14. September
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Der 14. September ist der 257. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 258. in Schaltjahren), somit bleiben noch 108 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1396: Die Stadt Köln erhält mit dem Verbundbrief eine Verfassung, die beim Regieren neben den Patriziern auch Zünfte (Gaffeln) und Kaufleute gleichberechtigt zulässt.
- 1405: Im Marbacher Bund vereinen sich 17 schwäbische Städte und einige rheinische Fürsten, um territorialen Ansprüchen des römisch-deutschen Königs Ruprecht I. zu begegnen.
- 1515: Nach der Schlacht bei Marignano, bei der die Alte Eidgenossenschaft entscheidend von Frankreich geschlagen wird, erklärt sich die Schweiz „auf ewig“ für neutral.
- 1607: Die Flucht der irischen Grafen Hugh O'Neill und Rory O'Donnell von der irischen Insel nach dem Neunjährigen Krieg beendet die gälische Aristokratie in Irland und ebnet den Weg für die Plantation of Ulster.
- 1752: Das Britische Empire führt den Gregorianischen Kalender ein. Auf den 2. September folgt in diesem Jahr der 14. September.
- 1793: Schlacht bei Pirmasens: Die französische Moselarmee erleidet eine schwere Niederlage gegen die Preußen.
- 1806: Said ibn Sultan wird zum alleinigen Herrscher von Muskat, Oman und Sansibar ernannt. Unter seiner Regierung erreicht der Oman seine größte Macht und Ausdehnung.
- 1808: In der Schlacht von Oravais während des Dritten Russisch-Schwedischen Krieges besiegt die russische Armee Schweden entscheidend, das sich daraufhin aus Finnland zurückziehen muss.
- 1812: Vaterländischer Krieg: Napoléon zieht kampflos in Moskau ein. Die sich zurückziehenden Russen legen Feuer und zerstören damit in den folgenden Tagen weite Teile der Stadt.
- 1814: Im Britisch-Amerikanischen Krieg beschießt die Royal Navy Fort McHenry im Hafen von Baltimore, kann die Stadt jedoch nicht einnehmen. Die Schlacht inspiriert Francis Scott Key zu dem Gedicht The Star Spangled Banner.
- 1829: Der Friede von Adrianopel beendet den 7. Russisch-Türkischen Krieg und den Griechischen Unabhängigkeitskrieg.
- 1847: Im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg besetzen die Vereinigten Staaten unter dem Kommando von Winfield Scott die mexikanische Hauptstadt Mexiko-Stadt.
- 1866: Das preußische Indemnitätsgesetz tritt in Kraft. Der Heeres- und Verfassungskonflikt ist damit beendet.
- 1901: Theodore Roosevelt wird im Alter von 42 Jahren als Nachfolger des ermordeten William McKinley Präsident der USA.
- 1911: Der russische Ministerpräsident Pjotr Stolypin wird bei einem Attentat schwer verletzt und stirbt vier Tage später.
- 1914: Erster Weltkrieg: Nach der Marneschlacht, bei der der Schlieffen-Plan scheitert, wird Generalstabschef Moltke durch Kriegsminister Erich von Falkenhayn ersetzt.
- 1930: Bei den Reichstagswahlen wird die NSDAP mit 18,3 % der abgegebenen Stimmen zweitstärkste Partei hinter der SPD.
- 1955: Die Wiener Internationale Militärpolizeipatrouille, bekannt als Die Vier im Jeep stellt ihre Tätigkeit ein.
- 1958: Der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Staatspräsident Charles de Gaulle beenden bei ihrem ersten Treffen die „Erbfeindschaft“ zwischen beiden Ländern.
- 1960: Die OPEC (Organization of Petroleum Exporting Countries) wird in Bagdad gegründet. Gründungsmitglieder sind Irak, Iran, das Emirat Kuwait, Saudi-Arabien und Venezuela.
- 1960: Mobutu Sese Seko übernimmt mit Hilfe der Armee die Macht im Kongo und stürzt Ministerpräsident Patrice E. Lumumba.
