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Hilfe Diskussion:GMT - Wikipedia

Hilfe Diskussion:GMT

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bitte beachten

Diese Seite ist in der Entwurfsphase, haben Sie also Verständnis für die ungeordneten Angaben. Aufgrund einer Idee von San Jose habe ich die Seite angelegt. Die Informationen stammen zunächst aus einem Diskussionsbeitrag und sollten aufgrund ihrer Ausführlichkeit nicht "verloren gehen". Die Seite soll nach und nach strukturiert, verallgemeinert und mit HowTo-Anleitungen (inkl. Beispielen) erweitert werden. Sie dient zudem als ausführliche Erweiterung für das Projekt Hilfe:Karten in dem GMT lediglich benannt wird. Konstruktive Vorschläge zum Inhalt der Seite bitte hier anhängen und nicht direkt in der Seite editieren. --Lencer 22:32, 20. Jan. 2007 (CET)

Ab sofort können hier alle Projekte eingetragen werden, die direkt mit GMT erstellt werden sollen. Die Seite dient dabei zur Sammlung von getesteten Versionen und Parametern, die bei Gelingen auf der Hauptseite eingetragen werden.

[Bearbeiten] Projekt Weltkarte

Bevor ich mit der Karte zu den US-amerikanischen Kolonien anfangen kann, benötige ich eine Weltkarte. Eigentlich reicht PNG dafür aus, die wenigen relevanten Flächen lassen sich auch über Photoshop einfärben. Leider ist GMT nicht ganz einfach zu beherrschen (siehe auch Hilfe:GMT). Trotz längerem Probierens habe ich bisher nur die oben gezeigte Version hinbekommen. Der Kartenausschnit ist IMHO exakt so, wie er benötigt wird. Das Problem sind die schlecht aufgelösten Grenzen und Küstenlinien. Außerdem versteh ich nicht, warum bspw. der Amazonas dargestellt wird, obwohl ich die Flussdarstellung ausgeschlossen habe. Der Quellcode für die Version V0.1 lautet: pscoast -JN240/25c -R60/420/-90/90 -G255/211/155 -S198/226/255 -W1.0/121/205/205 -N1/1.0/139/126/102 -Dh -A1000>C:\Karten\welt.ps Wer sich zutraut eine bessere Version zu erstellen, die vielleicht auch mehr Inseln (obwohl sehr klein) im Pazifik enthält oder eine andere Farbzusammenstellung, möge sich bitte beteiligen. Perfekt wäre natürlich ein sauberes SVG, aber leider habe ich keine Idee wie ich das aus der Standartausgabe Postscript von GMT herstellen soll ... Fragen über Fragen. --Lencer 10:07, 25. Feb. 2007 (CET)

Das sind die kleinen (oder eher wohl großen) Tücken von GMT, die ich schon mal angedeutet habe. Der Amazonas sowie auch einige andere große Flüsse sind an breiten Flussstellen nicht als einfache Flusslinie dargestellt, sonder als Fläche und somit als Meer/See. Man muss sie nachträglich per Hand rauslöschen. Die kleinen Inseln im Pazifik kann man mit zB. -A50 einblenden, da aber die Inseldetailgenauigkeit mit der Seendetailgenauigkeit zusammenhängt, werden gleichzeitig auch die kleinen Seen eingeblendet, die man wieder nachträglich herauslöschen müsste. Jetzt aber zur Auflösung der Grenzen und Küstenlinien: Wie ich gerade herausgefunden habe gibt es in GMT Standardwert, und zwar bei der Ausgabedatei ist das A4 (quer) mit 300dpi. Dh. man kann ohne das Ändern dieser Werte, schlichtweg nicht größer wie A4 und nicht genauer wie 300dpi ausgeben, da hilft das h bei -D auch nicht weiter. Folglich müsste man die Standardwerte ändern:
pscoast -JN240/25c -R60/420/-90/90 -G255/211/155 -S198/226/255 -W1.0/121/205/205 -N1/1.0/139/126/102 -Dh -A50 --DOTS_PR_INCH=2000 >welt.ps
Bei mir hat es den Anschein, dass es nun genauer ist. Weiteres wäre hier nachzulesen. -- San Jose 15:43, 25. Feb. 2007 (CET)
Ich habe alle Deine Hinweise nachvollzogen. Leider überzeugt mich das Ergebnis nicht wirklich (ausschließlich auf GMT bezogen). Stellt man kleine Inseln dar, werden auch kleine Seen gezeichnet und machen die Weltkarte unansehnlich. Das nachträgliche Löschen/Generalisieren der Seen ist aufwendig, v.a. dann, wenn auch die Grenzen mit drin sind. Durch die vielen kleinen Inseln in Küstennähe lannman widerum nur umständlich Flächen füllen. Die Grenzen sind nicht wirklich in einem Vollton. Irgendwie sind die so Schwarz/grau, selbst wenn ich als Farbe Schwarz angebe. Hmmm. Ich lass es erstmal bleiben, es will mir nicht so recht gelingen. --Lencer 15:27, 27. Feb. 2007 (CET)
Wie ich gerade nachgelesen habe, würde es noch die Option -A50/0/1 geben, die sozusagen die Seen ausblendet, aber eben auch das Kaspische Meer und die Großen Seen in Amerika, sowie die anderen Seen die eigentlich auf Grund ihrer enormen Größe doch eingezeichnet werden sollten. Aber das sind wieder diese Mankos an GMT. Da du die ps-Datei (so wie ich das noch in Erinnerung habe) nicht direkt bearbeiten kannst und daher in ein Pixelbild umwandeln musst, sind die Bearbeitungen natürlich wesentlich aufwändiger. Für mich ist GMT prinzipiell nur wegen den verfügbaren Topografiedaten und Kartenprojektionsmöglichkeiten interessant. -- San Jose 16:15, 28. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] HOW TO: Umwandlung einer hochauflösenden GMT-Karte in ein SVG

