Holger Haibach
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Holger-Heinrich Haibach (* 25. September 1971 in Usingen) ist ein deutscher Politiker (CDU).
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[Bearbeiten] Leben und Beruf
Nach dem Abitur 1991 an der Christian-Wirth-Schule in Usingen absolvierte Haibach bis 1999 ein Lehramtsstudium der Fächer Latein, Geschichte und Altgriechisch an der Universität Gießen. Während des Studiums arbeitete er nebenher im Wahlkreisbüro der Landtagsabgeordneten Brigitte Kölsch. Nach dem Ende seines Studiums nahm er eine Stelle als persönlicher Referent des Landrates des Hochtaunuskreises, Jürgen Banzer, an.
Holger Haibach ist verheiratet.
[Bearbeiten] Partei
Haibach wurde schon als 18-jähriger Schüler Mitglied der Jungen Union und 1990 schließlich auch der CDU. Seit 1996 gehört er dem Vorstand des CDU-Kreisverbandes Hochtaunus an.
[Bearbeiten] Abgeordneter
Von 1993 bis 1999 gehörte Haibach dem Kreistag des Hochtaunuskreises an.
Seit 2002 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages. Haibach ist Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und Vorsitzender des Tibet Gesprächskreises im Deutschen Bundestag. Er ist zudem Mitglied der Parlamentarischen Versammlungen des Europarats und der Westeuropäischen Union sowie diverser anderer Gremien.
Er ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Hochtaunus in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erzielte er hier 45,1 % der Erststimmen.
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Haibach, Holger |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU) |
GEBURTSDATUM | 25. September 1971 |
GEBURTSORT | Usingen |