Georges Lautner
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Georges Lautner (* 24. Januar 1926 in Nizza) ist ein französischer Regisseur.
Seine Karriere beginnt mit Filmen, in denen Bernard Blier sein Protagonist ist (Arrêtez les tambours, 1960; Auch Helden wollen sterben, 1960, mit Juliette Mayniel; Das schwarze Monokoel, 1961, mit Marie Dubois, Der siebte Geschworene, mit Danièle Delorme). 1964 inszeniert er Radieschen von unten mit Louis de Funès. Die Monokel-Reihe mit Paul Meurisse setzt er mit zwei weiteren Filmen fort. Ein Erfolg wird der Thriller Die Straße nach Salina mit Mimsy Farmer und Rita Hayworth. Seit den 1970ern zahlreiche Komödien und Thriller, meist mit Alain Delon (Eiskalt wie das Schweigen, Der Fall Serrano) und Jean-Paul Belmondo (Der Windhund, Der Profi). In den 80ern folgen auf seine früheren Werke platte und von der Kritik verrissene Filme wie Fröhliche Ostern (mit Belmondo), Ein Käfig voller Narren III und Ein Mann weiß zuviel (mit Michael Brandon und Robert Mitchum). Mit Das unheimliche Haus verhilft Lautner Belmondo 1994 zu einer Altersrolle. 2000 inszeniert er die Episode Das Bistro in Drogenszenen.
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Personendaten | |
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NAME | Lautner, Georges |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Regisseur |
GEBURTSDATUM | 24. Januar 1926 |
GEBURTSORT | Nizza |
Kategorien: Mann | Franzose | Geboren 1926 | Regisseur