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Diskussion:Homosexualität/Archiv-2006-Q4 - Wikipedia

Diskussion:Homosexualität/Archiv-2006-Q4

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

Fehlende Quellangaben beim Thema Christliche Bruderschaften

Fehlende Quellangaben beim Thema Christliche Bruderschaften lassen die Darstellung etwas in der Luft hängen. Bei der christliche Liebe wird zudem zwischen geistiger Liebe (AGAPE) und gefühlsmäßiger Liebe (Eros) unterschieden (nicht getrennt). Bei der Abhandlung über christliche Bruderschaften sollte zumindest klargestellt werden dass es einen Unterschied zwischen Männerfreundschaft und Homosexuellen Praktigen gibt. Dann sollte weiter unterschieden werden was das Wesen der christlichen Bruderschaft ausmacht: aufopfernde Freundschaft oder sexuelle Handlungen unter Männern. Und diese sollten auch belegt sein. Sofern es unterschiedliche Sichtweisen dazu gibt sollten diese auch erwähnt sein. Ich bin zugegebenermaßen weder ein Experte für Homosexualität noch bin ich Theologe. Aber praktizierender Christ. Denoch scheint der Abschnitt irreführend bis wenig ausgegoren. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.152.211.164 (Diskussion • Beiträge) 22:11, 8. Nov 2006 (CEST)) -- Franz (Fg68at) 22:21, 8. Nov. 2006 (CET)

Auf die Gschwinde: Siehe auch den Abschnitt "Freundschaft als Lebensweise" darüber und "Die Erfindung des Homosexuellen" darunter. Quellen stehen im verlinkten Hauptartikel "Schwurbruderschaft". --Franz (Fg68at) 22:21, 8. Nov. 2006 (CET)

Quelle en

wie wärs mit en:Lawrence v. Texas?--84.152.211.164 22:11, 8. Nov. 2006 (CET)

Wofür als Quelle? Oder willst Du den Artikel übersetzen? Das wäre schön, weil es ein doch wichtiger Fall ist. --Franz (Fg68at) 22:26, 8. Nov. 2006 (CET)

Internet Dating- Links

Es wäre nicht schlecht wenn über wikipedia auch über sog. "Links" verfügt werden, die, anzeigen, wo man im "schwulen" Bereich, einen Freund finden könnte? Angebrachte "Links" sind durch das "Hamburger Landgericht" erlaubt! Es ist besonders für Jugendliche recht interessant, möglichst schnell und einfach an solche Sachen ranzukommen! Besonders für Jugendliche ist, dass der "Hit".

Liebes, "Wikiprojekt: Homosexualität", ich hoffe Ihr veröffentlicht, dass, damit die Jungs nicht so alleine sind und bescheid wissen.

Mit freundlichen Grüßen (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 129.13.251.76 (DiskussionBeiträge) 2006-07-28T17:30:16 (CET)) -- Franz (Fg68at) 14:13, 9. Nov. 2006 (CET)

Dating-Links sind nicht das richtige für diesen Artikel. Siehe auch WP:WEB --Franz (Fg68at) 14:17, 9. Nov. 2006 (CET)

Homosexualität und Medizin

Ich habe ein Vorschlag zu folgender Passage:

"In der Psychotherapie gibt es zwei kontroverse Lager. Anhänger der Gay Affirmative Psychotherapy versuchen, den Umgang mit Homesexualität möglichst in das Menschsein zu integrieren. Dazu entgegengesetzt gibt es Mediziner bzw. Psychotherapeuten, die die Unzufriedenheit mit der homosexuellen Ausrichtung als Störung (im Einklang zum DSM-IV und ICD-10) sehen (z.B. Charles Socarides, Joseph Nicolosi). Anhänger einer dritten Gruppe treten ebenfalls zutage. Der Psychotherapeut Doug Haldeman z.B., auch im Vorstand der American Psychological Association vertreten, ist Streiter für die Homosexuellen. Haldeman fordert aber gleichzeitig das Recht des Homosexuellen zur Therapie auf Veränderung ein, sollte der Betroffene mit seiner Neigung unzufrieden sein."

