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Godzilla - Wikipedia

Godzilla

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Für das ausgestorbene Krokodil siehe Dakosaurus andiniensis, für die französische Death-Metal-Band Gojira siehe Gojira (Band).

Godzilla (jap. ゴジラ Gojira) ist ein unter anderem durch King Kong inspiriertes japanisches Filmmonster (jap. daikaijû ). Der turmhohe Dinosaurier, der sich normalerweise von Fischen ernährt und durch Atomtests geweckt wurde, ist bisher in 28 japanischen Filmen aufgetreten und hat eine ganze Reihe andere Monster wie zum Beispiel Mothra inspiriert. Der Name Gojira ist zusammengesetzt aus gorira (ゴリラ, jap. für "Gorilla") und kujira (鯨, くじら, jap. für "Wal"). Godzilla ist auch eine Bezeichnung für das Auto Nissan Skyline GTR, wobei von eingefleischten Fans des Wagens nur der GT-R aus der Serie R32 als wahrer Godzilla anerkannt wird.

Godzilla-Statue in Tokio
Godzilla-Statue in Tokio

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Informationen

Der erste Film (Regie: Inoshiro Honda, 1954) ist in der japanischen Originalversion ein nicht nur tricktechnisch beeindruckendes, sondern auch hinsichtlich der Handlung und Dramatik durchdachtes Werk, das sich als eine Allegorie auf das japanische Trauma der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki deuten lässt. Es existiert neben der japanischen Originalversion eine umgeschnittene internationale Fassung, für die Terry Morse einige zusätzliche Szenen mit Raymond Burr (dem Perry Mason-Darsteller) als Reporter drehte. Honda ließ sich bei diesem ersten Film von dem erfolgreichen amerikanischen Monsterfilm Panik in New York (The Beast From 20000 Fathoms) (1953), mit Trickaufnahmen von Ray Harryhausen, inspirieren.

In Deutschland kamen die Godzillafilme in den 70ern mit teilweise sinnentstellender Synchronisation ins Kino, die die marktschreierischen Verleihtitel in die Handlung zu integrieren suchten. Dabei wurden oftmals Frankenstein und King Kong in die Verleihtitel integriert, obwohl die entsprechenden Monster in der Regel nicht in den Filmen mitspielten. Während King Kong schlicht das zu dieser Zeit wohl bekannteste Synonym für amoklaufende Riesenmonster war - jedenfalls bekannter als Godzilla - , bezieht sich Frankenstein nur indirekt auf Mary Shelleys Romanfigur. Frankenstein, der Schrecken mit dem Affengesicht (Furankenshutain tai chitei kaiju Baragon), in dem ein 50 Meter hohes, atomar verstrahltes Frankenstein-Monster die Bucht von Tokyo verwüstet, war im Sommer 1967 so erfolgreich an den deutschen Kinokassen, dass nahezu alle folgenden Filme, die die japanischen Riesenmonster zum Thema hatten, entsprechend eingedeutscht wurden um an diesen Erfolg anzuknüpfen (sogar unter Verwendung desselben "Frankenstein"-Schriftzugs).

Tricktechnisch wurde in den Godzilla-Filmen mit Suitmation gearbeitet, was nichts anderes bedeutet, als dass ein Schauspieler die Rolle des Monsters in einem oft zentnerschweren Gummikostüm spielt. Die für die Filme charakteristischen Zerstörungsszenen von Städten wurden in detailliert ausgestatteten Modellen gedreht. Da mit der Suitmation eine eigene Ästhetik erreicht wird (die westliche, amerikanische Tricktechnik gewohnte Zuschauer oft als "billig" missverstehen), findet diese auch in den neueren japanischen Godzilla-Produktionen der 90er Jahre immer noch Anwendung, allerdings ergänzt durch zahlreiche Computereffekte.