- 1972: Deutschland und Polen nehmen erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wieder diplomatische Beziehungen auf.
- 1979: Hafizullah Amin stürzt Präsident Nur Muhammad Taraki und wird Präsident von Afghanistan.
- 1982: Bachir Gemayel, der am 23. August demokratisch von der Mehrheit des Parlaments zum Präsidenten des Libanon gewählt worden ist, wird ermordet.
- 1988: Bei einer wissenschaftlichen Expedition in Peru wird der größte Gold- und Juwelenschatz, der je auf einem Kontinent gefunden wurde, geborgen.
- 1996: Die Mehrheit der UNO-Vollversammlung stimmt einem Abkommen über den Stopp von Atomtests (CTBT-Abkommen) zu.
- 2003: Bei einer Volksabstimmung stimmt eine Mehrheit von 66,9 % der Esten für einen Beitritt zur EU.
- 2003: Bei einem Militärputsch in Guinea-Bissau wird Kumba Ialá von Veríssimo Correia Seabra gestürzt, der umgehend Demokratisierungsmaßnahmen einleitet.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1945: In Frankfurt am Main findet die erste Börsenversammlung nach dem Krieg statt.
- 2003: Schweden stimmt mit 56,2 % gegen die von der Regierung vorgeschlagene Einführung des Euro.
- 2005: Die US-amerikanischen Fluggesellschaften Delta und Northwest beantragen Insolvenz nach Chapter 11.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1922: Forscher des US Naval Aircraft Radio Laboratory (Anacostia/USA) entdecken die Reflexion der Funksignale an Gebäuden aus Eisenbeton. Diese Erkenntnis ist grundlegend für die spätere Radartechnik-entwicklung.
- 1929: Die Eiserne Lunge wird erstmals von dem amerikanischen Ingenieur Philip Dinker vorgestellt.
- 1953: Der Sexualforscher Alfred Charles Kinsey löst mit dem zweiten Kinsey-Report Das sexuelle Verhalten der Frau einen Sturm der moralischen Entrüstung aus.
- 1958: Zwei Raketen des deutschen Konstrukteurs Ernst Mohr stoßen bei ihren Starts im Cuxhavener Wattengebiet als erste deutsche Flugkörper der Nachkriegszeit in die Hochatmosphäre vor.
- 1990: Offizieller Start des weltweiten Human Genome Projects.
- 1990: In den USA wird die erste gentherapeutische Behandlung an einem vierjährigen Mädchen durchgeführt.
[Bearbeiten] Kultur
- 1782: Die Uraufführung der Oper Fra due Littiganti il terzo gode von Giuseppe Sarti findet am Teatro alla Scala di Milano in Mailand statt.
- 1889: Das Wiener Volkstheater wird unter dem Namen Deutsches Volkstheater mit Ludwig Anzengrubers Bühnenstück Der Fleck auf der Ehr eröffnet.
- 1923: Die Uraufführung der Operette Ein Märchen aus Florenz von Ralph Benatzky findet am Johann Strauß-Theater in Wien statt.
- 1941: Alfred Hitchcocks Psychothriller Verdacht mit Cary Grant und Joan Fontaine wird uraufgeführt.
- 1993: Berlin erwirbt den Nachlass der Filmschauspielerin Marlene Dietrich für rund acht Millionen Mark.
[Bearbeiten] Religion
- 1964: Die Dritte Sitzungsperiodes des Zweiten Vatikanischen Konzils beginnt.
- 1965: Die Vierte Sitzungsperiodes des Zweiten Vatikanischen Konzils beginnt.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1509: Ein Erdbeben zerstört Teile von Konstantinopel und fordert etwa 13.000 Tote.
- 1988: Hurricane Gilbert trifft mit Windspitzen von 295 km/h, dem dritthöchsten je gemessenen Wert auf Mexiko, wo er über 200 Menschenleben fordert. Auch in den angrenzenden mittelamerikanischen Ländern und den USA sind Tote zu beklagen.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1901: In der Londoner Prinz-Albert-Hall findet der erste Bodybuilding-Wettbewerb (The Great Competition), organisiert von Eugen Sandow, statt.
