Diskussion:Geschichte der Stadt Bremen
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[Bearbeiten] Unverständlich
- In dieser Zeit wird auch der erste Dom gebaut, der wegen der unsicheren Lage, durch die fränkischen Geistlichen und ihren Militärschutz gegenüber der sächsischen Bevölkerung, auch gegen den Rest der Siedlung befestigt.
- unverständlich. Habe den kursiv markierten Teil gelöscht. --Romwriter 22:18, 10. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Daten, die sich im Fließtext schlecht unterbringen lassen
- Bei folgenden Stichpunkten habe ich Probleme, sie im Fließtext unterzubringen. Mir fehlt der Zusammenhang zwischen den Stichpunkten und der Makroebene der Stadtgeschichte.
- 1500 wurde Bremen Mitglied des Niedersächsischen Reichskreises.
- Anfang des 16. Jahrhunderts entstanden rund um die Stadt drei große Pulvertürme, in welchen für den Kriegsfall Pulvervorräte, Waffen und Munitionen gelagert wurden. Alle drei Pulvertürme wurden später durch Blitzschlag mit einer gewaltigen Explosion zerstört, der Ostertorzwinger 1624, der Stephanietorzwinger (Bräutigam) 1647 und der Herrlichkeitszwinger (Braut) 1739.
- In den Jahren ab 1530 wuchsen die sozialen Spannungen in Bremen. Sie entluden sich 1533 im Aufstand der 104 Männer.
- 1638 Der südliche Domturm stürzt ein
- 1647 St. Ansgari brennt
- 1665 Der nördliche Domturm brennt
- 1754 St. Stephani brennt
- 1831 Der Spuckstein an der Westseite des Doms bezeichnet die Stelle, an der bei der letzten öffentlichen Hinrichtung in Bremen - die Giftmörderin Gesche Gottfried ihr Leben ließ. Ihr wurden 15 vollendete und 15 versuchte Morde nachgewiesen. Noch heute äußern meist Touristen ihre Abscheu, mit zielgenauem Ausspeien auf den Spuckstein.
- 1849 wird die Kunsthalle Bremen eröffnet.
Vielleicht kann ja jemand den Zusammenhang passend darstellen. --Romwriter 15:19, 12. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Ausgegliedert nach Bremen (Land)
- Am 1. November erfolgt durch die „Vierte Verordnung über den Neuaufbau des Reichs“ vom 28. September 1939 die Abtrennung der Stadt Bremerhaven vom Bremer Staatsgebiet und Vereinigung dieser mit der preußischen Stadt Wesermünde zur Großstadt „Wesermünde“. Außerdem werden die Gemeinden Lesum, Grohn, Schönebeck, Aumund, Blumenthal, Farge, Hemelingen, Arbergen und Mahndorf aus dem Lande Preußen Provinz Hannover aus- und in das Land Bremen sowie in die Stadt Bremen eingegliedert.
- Mit Wirkung zum 1. Januar 1947 kommt die Stadt Wesermünde aufgrund des Überseehafens durch eine Vereinbarung vom 21. Januar zwischen der amerikanischen und der britischen Besatzungsmacht unter dem Namen Bremerhaven wieder zum Land Bremen und wird Teil der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland.
--[Rw] !? 22:15, 14. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Wie stark wurde Bremen im zweiten Weltkrieg zerstört?
Leider steht in dem Artikel über Bremen im Unterabschnitt "Geschichte" nicht, ob und wie sehr Bremen während des zweiten Weltrkieges zerstört wurde, sondern die Chronologie springt von 1939 direkt zur Nachkriegszeit ab 1945. Könnte jemand so nett sein und die Jahre dazwischen ergänzen? Vielen herzlichen Dank. --84.30.75.154 02:30, 12. Jul 2006 (CEST)Robert
Bremen wurde ziemlich zerstört , aber im westen der Altstadt ist z.B. das Kaufhaus Bamberger stehen gelbieben nur ausgebrannt , der Turm wurde erst zu beginn der 70 ger Jahre um 4 Stockwerke abgetragen. Jetzt wird er wieder in Originalhöhe wieder aufgebaut. ansonsten ist dort nur der Laden der Drogerie Zinke stehen geblieben und der Turm der Stephanikirche, die Häuser drumherum sind alle weggewesen nur ein paar am Geeren sind stehn geblieben, Jakob Mitzlaff 23:16, 12. Jul 2006 (CEST)
Habe leider die Termine nicht im Kopf, aber der gesamte Westen (Walle, Teile von Findorff, Gröpelingen usw.) wurden regelgerecht dem Erdboden gleichgemacht. Auch gehört wohl die erfolglose Sprengung des U-Boot-Bunkers „Valentin“ in die Chronologie. --SVL ☺ [[Benutzer:SV Leschmann/Bewertung|Bewertung]] 14:24, 3. Sep 2006 (CEST)
Der Valentin wurde soviel ich weiss nicht von bomben getroffen, höchstens eine. die Allierten haben versucht den Bunker nach dem Krieg zu sprengen, was aber nicht gelang. Weil entweder zu Zeitaufwendig, oder die ganzen Umgebung wäre mit zerstört worden. U-Bootbunker Valentin
Also nach "Bremen kaputt" von Christoph U. Schminck-Gustavus erfolgte in der Nacht vom 18. auf den 19. August 1944 der 132. (und schwerste) Bombenangiff auf Bremen, der zur weitgehenden Vernichtung des bremer Westens, einschließlich dem Stefani-Viertel führte (ca. 500 Bomber warfen 68 Minenbomben, 2323 Spreng- und 10.800 Stabbrandbomben) 25.000 Wohnungen gingen allein bei dem Angriff verloren, 8.248 Wohngebäude wurden vollständig zerstört, 34 öffentliche Gebäude, 37 industrielle Gebäude, 80 Wirtschgaftsgebäude, zerstört wurden u.a. Stephani-Kirche, Michaelskirche, Willhadi-Kirche, eine Badeanstalt, das damalige Focke-Museum, der Breitenweg,, es gab allein bei diesem Bombenangriff 1.054 Tote, 72 Schwerverletzte und 677 Leichtverletzte, obdachlos wurden 49.100 Personen. --Kriddl 11:21, 6. Sep 2006 (CEST)
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-- DuesenBot 11:26, 14. Mär. 2007 (CET)