1998 kam ein amerikanischer Godzilla-Film des deutschen Regisseurs Roland Emmerich (Visual Effects: Volker Engel) ins Kino, der eine völlig neue und andere Version der Riesenechse brachte. Die Handlung wurde von Tokio nach New York City verlegt. Der Film war zwar ein kommerzieller Erfolg, wird aber von Fans des japanischen Godzillas nicht als Teil der Reihe akzeptiert (gebräuchlich ist daher unter Fans die Kurzform "GINO" für das Emmerich-Monster: "Godzilla In Name Only"). Der amerikanische Godzilla wurde unter anderem auch im neusten japanischen Godzillafilm, Godzilla: Final Wars, parodiert. In einem Kampf zwischen dem echten und dem amerikanischen Godzilla (in diesem Film "Zilla" genannt) schleudert der echte Godzilla Zilla mit dem Schwanz in ein Gebäude und vernichtet ihn anschließend mit seinem radioaktiven Strahl. Das Ganze wird, wie auch schon der Anfang des Trailers, von "We're all to blame" von der Band Sum41 untermalt.

Die insgesamt 28 japanischen Godzilla-Filme unterteilen sich in drei lose zusammenhängende Serien mit jeweils weitgehend voneinander unabhängiger Chronologie: 1954-75 (15 Filme), 1984-95 (7 Filme) und 1999-2004 (6 Filme). Nach Veröffentlichung des bislang letzten Beitrags, Godzilla: Final Wars, ließ die verantwortliche Produktionsgesellschaft Toho verlautbaren, dass es für mindestens zehn Jahre keinen weiteren Godzilla-Film geben würde.

Am 30. November 2004 bekam die Figur des Godzilla zu seinem 50. Geburtstag einen eigenen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Der erste Godzillafilm kann als Verarbeitung des verlorenen Kriegs und der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki interpretiert werden. Ist in diesem Film Godzilla als Symbol der Bombe ein böses Monster, änderte sich das im Laufe der Serie. In Filmen wie Befehl aus dem Dunkel (1965) wird Godzilla zum Beschützer Japans (bzw. der ganzen Erde) vor außerirdischen Invasoren. Er wird – so Georg Seeßlen – „vom großen Zerstörer zum großen Freund“. In den Serien der 1980er/90er und 2000er wird Godzilla wieder zu einem bösen Monster.

Godzilla gilt auch als Namenspatron des Mozilla-Projekts und diverser Nebenprodukte wie Bugzilla oder Chatzilla. Diese Nebenprodukte wurden von der japanischen Produktionsgesellschaft Toho (die der Eigner aller Rechte am Namen & Charakter Godzilla ist) äußerst argwöhnisch betrachtet.

[Bearbeiten] Das Monster

Es gab im Verlauf der Serie mehrere Godzillas, mindestens folgende:

  • Godzilla I, der durch Atomtests aufgeweckt wurde und im ersten Film Tokyo zerstört. Er wurde in diesem Film auch getötet.
  • Godzilla II, der im zweiten Film "Godzilla kehrt zurück" von 1955 auftaucht.
  • Godzilla III, der im Kinofilm von 1984 "Rückkehr des Monsters" Tokyo verwüstet. Dieser Beitrag gilt als Remake und somit als Neuanfang der Godzilla-Ära. (Filme von 1984- 1995)
  • Godzilla IV - VII, ab der Millenniumstaffel (1999- 2004) ist es überwiegend ein neuer Godzilla pro Film, da fast jeder neue Film als direktes Sequel zum ersten Film von 1954 zusehen ist.
  • Minilla, einen Baby-Godzilla in Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn, Frankenstein und die Monster aus dem All und Godzillas Revenge (nie in Deutschland gelaufen).
  • Es gab dann ein weiteres Godzillajunges in der 2. Ära (1984 - 1995).
  • In der aktuellen Millenniumstaffel hat der erste Godzillasprössling eine neue Chance erhalten, und Minilla darf im letzten Film "Godzilla: Final Wars" nochmals mitspielen.
  • Emmerichs Godzilla ähnelt physisch keinem der anderen Godzillas und ist eigentlich ein mutierter Leguan. Er wird in Godzilla - Final Wars vom letzten Godzilla getötet.

