Georges Borgeaud
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Georges Borgeaud (* 17. Juli 1914 in Lausanne; † 6. Dezember 1998 in Paris) war ein Schweizer Schriftsteller.
Georges Borgeaud besuchte die Sekundarschule in Aubonne und das Gymnasium im Collège der Abtei von Saint-Maurice, das er 1933 aus finanziellen Gründen verlässt. Alsdann wollte er Mönch werden, änderte jedoch nach sechs Monaten den Sinn und arbeitete hernach als Lehrer und Privatlehrer. Schliesslich machte er eine Buchhändlerlehre und verliess 1946 die Schweiz, um sich in Paris zu etablieren. Dort wohnte er bis zu seinem Tod an der Rue Froidevaux 59, im siebenten Stock. 1952 veröffentlichte er seinen ersten Roman Le Préau, der mit dem Prix des critiques ausgezeichnet wurde. Georges Borgeaud starb am 6. Dezember 1998 in seiner Wohnung an der Rue Froidevaux in Paris, nachdem er verlangt hatte, man solle ihn gefälligst in Ruhe lassen.
Der Nachlass von Goerges Borgeaud wird im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern aufbewahrt.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- 1952 Prix des critique für le Préau
- 1967 Prix international du journalisme
- 1974 Prix Renaudot für Le Voyage à l’étranger
- 1986 Prix Mécicis de l’essai für Le Soleil sur Aubiac
- 1990 Prix de consécration de l’Etat du Valais
[Bearbeiten] Weblink
Personendaten | |
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NAME | Borgeaud, Georges |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 17. Juli 1914 |
GEBURTSORT | Lausanne |
STERBEDATUM | 6. Dezember 1998 |
STERBEORT | Paris |