- 1963: Die nordirische Fußballlegende George Best debutiert als 17jähriger bei Manchester United in der 1. englischen Liga.
- 1991: Wolfgang Güllich eröffnet mit Action Directe den XI Schwierigkeitsgrad im Klettern.
- 2000: Juan Antonio Samaranch gibt nach 20 Jahren die Stelle des Präsidenten des IOC auf.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 208: Diadumenianus, Sohn des römischen Kaisers Macrinus
- 1467: Hamman von Holzhausen, Frankfurter Patrizier, Ratsherr und Bürgermeister
- 1485: Anna von Mecklenburg-Schwerin, Gräfin von Hessen
- 1486: Agrippa von Nettesheim, humanistischer Gelehrter, Jurist und Arzt
- 1502: Ludwig II., Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Zweibrücken-Neuburg
- 1531: Philipp Apian, Mathematiker, Mediziner und Kartograph von Altbayern
- 1543: Claudio Aquaviva, italienischer General der Societas Jesu
- 1547: Johan van Oldenbarnevelt, niederländischer Staatsmann und Diplomat
- 1588: Josua Stegmann, deutscher Theologe und Kirchenliederdichter
- 1618: Peter Lely, britischer Maler niederländischer Herkunft
- 1632: Francesco Hyacinth, Sohn des Herzogs von Savoyen, Vittorio Amadeo I. und dessen Ehefrau Christina von Frankreich
- 1648: Kaspar Neumann, deutscher Wegbereiter der Bevölkerungsstatistik
- 1677: Salomo Deyling, deutscher evangelischer Theologe
- 1698: Charles du Fay, französischer Wissenschaftler und Superintendent der königlichen Gärten in Frankreich
- 1700: Johann Michael Franz, machte sich um die Geographie in Deutschland verdient
- 1717: Hans Dietrich von Zanthier, gräflich Stolbergischer Oberforst- und Jägermeister
- 1718: Carl Friedrich Hatzfeldt zu Gleichen, österreichischer Staatsmann
- 1724: Ignaz Vitzthumb, österreichischer Komponist
- 1735: Robert Raikes, englischer Sozialreformer
- 1747: Carl Ludwig Traugott Glaeser, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
- 1760: Luigi Cherubini, italienischer Komponist
- 1761: Pavel Mašek, tschechischer Komponist
- 1764: Ludwig Ferdinand Huber, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Journalist
- 1769: Alexander von Humboldt, deutscher Naturforscher und Entdecker
- 1772: Josef Alois Gleich, österreichischer Beamter und Theaterdichter
- 1774: William Cavendish-Bentinck, britischer General und Staatsmann
- 1779: Karl Friedrich Gottlob Wetzel, deutscher Schriftsteller der Romantik
- 1783: Gaspard Gourgaud, französischer General
- 1791: Franz Bopp, deutscher Sprachwissenschaftler und Sanskritforscher
- 1804: John Gould, britischer Ornithologe
- 1808: Georg Friedrich Kolb, deutscher Verleger, Publizist und Politiker
- 1809: Hermann Marggraff, deutscher Schriftsteller
- 1817: Stefan Franz Viktor von Österreich, Erzherzog von Österreich
- 1817: Theodor Storm, deutscher Schriftsteller
- 1820: Václav Levý, tschechischer Bildhauer
- 1824: Hanno Bernheim, deutscher Philosoph und Autodidakt
- 1827: Hermann Krone, deutscher Fotograf, Wissenschaftler und Publizist
- 1829: Katharina Lanner, österreichische Tänzerin
- 1831: Marie François Joseph de Miribel, französischer General
- 1836: Alfred P. Swineford, US-amerikanischer Politiker, Demokrat
- 1837: Maria Anna von Anhalt-Dessau, Prinzessin und drittes Kind von Herzog Leopold Friedrich von Anhalt-Dessau
- 1847: Wilhelm Effmann, deutscher Architekt und Bauhistoriker