Ich habe Soccarides gelesen und er ist ganz eindeutig der Meinung, dass Homosexualität an sich die Störung ist und nicht die Unzufriedenheit über die sexuelle Orientierung. Er hat sich gegen das Streichen von Homosexualität als Störung aus dem DSM-III gewendet. Außerdem ist die zweite Position des Abschnitts von der vermeintlich dritten von Haldeman nicht unterscheidbar. Haldeman vertritt laut seiner Website diese Position nicht. Und wie schon im Artikel an anderer Stelle erwähnt ist die Therapie einer ich-dystonen sexuellen Orientierung nach DSM-IV möglich und keine neue Forderung und kann durchaus mit der Gay-Affirmative-Therapy in Einklang gebracht werden.

Mein Vorschlag also:

In der Psychotherapie gibt es zwei kontroverse Lager. Anhänger der Gay Affirmative Psychotherapy bemühen sich um eine Akzeptanz ihrer Patienten bezüglich ihrer homosexuellen Orientierung. Dazu entgegengesetzt gibt es Psychotherapeuten, die die homosexuellen Ausrichtung als Störung betrachten (z.B. Charles Socarides, Joseph Nicolosi). Ungeachtet dessen ist in Einzelfällen eine Therapie einer ich-dystonen sexuellen Orientierung nach DSM-IV möglich und steht nicht grundsätzlich mit der Gay Affirmative Therapy als Mittel der Wahl im Widerspruch.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.51.158.181 (Diskussion • Beiträge) 2006-04-22T22:54:23 (CET)) -- Franz (Fg68at) 14:52, 9. Nov. 2006 (CET)

Nicht einbauen! Es geht mir vor allem um den Satz: "Ungeachtet dessen ist in Einzelfällen eine Therapie einer ich-dystonen sexuellen Orientierung nach DSM-IV möglich" --CrazyForce 19:42, 28. Apr 2006 (CEST)

Ich beziehe mich auf ICD-10 F 66.1 "ich-dystone Sexualorientierung" und DSM-IV 302.9 "Sexualstörung, NNB". Das umfasst natürlich auch eine Therapie einer Pseudo-Heterosexualität, theoretisch. Man könnte ja noch hinzufügen, dass alle bisherigen Therapie-Manuale wirkungslos sind und zusätzlich zu einer Verschlechterung des Wohlbefindens sorgen.

Abgesehen davon sollte man aber wirklich die Formulierung von Socarides ändern. Das hört sich so an, als hätte er die Unzufriedenheit seiner homosexuellen Patienten behandeln wollen. Tatsächlich hat er aber reihenweise seine homosexuellen Patienten pathologisiert und hat keinen Versuch unternommen, Selbstzweifel abzubauen, sondern - im Gegenteil - andere schwere psychische Probleme darauf zurückgeführt.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 194.95.183.252 (Diskussion • Beiträge) 2006-05-01 13:02:52 (CET)) -- Franz (Fg68at) 14:52, 9. Nov. 2006 (CET)

ICD-10 F 66.1 "ich-dystone Sexualorientierung" sagt, dass es ein Problem gibt, ist eine Diagnose, aber er sagt nicht, dass Homosexualität als behandlungswürdig zu sehen ist. Die Gruppen die dies vertreten sagen auch gleichzeitig, dass es so gut wie keine Homosexuellen gibt, also Quasi fast ein jeder ein "Pseudo-Homosexueller" ist. --Franz (Fg68at) 14:52, 9. Nov. 2006 (CET)

Verfälschte Abbildung

Jemand hat an der Skizze rumgepfuscht. Seid Ihr bitte so nett und stellt die ursprüngliche Version her [1] her? Greets Josie(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.167.209.161 (Diskussion • Beiträge) 2006-06-12T20:29:06 (CET)) -- Franz (Fg68at) 15:08, 9. Nov. 2006 (CET)

Ist erledigt --Franz (Fg68at) 14:13, 9. Nov. 2006 (CET)

Weitergeleitet von "Schwulitäten"

Ah, also ich wurde gerade von dem Suchbegriff "Schwulitäten" weitergeleitet, zu dem Thema, dabei hat uns unser Lehrer in der 5. Klasse mal erklärt, "Schwulitäten", wäre ein altmodisches wort für "Peinlichkeiten". Nur aus Neugierde: in wie fern ist das jetzt richtig so? ich meine, mmh....ihr wisst schon? ^^"

