Hans-Gerd Fröhlich
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Hans-Gerd Fröhlich (* 20. Mai 1914 in Hathenow; † 14. September 1995) war ein deutscher Vertriebenenpolitiker.
Aufgrund eines Wahlbündnisses des "Neubürgerbundes" von Günter Goetzendorff mit der WAV von Alfred Loritz gelangte Fröhlich, der dem Neubürgerbund angehörte, bei der ersten Wahl zum Deutschen Bundestag in das Parlament. Er trennte sich allerdings bald vom stark rechtslastigen Goetzendorff und beteiligte sich mit anderen Vertriebenen-Abgeordneten (Hans Tichi und Stephan Weickert, beide ebenfalls über das Wahlbündnis mit der WAV gewählt; Dr. Franz Ott, für die Notgemeinschaft Württemberg-Baden; Dr. Hans Friedrich, ehemals FDP) am BHE von Waldemar Kraft und Theodor Oberländer. Am 13. Oktober 1950 bildete er mit Friedrich, Ott, Tichi und Weickert die BHE/DG-Gruppe im Bundestag, die nach Weickerts Tod am 21. März 1952 mangels Masse wieder aufgelöst wurde.
Personendaten | |
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NAME | Fröhlich, Hans-Gerd |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Vertriebenenpolitiker |
GEBURTSDATUM | 20. Mai 1914 |
GEBURTSORT | Hathenow |
STERBEDATUM | 14. September 1995 |