- 1847: William Edward Ayrton, britischer Physiker
- 1848: Adolf Albin, rumänischer Schachmeister und Theoretiker
- 1848: Filippo Camassei, Patriarch von Jerusalem und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1850: Antun Mahnić, Bischof der Diözese Krk
- 1852: Hermann Lattemann, deutscher Berufsluftschiffer und Fallschirmspringer
- 1852: Simo Matavulj, serbischer Schriftsteller
- 1853: Marc-Emile Ruchet, Schweizer Politiker und Bundesrat
- 1859: Jānis Čakste, lettischer Politiker
- 1860: Friedrich Hermann Löscher, Pfarrer und Heimatforscher des Erzgebirges
- 1861: Carl von Weinberg, deutscher Industrieller und Mäzen
- 1862: Eugen Ehrlich, Jurist, Rechtssoziologe
- 1864: Robert Cecil, 1. Viscount Cecil of Chelwood, britischer Politiker und Diplomat, Friedensnobelpreisträger
- 1871: Karl Joseph Schulte, deutscher Kardinal und Erzbischof von Köln
- 1875: Jacob Koerfer, deutscher Architekt
- 1876: César Klein, deutscher Maler, Grafiker und Bühnenbildner
- 1877: Leonard Seppala, norwegischer Musher und Hundezüchter
- 1879: Karl Becker, deutscher General, Ballistiker und Wehrwissenschaftler
- 1879: Margaret Sanger, US-amerikanische Frauenrechtlerin
- 1880: Archie Hahn, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1880: Paul Fechter, deutscher Theaterkritiker, Redakteur und Schriftsteller
- 1883: Alexander Meißner, deutscher Physiker
- 1883: Martin Dibelius, deutscher Theologe
- 1883: Richard Gerstl, österreichischer Maler
- 1885: Carl de Vogt, deutscher Schauspieler
- 1885: Ludwig Karl Hilberseimer, Architekt und Stadtplaner
- 1886: Erich Hoepner, deutscher General und Widerstandskämpfer
- 1886: Jan Masaryk, tschechischer Politiker
- 1887: Friedrich Wagner, deutscher Archäologe
- 1887: Karl Taylor Compton, Physiker
- 1889: Johannes Degener, deutscher Politiker, MdB, Senator in Bremen
- 1891: Carl Johann Perl, österreichischer Musikwissenschaftler
- 1898: Lawrence Gellert, US-amerikanischer Folklore- und Musikforscher
- 1899: Hal B. Wallis, US-amerikanischer Filmproduzent
- 1899: Josef Meisinger, deutscher Oberst der Polizei, SS-Standartenführer und Kriegsverbrecher
- 1899: Wolf-Werner von der Schulenburg, deutscher Oberstleutnant und nationalsozialistischer Politiker
- 1900: Robert Florey, französisch-US-amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler
- 1902: Adolf Helke, deutscher Geologe
- 1902: Adolf Rieth, deutscher Prähistoriker
- 1902: Nikolai Iljitsch Kamow, sowjetischer Ingenieur
- 1904: Anton Zischka, österreichischer Journalist und Sachbuchautor
- 1904: Rudolf Zurmühl, deutscher Mathematiker
- 1906: Franz Rellich, Südtiroler Mathematiker
- 1906: Marcello Mascherini, italienischer Bildhauer
- 1907: Edel Mary Quinn, irische Legionärin
- 1907: Solomon Asch, polnisch-amerikanischer Pionier der Sozialpsychologie
- 1907: Walter Kurt Wiemken, Schweizer Maler
- 1909: Jupp Becker, Turn- und Sportlehrer
- 1909: Peter Markham Scott, britischer Ornithologe, Naturschützer und Maler
- 1910: Gaston Defferre, französischer Politiker
- 1910: Jack Hawkins, britischer Schauspieler
- 1910: Rolf Liebermann, Schweizer Komponist und Intendant
- 1912: Fritz Schäfer, deutscher Ringer
- 1913: Jacobo Arbenz Guzman, Präsident von Guatemala
- 1914: Lída Baarová, tschechische Schauspielerin und Geliebte von Joseph Goebbels