--Liljuhvit (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Liljuhvit (DiskussionBeiträge) 2006-06-24T17:10:27 (CET)) -- Franz (Fg68at) 14:13, 9. Nov. 2006 (CET)

Hallo. Du hast absolut recht. Das ist mehrfach falsch: Erstens wäre das richtige Ziel der Weiterleitung Schwulität und außerdem werden im Regelfall keine Weiterleitungen für Pluralbegriffe erstellt. Ich habe einen SLA gestellt. --Fridel 19:09, 24. Jun 2006 (CEST)
Und weg ist die Weiterleitung :). --Fridel 19:17, 24. Jun 2006 (CEST)

^^" Achherje, ich wollte nichts löschen lassen oder sowas, mich hat sich nur gewundert, dass "Schwulität" was mit "Homosexualität" zu tun haben soll, obwohl man mir beigebracht hat, dass es das gerade nicht tut.

-- Liljuhvit (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Liljuhvit (DiskussionBeiträge) 2006-06-25T11:03:10 (CET)) -- Franz (Fg68at) 14:13, 9. Nov. 2006 (CET)

Tunte vs. Schwuchtel

Ich habe nach dem Begriff Schwuchtel gesucht, und wurde weitergeleitet auf die Seite Homosexualität. Es wurden in einer einzigen Zeile "Tunte" und "Schwuchtel" genannt, aber es geht aus dem Text nicht hervor, was der Unterschied zwischen den beiden Begriffen ist. -Vielleicht könnte man noch erklären, was der Unterschied ist.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 82.82.96.189 (Diskussion • Beiträge) 2006-06-25T01:57:02 (CET)) -- Franz (Fg68at) 14:13, 9. Nov. 2006 (CET)

Ich glaube nicht, dass es da eine genau Definition von gibt. Es sind ja beides Beleidigungen und von Beleidigungen gibt es selten eine Definition. Höchstens Tunte könnte man noch definieren als "sehr weiblich wirkenden Schwulen", aber Schwuchtel ist einfach nur ein Schimpfwort. --CrazyForce 14:21, 6. Jul 2006 (CEST)

Rechtliche Gleichgeschlechtliche Partnerschaften, Ehe

Dieses Kapitel ist nicht mehr , so gibt es etwa in Deutschland und der Schweiz das Eherecht für gleichgeschlechtliche Paare!!(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.226.48.250 (Diskussion • Beiträge) 22:46, 24. Nov 2006 (CEST)) -- Franz (Fg68at) 21:47, 25. Nov. 2006 (CET)

Stimmt nicht, es steht alles richtig im Artikel. --Franz (Fg68at) 00:47, 25. Nov. 2006 (CET)

Adoption

können ein paar Lesbierinnen ein kind zu adoptieren? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.143.246.63 (Diskussion • Beiträge) 20:58, 29. Nov 2006 (CEST)) -- Franz (Fg68at) 01:46, 30. Nov. 2006 (CET)

In Deutschland ist Stiefkindadoption möglich (Also das Kind des Partners). Das ist aber dann höchstens ein Paar und nicht ein paar. :-) --Franz (Fg68at) 01:46, 30. Nov. 2006 (CET)

Review

Wie wäre es mit einem Review, um zu sehen, ob hier seitens der Wiki-Community noch wesentliche Aspekte als nichtexistent wahrgenommen werden und bisherige Kritikpunkte (vgl. alte Exzell.-Kandi.) sich mittlerweile erledigt haben?
Mir ist klar, dass dieses Lemma polarisiert, eine Feststellung der formellen "Erfordernisse" könnte sich jedoch als wesentlicher Schritt in Richtung einer auch formal anerkannten Exzellenz herausstellen. Gruß. --Nemissimo Käffchen?!?ʘ 15:14, 30. Nov. 2006 (CET)

Also nach der damaligen Diskussion ist noch nicht so viel passiert. Einige gute Schreiber sind abgesprungen. Mir schwebt ein bißchen was vor, das ist aber noch nicht ganz ausgegoren. (zB "Homosexualitäten", Orientierung - Idendität - Handlung) Auf der Suche nach guten Fotos (vor allem Lesben, erotische Kunstwerke gibt es einiges, suche aber etwas als Ausgleich, siehe meine Portalsbaustelle oben, 100 Jahre alte Fotos von Männerpaaren hab ich ein paar) bin ich derzeit auch. --Franz (Fg68at) 00:36, 5. Dez. 2006 (CET)

Struktur

Aus meiner Sicht könnte es sinnvoll sein die Punkte 1.2 Englischsprachige Begriffe 1.3 Chinesischsprachige Begriffe / Homosexualität in China unter einem Strukturpunkt "Rezeption im außereuropäischen Raum" zusammenzufassen und um einen weiteren Unterpunkt "Homosexualität im arabischen Raum"(o.ä.) zu ergänzen.