[Bearbeiten] Weitere Monster

Hier eine Auflistung einiger weiterer Monster, die in den Godzillafilmen auftraten:

  • Anguirus ist ein auf einem prähistorischen Dinosaurier (dem Ankylosaurus) basierendes Wesen mit einem stachelbesetzten Rücken und einer stachligen Schwanzspitze. Wird auch Angilas genannt. In "Godzilla kehrt zurück" (1955) erstmals als Feind aufgetreten und danach immer wieder als Freund aufgetaucht.
  • Baragon, eine Art Urreptil, welches sich durch den Erdboden gräbt und einen roten Hitzestrahl speien kann. Hatte seinen ersten Auftritt in dem Film "Frankenstein - Der Schrecken mit dem Affengesicht" (1965) und durfte sich zuletzt in "Godzilla, Mothra and King Ghidorah - Giant Monsters All-Out Attack" (2001) eine unvergleichliche Schlacht mit Godzilla liefern.
  • Battra, der böse Zwilling von Mothra, ist eine riesige Motte (die später aber mit Mothra im Team gegen Godzilla kämpfte), welche ihren einzigen Auftritt in "Godzilla - Kampf der Sauriermutanten" hatte.
  • Biollante, ein Mischwesen, bei einem fehlgeschlagenen Experiment generiert aus Pflanzenzellen und den Zellen Godzillas.
  • Destroyer Auch Destroyah genannt. Ein Urmonster, welches in vier Formen auftaucht. Seine Waffen sind ein Horn auf der Stirn und ein Mikrosauerstoff-Strahl.
  • Ebirah, ein gigantischer Krebs, welcher in Frankenstein und die Ungeheuer aus dem Meer zum ersten Mal gegen Godzilla kämpfte.
  • Gabarah ist ein seltsames Ungeheuer, welches auf der Monsterinsel lebt und ständig Godzillas Sohn Minilla ärgert.
  • Gigan, ein einäugiges Cyborg-Monster aus dem All, welches einen Schnabel, hakenartige Arme und eine Kreissäge am Rumpf besitzt.
  • Gorosaurus, eine mutierte Abart eines Tyrannosaurus Rex. Der Dinosaurier hatte seinen ersten Auftritt in dem King-Kong-Abenteuer "King Kong - Frankensteins Sohn" und kam im Folgejahr in "Frankenstein und die Monster aus dem All" zu einem Auftritt in einem Godzilla-Film.
  • Hedorah oder Hydrox ist ein aus atomarem Müll und Schlamm bestehendes Monster, welches durch Umweltverschmutzung zustande kam. Es hatte den ersten Auftritt in "Frankensteins Kampf gegen die Teufelsmonster".
  • Kamakiras sind riesige Gottesanbeterinnen, die zu dritt in "Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn" auf Godzillas Sohn Minilla Jagd machten.
  • King Ghidorah ist ein dreiköpfiger Drache mit riesigen Flügeln, welcher die Fähigkeit besitzt, elektromagnetische Schockwellen (ähnlich elektrischen Entladungen) zu speien.
  • King Kong hatte einen Auftritt im dritten Godzilla-Film "Die Rückkehr des King Kong".
  • King Shisar, ein Fabelwesen, welches auf einer alten Legende von Okinawa basiert.
  • Kumonga, die Riesenspinne, ist auch ein sehr populäres Monster, welches seinen Ursprung in der griechischen Mythologie hat. Es trat das erste Mal in "Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn" auf.
  • Manda ist eine gigantische Seeschlange, die auch einen eigenen Film hatte (U2000 - Tauchfahrt des Grauens, 1963), in dem sie als Gott verehrt wurde.
  • Mecha-Godzilla, ein mechanischer Godzilla, der in seinem ersten Film ein bösartiges Monster aus dem All war, dann aber in Godzilla vs. Mecha-Godzilla von 1993 und als "Kiryu" in Godzilla Against Mecha-Godzilla (2002) und Godzilla - Tokyo SOS (2003) auf der Seite der Menschen kämpfte, um sie vor Godzilla zu schützen.
  • Megaguirus, die Mutation einer gigantischen Urzeitlibelle (Meganeura) im Film Godzilla vs. Megaguirus (2000)
  • Megalon ist eine Art gigantische Schabe, die anstelle von Händen rotierende Bohrer hat. Er kann Granaten spucken. Trat zum ersten und einzigen Mal in Gojira tai Megaro (King-Kong - Dämonen aus dem Weltall) auf.
  • Minilla/Minya ist der Sohn Godzillas. Er trat in mehreren Filmen auf und ist neben Godzilla und Mothra das beliebteste Monster.
  • Mogera (M.O.G.E.R.A.) ist eine Kampfmaschine, die sich im Notfall in einen Bohrpanzer und ein Kampfflugzeug aufsplitten kann. Die Idee basiert auf dem gleichnamigen Roboter-Maulwurf aus dem Sci-Fi-Klassiker Weltraumbestien von Godzilla-Erfinder Ishiro Honda.
  • Monster X, ein unheimliches Monster aus dem All, welches sich in das dreiköpfige Drachenmonster "Kaiser Ghidorah" verwandelt. Es trat als Godzillas Endgegner in "Godzilla - Final Wars" auf.
  • Mothra, die Riesenmotte von der Insel "Infant Island", gehört zu den populärsten Monstern der Godzilla-Reihe.
  • Orga, ein Alien-Monster, welches von einem UFO aus Godzillas Zellen erzeugt wurde. Dies geschah in Godzilla 2000 - Millennium.
  • Radon, besser bekannt als "Rodan", ist ein gigantischer Pteranodon und auch ein ziemlich bekanntes Monster. Es trat erstmals in seinem eigenen Film, Rodan - Die fliegenden Monster von Osaka, auf.
  • Space Godzilla, ein Weltraummonster, welches aus Godzilla-Zellen, die durch Mothra und Biollante ins All getragen wurden und dort der Strahlung aus Schwarzen Löchern ausgesetzt waren, entstanden ist.
  • Titanosaurus, ein prähistorisches Seeungeheuer, welches wie ein überdimensionales Seepferd auf zwei Beinen aussieht und einen elefantenartigen Schrei von sich gibt.
  • Varan, eine prähistorische Riesenechse, welche an den Körperseiten Flughäute besitzt. Seinen ersten Auftritt hatte das Monster in seinem eigenen Film, Varan - The Unbelievable von 1958.
  • Zilla So wird der Roland Emmerich Godzilla in dem Film Godzilla: Final Wars genannt.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Medien