[Bearbeiten] 1. Herstellung der Karte mit GMT

Zunächst muss die Ausgangskarte mit dem Programm pscoast aus den Generic Mapping Tools (GMT) hergestellt werden. Zur Einrichtung und Benutzung von GMT beachten Sie bitte den Artikel Hilfe:GMT.

Verwendeter Code:

  • pscoast -R-110/-50/0/40 -JM -P -G181/181/181 >c:\karten\karibik.ps

Erläuterung:

  • -R (Koordinaten)
  • -JM (Merkatorprojektion)
  • -P (Ausrichtung der Karte)
  • -G (Flächenfarbe für Landmassen im RGB-Farbraum)
  • > (Ausgabedatei)


Abschließend wird das hergestellte PostScript (.ps) mit Adobe Photoshop oder Adobe Illustrator in ein PNG umgewandelt.

[Bearbeiten] 2. Vektorisierung

Bei der Vektorisierung wird aus einer Rastergrafik eine Vektorgrafik erzeugt. Vektorgrafiken lassen sich ohne Qualitätsverlust stufenlos skalieren. Außerdem bleiben die Eigenschaften einzelner Linien, Kurven oder Flächen erhalten und können auch nachträglich noch verändert werden. Die Vektorisierung werden inzwischen zahlreiche Programme angeboten.

Eine Vektorisierungsfunktion enthalten:

Exemplarisch sollen hier zwei Varianten mit Vor- und Nachteilen beschrieben werden.

[Bearbeiten] 2.1 Vektorisierung mit CorelTRACE

Das PNG wird in CorelTRACE (ein Bestandteil der CorelDRAW Graphics Suite) geladen und anschließend mit der Funktion Vektorisieren umgewandelt (Verwendete Version: CorelTRACE 12). Wählen Sie dazu im Menü → Vektorisieren → Nach erweitertem Umriss. Diese Funktion bietet im Gegensatz zu → Vektorisieren → Nach Umriss zusätzliche Optionen.

Verwendete Optionen:
(nach dem ersten Durchauf erscheint eine Menüleiste, alle Einstellungen von links nach rechts)

  • Rauschen-Filter: keine
  • Komplexität: 16
  • Farbanzahl: 256
    Hinweis: 256 ist die Voreinstellung, in diesem Beispiel reichen natürlich auch 2 Farben
  • Knotenreduzierung: 20
  • Knotentyp: geglättet
  • Minimale Objektgröße: 5
    Hinweis: Wenn hier der Wert hoch ist werden neben entbehrlichen Objekten (kleine Seen) auch Objekte gelöscht, die man vielleicht erhalten will (kleine Inseln). Es empfiehlt sich eine Auswahl der Objekte in Inscape (Generalisierung).

Es entstehen unabhängige Flächen, die sich einzeln anwählen und modifizieren lassen. Abschließend wird das Ergebnis als WMF abgespeichert. Das WMF wird in Inkscape importiert, weiter geht es mit Schritt 3.

[Bearbeiten] 2.2 Vektorisierung mit Inkscape

Das PNG wird in Inkscape geladen und anschließend mit der Funktion Vektorisieren umgewandelt (Verwendete Version: Inkscape 0.45).

Vorgehensweise:

  1. → Datei → Importieren: Bild auswählen
  2. → Pfad → Bitmap vektorisieren
    • links Monochrom auswählen
      Hinweis: hier ist es hilfreich, wenn das Originalbild schwarz/weiß ist, also mit den GMT-Parametern: -G0/0/0 -S255/255/255)
    • rechts bei Scandurchgänge: 2 einstellen
  3. OK klicken

Jetzt kann man das eingebundene Bild entfernen. Inkscape erstellt in diesem Fall zwei Pfade, einen rechteckigen Weißen, der entfernt werden kann (man erkennt ihn daran, dass er nur acht Knoten hat) und einen mit der Karte.