Zum einen würde so die kritisierte "Beliebigkeit" der beiden jetzigen Beispiel aufgelöst, zum anderen der weltweite Umgang mit dem Thema exemplarisch beleuchtet. --Nemissimo Käffchen?!?ʘ 15:28, 30. Nov. 2006 (CET)

Ich halte es da eher für sinnvoll, einzelne Artikel über Homosexualität zu den verschiedenen Ländern zu schreiben, da sich dies nicht hier "alles" in den Artikel einbinden läßt. Über Links in diesem Hauptartikel kann dann zu den einzelnen Ländern weiterverlinkt werden. GLGerman 17:08, 3. Dez. 2006 (CET)
Siehe auch die letzten Beiträge bei Diskussion:Gesetze zur Homosexualität. Möglicher Titel wäre auch "Homosexualität in anderen Ländern und Kulturen". Die englischsprachigen Begriffe, besonders Gay, Queer, Dyke haben eher eine Sonderstellung, da sie auch bei uns recht häufig verwendet werden und es auch zur westlichen Kultur gehört. Während bei China / arabischer Raum eher ein Kulturunterschied (noch) vorhanden ist. --Franz (Fg68at) 00:43, 5. Dez. 2006 (CET)

Kritik an Homosexualität

Nach Umfragen unter Jugendlichen (-25 Jahre) äußerten 70 Prozent der männlichen Befragten, dass Sie gegen Homosexualität seien. Warum zollt man dieser Mehrheit keinerlei Anmerkung in diesem Artikel? Jegliche Kritik an Homosexualität wird entweder als religiöse Verblendung oder indiskutabel abgetan. Warum sollte es keinen Bereich im Beitrag geben, der Homsexualität auch mal aus kritischer Sicht beleuchtet? 172.173.113.241 17:34, 15. Nov. 2006 (CET)

Ich sehe in dem Artikel mehrere Abschnitte, die sich mit gesellschaftlich-kultureller Kritik an der Homosexualität beschäftigen. Hast du den Artikel komplett gelesen? sebmol ? ! 17:35, 15. Nov. 2006 (CET)
Wenn es natürlich neue, bisher nicht berücksichtigte Kritikpunkte gibt, dann immer her damit. PDD 17:59, 15. Nov. 2006 (CET)
Aber mit Quelle und g'scheiter Begründung. 70% dagegen? Für sich selber, für andere? Warum? etc. etc. --Franz (Fg68at) 18:54, 15. Nov. 2006 (CET)
Es ist nicht richtig, immer nur die Kritik zu betonen. Viele sexuell normal orientierte männliche junge Leute sind für die Homosexualität, weil sie mit jedem Mann der schwul ist einen Konkurrenten weniger auf dem Partnermarkt haben. Dies ist, leider, leider, in unserer allzusehr konkurrenzorientierten Gesellschaft ein wichtiger Aspekt.--Notebook 13:05, 25. Nov. 2006 (CET)
Hast du auch irgendetwas, was so eine Aussage unterstützen würde? sebmol ? ! 13:07, 25. Nov. 2006 (CET)
*lol* Es wird manchmal so als schnell hergesagtes Scherz-Argment gebraucht: "Na ist wenigstens ein Konkurrent weniger", aber seltenst ernsthaft. Aber miteiner guten Quelle würdeich mich auch vom Gegenteil überzeugen lassen. :-) Also ich denk ja schon des öftern daquer, aber bei Notebook komm ich nimma mit. So auch seine letzte Bearbeitung hier, die ich demnächst ändern werde.--Franz (Fg68at) 21:46, 25. Nov. 2006 (CET)