Es sind fast alle Godzilla-Filme in Deutschland auf DVD erhältlich, bis auf wenige Ausnahmen. Die Filme, die noch auf eine deutsche Veröffentlichung warten, sind:

  • Godzilla - King Ghidrah, the three headed Monster (1964);
  • Godzilla's Revenge (1969);

Als Beispiel hier nur der erste Teil (mit abweichendem Namen vom Original-Film):

  • Godzilla – König der Monster

Bei den weiteren DVD-Ausgaben wurden die Filmtitel größtenteils dem japanischen Originaltitel angepasst. Unter diesen Filmen kamen die ganze Millennium Filmreihe (1999-2004) 2006 auch in die europäischen Länder.

[Bearbeiten] Literatur

  • Jörg Buttgereit: Monster aus Japan greifen an. Godzilla, Gamera & Co. München 1998, ISBN 3-92364-673-9
  • Rolf Giesen, Detlef Claus: Godzilla - Gamera - Gappa. Die Geschichte der japanischen Monsterfilme. Japans Urwelt-Giganten in deutschen Kinos, eine Dokumentation. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-165-6
  • Jörg Buttgereit: Japan - Die Monsterinsel. Godzilla, Gamera, Frankenstein & Co., Berlin 2006, ISBN 3-92779-544-5
  • Georg Seeßlen: Vom großen Zerstörer zum großen Freund – die japanischen Godzilla-Filme. In: epd Film, 8/98

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