- 1914: Michał Spisak, polnischer Komponist
- 1914: Pietro Germi, italienischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
- 1915: John Dobson, US-amerikanischer Astronom
- 1916: Luis Corvalán, chilenischer Politiker und Generalsekretär der KP Chiles
- 1917: Ettore Sottsass, Architekt und Designer
- 1917: Rudolf Baumgartner, Schweizer Violinist und Dirigent
- 1920: Johannes Irmscher, deutscher Altphilologe
- 1920: Lawrence Klein, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschafter, Nobelpreisträger
- 1920: Mario Benedetti, uruguayanischer Journalist, Dichter und Schriftsteller
- 1921: Helmut Bantz, deutscher Turner
- 1921: Paulo Evaristo Arns, brasilianischer Bischof, Kardinal und Theologe
- 1922: Bally Prell, Münchner Vortragskünstlerin und Volkssängerin
- 1922: Cioma Schönhaus, Grafiker
- 1922: Frances Bergen, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
- 1922: Michel Auclair, französischer Schauspieler
- 1922: Zizinho, brasilianischer Fußballspieler
- 1923: Soja Kosmodemjanskaja, sowjetische Partisanin
- 1925: Wiktor Zin, Architekt
- 1926: Michel Butor, französischer Schriftsteller
- 1926: Mihály Tóth, ungarischer Fußballspieler
- 1927: Edmund Casimir Szoka, Erzbischof von Detroit
- 1927: Markus Egen, deutscher Eishockeyspieler
- 1928: Alberto Korda, kubanischer Fotograf
- 1928: Angus Ogilvy, Mitglied der britischen Königsfamilie
- 1928: Günther Landgraf, Rektor der TU Dresden
- 1928: Humberto Maturana, chilenischer Biologe mit dem Schwerpunkt Neurobiologie
- 1929: Dick Tiger, nigerianischer Boxer
- 1929: Ferdinand Oyono, kamerunischer Schriftsteller und Politiker
- 1929: Hans Clarin, deutscher Schauspieler
- 1929: Larry Collins, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1930: Allan Bloom, US-amerikanischer Philosoph und Professor
- 1931: Ivan Klíma, tschechischer Schriftsteller
- 1931: Pavel Blatný, tschechischer Komponist
- 1931: Rudi Strahl, deutscher Dramatiker, Erzähler und Lyriker
- 1932: Gerd Fuchs, deutscher Schriftsteller
- 1933: Beppo Mauhart, österreichischer Industrieller
- 1933: Elfriede Karl, österreichische Politikerin
- 1934: Don Walser, US-amerikanischer Countrymusiker
- 1934: Kate Millett, US-amerikanische Bildhauerin und Feministin
- 1934: Sarah Kofman, französische Philosophin
- 1935: Ernst-Günter Habig, deutscher Fußballspieler
- 1936: Ferid Murad, US-amerikanischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger
- 1936: Manfred Kock, deutscher Theologe, Ratsvorsitzender der EKD
- 1936: Rudi Wilfer, österreichischer Pianist und Komponist
- 1936: Walter Koenig, US-amerikanischer Schauspieler
- 1937: Renzo Piano, italienischer Architekt
- 1937: Sigrid Brunk, deutsche Schriftstellerin
- 1938: Tiziano Terzani, italienischer Journalist und Schriftsteller
- 1939: Jack Sarfatti, US-amerikanischer theoretischer Physiker und Autor
- 1940: Adolf Ernst, deutscher Politiker
- 1940: Larry Brown, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 1941: Eckhard Henscheid, deutscher Schriftsteller
- 1941: Heinz Heinen, belgisch-deutscher Althistoriker
- 1942: Bernard MacLaverty, irischer Autor
- 1942: John Lehman, US-amerikanischer Bänker, Marineminister
- 1942: Kuldar Sink, estnischer Komponist
- 1942: Manfred Butzmann, deutscher Grafiker
