in den Systemen der Biosphäre, die durch eine positive Rückkopplung auf Dauer stabil gehalten wurde. Geophysiologie befasst sich mit der "Gesundheit" dieser Systeme und was man tun muss, um ihnen zu helfen, ihre Schäden besser zu überwinden. Zwar erholen sich diese homöostatischen Systeme sehr schnell von Schäden, aber es kann unter Umständen zu Veränderungen in ihnen führen, die sich unvorteilhaft auf die Umgebung auswirken würden, wie sie der Mensch haben will. In dieser Wissenschaft soll erforscht werden, wie es den homöostatischen Systemen geht, wie sie sich verändern, wie man ihre Schädigung aufhalten kann und wie man sie zu ihrem ursprünglichen Zustand zurückführen kann, um sie sich selbst zu überlassen und in Einklang mit ihnen zu leben.
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[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblink
Die Erde - ein Lebewesen Forschung aktuell, Pressestelle Universität Oldenburg.