Einziger Nachteil ist, dass das ganze Bild als ein Objekt erstellt wird, nicht jede Landfläche für sich. (kann aber auch ein Vorteil sein, wenn man nur ein Objekt braucht)

[Bearbeiten] 3. Generalisierung und Ebenenzuweisung mit Inkscape

  1. Unter → Datei → Dokumenteneinstellungen wird zunächst das Format durch Anwahl von Seite in Auswahl einpassen festgelegt.
  2. Danach können alle Objekte gelöscht werden, die nicht in der Karte enthalten sein sollen (Generalisierung). Das betrifft in diesem Fall v.a. kleine Seen. Wenn angeschnittene kleine Seen am Rand gelöscht werden, müssen im Geländevektor ggf. Punkte geöscht werden und damit der Rand geglättet werden.
  3. Jetzt kann man weitere Ebenen anlegen. Am besten öffnet man dazu zunächst das Ebenenmenü über → Ebene → Ebenen. In diesem Fall wurden drei Ebenen (ocean, landscape, waters) angelegt.
  4. Jetzt wählt man die Ozeane an und verschiebt sie in die entsprechende Ebene. Anschließend die Seen und abschließend das Gelände inklusive Inseln, wenn es nicht schon in der richtigen Ebene liegt. Danach müssen die Ebenen sortiert werden, damit alle Objekte dargestellt werden. Von Oben nach Unten: waters, landscape, ocean.
  5. Abschließend wird die Datei als Inkscape-SVG abgespeichert. Nur so bleiben die soeben erzeugten Ebenen erhalten.

Wenn alle Programme bereits installiert sind und dieser Ablaufplan bekannt ist, sollte die Erstellung und Umwandlung nicht länger als 20 Minuten dauern.

Ein kleiner Durchbruch bzgl. SVG Herstellung aus GMT-Files. Ich habe mit Hilfe von Corel Trace aus der GMT Version eine SVG-Version erstellt, die man wunderbar bearbeiten kann und die aufgrund ihrer hohen Auflösung auch für komplexere Karten geeignet ist. Es ist ein ganz sauberes SVG entstanden. Meeresflächen, Landflächen und Seen sind in extra-Ebenen abgelegt. Morgen ergänze ich eine ausführliche Anleitung. Es wäre schön, wenn San Jose noch den Code einfügen könnte mit dem er die Ausgangsdatei per GMT erzeugt hat, sodass dies ein erstes "rundes" Beispielprojekt ist, mit dessen Hilfe man sicher noch andere Kartenauschnitte erzeugen kann. --Lencer 19:15, 20. Mär. 2007 (CET)

Ich hab mir die svg-datei mal runter geladen. und ich hab gedacht mit corel kann mannix anfangen ;). jap der code sollte mit rein und dann müßte man mal ran gehen und für die verschiedenen projektionsmethoden bsp basteln. und natürlich das ganze mit topogr. daten nach dazu. dann wär der anfang geschafft und man hätte ne gute grundlage auf die man aufbauen kann. Wie gut kennst du dich denn schon in GMT mittlerweile aus? ich hab angefangen ein bisle zu testen aber als ich die postscript datei gesehen habe und was das fürn schund ist hab ichs sein lassen. Probieren und testen lohnt wohl selbst bei schon fast abgeschrieben projekten ;) --Mario 19:59, 20. Mär. 2007 (CET)
Ich hab mal den Ablaufplan entworfen und bitte darum weitere Hinweise zu geben, wo noch was optimiert oder einfacher gemacht werden könnte. PS: Sollte dieses HowTo auf Hilfe:GMT eingefügt werden, wird es natürlich entsprechend formuliert und formatiert. Der graue Hintergrund soll nur das HowTo von der Diskussion unterscheiden. --Lencer 13:45, 21. Mär. 2007 (CET)

Einige Hinweise: *Farbanzahl: 256 ist nicht nötig. man kann es auch direkt in Inkscape vektorisieren. Einziger Nachteil ist, dass das ganze Bild als ein Objekt erstellt wird, nicht jede Landfläche für sich. (kann aber auch ein Vorteil sein, wenn man nur ein Objekt braucht). Vorgehensweise: Datei → Importieren, Bild auswählen; Pfad → Bitmap vektorisieren; links Monochrom auswählen (hier ist es hilfreich, wenn das Originalbild schwarz/weiß ist, also -G0/0/0 -S255/255/255), rechts bei Scandurchgänge 2 einstellen, OK klicken. Jetzt kann man das eingebundene Bild entfernen. Inkscape erstellt hier zwei Pfade, einen rechteckigen Weißen, der entfernt werden kann (man erkennt ihn daran, dass er nur acht Knoten hat), und einen mit der Karte. das war ich --maix¿? 15:25, 21. Mär. 2007 komplett eingearbeitet --Lencer 07:54, 22. Mär. 2007 (CET)

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