- 1942: Oliver Lake, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Komponist
- 1943: Irwin Goodman, finnischer Folkmusiker
- 1944: Günter Netzer, deutscher Fußballspieler
- 1944: Martin Sperr, niederbayerischer Dramatiker und Schauspieler
- 1945: Jürgen Koppelin, deutscher Politiker und MdB
- 1945: Lutz Brockhaus, deutscher Bildhauer
- 1945: Wolfgang Seguin, deutscher Fußballspieler
- 1946: Herbert Kubicek, Professor für Angewandte Informatik
- 1946: Rainer Schlutter, deutscher Fußballspieler
- 1947: Egon Haar, österreichischer FH-Dekan und Energiewirtschaftler
- 1947: Sam Neill, neuseeländischer Schauspieler
- 1947: Sebastian Pflugbeil, Bürgerrechtler und Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
- 1947: Walter Adler, deutscher Autor und Regisseur für Hörspiel und Theater
- 1947: Wolfgang Schwarz, österreichischer Eiskunstläufer und Olympiasieger
- 1948: Robert Taylor, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1948: Rudolf Roth, österreichischer Fußballspieler und Ehrenpräsident des Grazer AK
- 1948: Wulf Bernotat, deutscher Manager
- 1949: Michael Häupl, Bürgermeister von Wien
- 1949: Peter Engl, deutscher Maler und freischaffender Künstler
- 1949: Sebastian Pflugbeil, Bürgerrechtler und Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
- 1950: Paul Kossoff, englischer Rock- und Blues-Gitarrist
- 1951: Joe McDonnell, nordirischer Widerstandskämpfer und Hungerstreikender
- 1952: Margit Schumann, deutsche Rennrodlerin
- 1953: Uli Becker, deutscher Schriftsteller
- 1954: Barry Cowsill, US-amerikanischer Musiker und Sänger
- 1955: Steve Berlin, US-amerikanischer Rocksaxophonist und -produzent
- 1956: Kostas Karamanlis, Ministerpräsident von Griechenland
- 1956: Ray Wilkins, englischer Fußballtrainer und -spieler
- 1957: Helmut Schulte, deutscher Fußballtrainer
- 1958: Fernando Olivera Vega, peruanischer Politiker
- 1958: Robert McCall, kanadischer Eiskunstläufer
- 1959: Ashlyn Gere, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1959: Morten Harket, Sänger der norwegischen Popband A-ha
- 1959: Norbert Bude, Oberbürgermeister von Mönchengladbach
- 1960: Callum Keith Rennie, kanadischer Schauspieler
- 1960: Christian Petzold, deutscher Filmregisseur
- 1961: Martina Gedeck, deutsche Schauspielerin
- 1962: Martin T. Bohl, deutscher Ökonom
- 1964: Paoletta Magoni, italienische Skirennläuferin
- 1965: Dmitri Anatoljewitsch Medwedew, russischer Politiker
- 1965: Dorothée Menzner, deutsche Politikerin
- 1967: Anna Malle, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1967: Florian König, deutscher Moderator und Sportreporter
- 1967: Franz Aigner (Fußballspieler), österreichischer Fußballspieler und -trainer
- 1968: Josef Pröll, österreichischer Politiker und Bundesminister
- 1969: Nikola Jurčević, kroatischer Fußballspieler und Trainer
- 1970: Francesco Casagrande, italienischer Radrennfahrer
- 1970: Matthias Zimmermann, deutscher Fußballspieler
- 1971: Kimberly Williams, US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin
- 1972: Peter Nemeth, slowakischer Fußballspieler
- 1973: Andreas Schmidt, deutscher Fußballspieler
- 1973: Andrew Lincoln, britischer Schauspieler
- 1973: Marie Munz, deutsche Schauspielerin
- 1973: Nas, US-amerikanischer Rap-Musiker
- 1973: Oliver Schmidt, deutscher Fußballspieler
