Heinz Schirk
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Heinz Schirk (* 22. Dezember 1931 in Danzig) ist ein deutscher Regisseur, Autor, Schauspieler, Maler und Grafiker.
Der in Berlin aufgewachsene Heinz Schirk studierete nach dem 2. Weltkrieg zunächst Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Publizistik in Berlin und Hamburg. Nach einer Schauspielausbildung mit Abschlussprüfung übernahm er zeitweise die Regieassistenz an verschiedenen Theatern.
Schirk ist der Regisseur zahlreicher Bühnen- und Fernsehinszenierungen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Schweiz und der Tschechoslowakei. Alleine in den Jahren von 1971 bis 1999 schrieb er 9 Drehbücher für die Tatort Fernsehserie und inszenierte 12 Episoden dieser Krimireihe im deutschen Fernsehen. Bei Liebling Kreuzberg führte er in 19 Folgen Regie.
[Bearbeiten] Auszeichnungen (Auswahl)
- Silberne Nymphe von Monte Carlo
- 1.Preis World Television Festival Tokio
- Adolf-Grimme-Preis in Gold und in Silber Silver
- Hugo Chicago 1. Preis der Marler Gruppe
- Red Ribbon American Film/Video Festival
[Bearbeiten] Literatur
- Schirk, Heinz: Der Sohn des Bullen, rororo 1980, ISBN 3-499-42541-6
- Schirk, Heinz: Rubecks Traum, rororo 1983, ISBN 3-499-42645-5
[Bearbeiten] Weblinks
- Heinz Schirk in der Internet Movie Database
- Literatur von und über Heinz Schirk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- http://www.regieverband.de Ausführliche Filmliste
- Auswahl Malerei und Grafik
Personendaten | |
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NAME | Schirk, Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Regisseur, Autor, Schauspieler, Maler und Grafiker |
GEBURTSDATUM | 22. Dezember 1931 |
GEBURTSORT | Danzig |
Kategorien: Schauspieler | Regisseur | Deutscher | Geboren 1931 | Mann