- 1974: Hicham El Guerrouj, marokkanischer Leichtathlet
- 1974: Ryan Phillippe, US-amerikanischer Schauspieler
- 1974: Sunday Oliseh, nigerianischer Fußballspieler
- 1975: Rolf Ziegler, Schweizer Eishockeyspieler
- 1976: Agustín Calleri, argentinischer Profi-Tennisspieler
- 1976: Kevin Lyttle, karibischer Soca-Musiker
- 1977: Alexsandro de Souza, brasilianischer Fußballspieler
- 1977: Paul Traynor, kanadischer Eishockeyspieler
- 1977: Yang Yang (S), chinesische Shorttrack-Eisschnellläuferin und Olympiamedaillengewinnerin
- 1978: Carmen Kass, estnisches Topmodel
- 1978: Mario Regueiro, uruguayischer Fußballspieler
- 1979: Ivica Olić, kroatischer Fußballspieler
- 1981: Ashley Roberts, US-amerikanische Sängerin und Tänzerin
- 1981: Miyavi, japanischer Musiker
- 1981: Stefan Reisinger, deutscher Fußballspieler
- 1982: Aykut Erçetin, türkischer Fußballspieler
- 1982: Florian Mader, österreicher Fußballspieler
- 1982: Sunrise Adams, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1983: Amy Winehouse, britische Jazz-Sängerin
- 1983: Arash Borhani, iranischer Fußballspieler
- 1983: Jennifer Zietz, deutsche Fußballspielerin
- 1984: Adam Lamberg, US-amerikanischer Schauspieler
- 1984: Tom Veelers, niederländischer Radrennfahrer
- 1985: Aya Ueto, japanische Schauspielerin
- 1985: Felix Hell, deutscher Pianist
- 1985: Ueto Aya, japanische Schauspielerin
- 1989: Jesse James, US-amerikanischer Nachwuchsschauspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 9 v. Chr.: Nero Claudius Drusus, römischer Heerführer und Politiker, Stiefsohn von Kaiser Augustus
- 258: Cyprian von Karthago, Kirchenvater
- 407: Johannes Chrysostomos (Johannes von Antiochien), Kirchenvater
- 585: Bidatsu, 30. Kaiser von Japan
- 775: Konstantin V., byzantinischer Kaiser
- 891: Stephan V., Papst
- 1164: Sutoku, 75. Kaiser von Japan (1123–1142)
- 1321: Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph
- 1404: Albrecht IV., Herzog von Österreich
- 1435: John of Lancaster, 1. Herzog von Bedford, englischer Regent in Frankreich während des Hundertjährigen Krieges
- 1523: Hadrian VI., Papst
- 1538: Heinrich III. von Nassau, Graf von Nassau und Herr von Breda
- 1560: Anton Fugger, deutscher Kaufmann und Bankier
- 1638: John Harvard, US-amerikanischer Theologe
- 1650: Josias Rantzau, deutscher Heerführer, Marschall von Frankreich
- 1712: Giovanni Domenico Cassini, französischer Astronom und Mathematiker
- 1715: Dom Pérignon, französischer Benediktinermönch - Entdecker des Champagner
- 1717: Johann Balthasar Beyschlag, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliedkomponist
- 1730: Sophia Brenner, schwedische Schriftstellerin
- 1743: Nicolas Lancret, französischer Maler
- 1745: Martino Altomonte, italienischer Maler
- 1759: Louis-Joseph de Montcalm, Kommandeur der französischen Armee in Kanada
- 1809: Johannes Karasek, böhmischer Anführer einer Räuberbande
- 1810: Wilhelm Florentin von Salm-Salm, Erzbischof von Prag
- 1820: François-Joseph Lefebvre, Marschall von Frankreich
- 1821: Stanisław Kostka Potocki, polnischer Politiker, General, Abgeordneter, Freimaurer, Schriftsteller, Mäzen, Architekt, Künstler, Archäologe, Kunsttheoretiker und Kunstsammler
- 1836: Aaron Burr, US-amerikanischer Politiker und US-Vizepräsident
- 1837: Agathon Fain, Geheimsekretär Napoleons I.
- 1847: Meinrad Rahm, Schweizer Stenograph
- 1851: James Fenimore Cooper, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1852: Arthur Wellesley, 1. Herzog von Wellington, britischer General und Premierminister
- 1855: Johann Adam von Itzstein, deutscher liberaler Politiker
- 1876: Rudolf Henneberg, Maler
- 1879: Bernhard von Cotta, deutscher Geologe
- 1882: Georges Leclanché, französischer Chemiker
- 1886: Hubert Ries, Violinspieler und Komponist
- 1887: Friedrich Theodor Vischer, deutscher Schriftsteller und Politiker
- 1890: Johannes Bosboom, niederländischer Maler
- 1893: Antoine Louis John Ruchonnet, Schweizer Politiker
- 1901: William McKinley, US-amerikanischer Politiker, 25. US-Präsident
- 1905: Pierre Savorgnan de Brazza, französischer Marineoffizier und Afrikareisender
- 1916: Pierre Duhem, französischer Physiker
- 1926: Rudolf Eucken, deutscher Philosoph und Träger des Literaturnobelpreises
- 1927: Isadora Duncan, US-amerikanische Tänzerin
- 1931: Francesco Ragonesi, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1936: Irving Thalberg, US-amerikanischer Filmproduzent
- 1937: Tomáš Garrigue Masaryk, Gründer und erster Staatspräsident der Tschechoslowakei
- 1938: Dionys Schönecker, österreichischer Fußballspieler, Trainer und Funktionär
- 1943: Léonard Misonne, Fotograf
- 1944: Hermann Josef Wehrle, katholischer Priester und Widerstandskämpfer
- 1948: Vernon Dalhart, US-amerikanischer Sänger und Country-Musiker
- 1949: Gottfried Graf von Bismarck-Schönhausen, Landwirt und Reichstagsabgeordneter der NSDAP
- 1951: Fritz Busch, deutscher Dirigent
- 1955: Franz Carl Weiskopf, deutschsprachiger Schriftsteller
- 1959: Wilhelm Laforet, deutscher Politiker und MdB
- 1960: Just Dillgardt, deutscher Politiker
- 1962: Frederick Schule, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1965: Walter Le Coutre, Professor, Betriebswirtschaftler und Bilanztheoretiker
- 1966: Nikolai Tscherkassow, russischer Schauspieler
- 1967: Franz Stein, Oberbürgermeister der Stadt Mainz
- 1970: Rudolf Carnap, Philosoph
- 1973: Georg Ewald, Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR
- 1975: Theodor Siebel, deutscher Politiker
- 1981: Furry Lewis, US-amerikanischer Musiker
- 1982: Bachir Gemayel, libanesischer Präsident
- 1982: Grace Kelly, US-amerikanische Schauspielerin, Fürstin von Monaco (Gracia Patricia)
- 1982: Kristján Eldjárn, dritter Präsident Islands
- 1984: Janet Gaynor, US-amerikanische Schauspielerin
- 1989: Dámaso Pérez Prado, kubanischer Musiker und Komponist
- 1995: Hans-Gerd Fröhlich, deutscher Vertriebenenpolitiker
- 1998: Yang Shangkun, chinesischer Politiker und Staatspräsident
- 1999: Attila Bozay, ungarischer Komponist
- 1999: André Kostolany, US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist, und Schriftsteller
- 2003: Yetunde Price, US-amerikanische Tennismanagerin
- 2004: Ove Sprogøe, dänischer Schauspieler
- 2005: Robert Wise, US-amerikanischer Regisseur und vierfacher Oscar-Preisträger
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Katholische und Orthodoxe Kirche: Kreuzerhöhung, Erinnerung an die angebliche Auffindung des Kreuzes Christi 326 durch Kaiser Konstantins Mutter Helena
- Im alten Griechenland der erste Tag der Mysterien von Eleusis