Mit Umfragen ist das eh immer so eine Sache, viele Leute und auch die Zeitungen denken, dass wäre übelst seriös und objektiv. Das Ergebnis lässt sich aber immer durch die Fragestellung beeinflussen! Man sollte auf Umfrage-Ergebnisse nicht allzu viel Wert legen und wenn man solche Zahlen in einen Artikel einbaut, sollte man sich die Umfrage vorher etwas genauer angeschaut haben. --Adenosin 22:38, 29. Nov. 2006 (CET)

Es wäre eigentlich ganz gut, wenn der allgegenwärtige Schwulenhass auch in diesem Artikel noch deutlicher zum Ausdruck kommen würde. Denn die genannten 70% "Kritiker der Homosexualität" (da könnte man auch rote Haare "kritisieren"), kritisieren ja nicht (weil von denen noch nie ein sachliches Argument kam), sie hassen und hetzen ja bloß. Man könnte also sagen: "Schwulenhass ist bei 70% der deutschen Jugendlichen nachweisbar." --Theodem 14:34, 4. Dez. 2006 (CET)

Ich habe da erhebliche Zweifel, Theodem. Ob dies bei Jugendlichen unter dem Stichwort "Hass" einzuordnen ist. Vielmehr besteht eine Verunsicherung, eigene Selbstfindung und Rollendefinierung im Vordergrund, der nicht mit Hass gleichzusetzen ist.
Daher sehe ich solche Umfragen unter Jugendlichen auch immer sehr skeptisch. Hinzukommt die berechtigte Anmerkung von Benutzer Adenosin. GLGerman 15:38, 4. Dez. 2006 (CET)
Vielleicht gibt es neben "Kritik" und "Hass" einen geeigneteren Ausdruck. "70% der deutschen Jugendlichen halten Homosexualität für verwerflich"? "...missachten Homosexualität"? "...lehnen Homosexualität öffentlich ab"? "...haben ein negatives Bild der Homosexualität"? --Bhuck 15:48, 4. Dez. 2006 (CET)
Nein, das Wort "verwerflich" suggeriert, dass diese *zensiert* das Recht hätten, irgend etwas zu verwerfen, oder dass sie gar gefragt würden. Haben sie nicht. Werden sie nicht. Was die tun ist nicht "verwerfen" sondern "hassen". Und das tun sie deshalb, weil bei uns die Pfaffen von der Kanzel runter Hass predigen wie z.B. Kardinal Joachim Meisner: "Europa muss das Gift der Homosexualität auschwitzen" (mit einem "s") oder Edmund "Äh" Stoiber: "Wenn ich über Homosexualität diskutiere kann ich auch gleich über Teufelsanbetung diskutieren." Gleichzeitig wird hier in Deutschland hochoffiziell eine Kampagne für eine Art "Zeugungspflicht" geführt, die es rechtfertigt, dass Kinderlose gnadenlos gesellschaftlich geächtet und finanziell verfolgt werden. Sorry, aber "verwerfen" ist da entschieden unpassend. Und "gegen Schwule sein" ist ein so hirnamputiert dämlicher Begriff, dass man auch sagen könnte: "30% der Befragten sind dagegen dass morgens die Sonne aufgeht". Das wird echt nur noch getoppt von der intellektualisierten Version: "Ich bin ein Kritiker der Homosexualität!" Wenn so etwas nicht ernsthaft in der öffentlichen Debatte gebraucht würde, könnte man das fast schon wieder für komisch halten.

--Theodem 19:25, 4. Dez. 2006 (CET)

(BK) Was für eine Studie war das denn? Ich kann der Zahl irgendwie nicht recht glauben. Beobachtet man doch eher einen Modetrend unter jugendlichen Frauen, sich als lesbisch oder bisexuell zu bezeichnen ;) Auch von männlichen Personen ist die Abneigung gegenüber solchen Frauen nich gerade sehr hoch, wenn man diversen Onlineumfragen und meiner subjektiven Einschätzung glauben schenkt ("geil Lesben!"). Unter Männern herrscht dagegen noch eher eine Homophobie, aber man wird wohl kaum auf insgesamt 70 Prozent Ablehnung kommen. Oder bezieht sich die Umfrage nur auf eine eigene Homosexualität oder die von männl. Personen? --StYxXx 15:58, 4. Dez. 2006 (CET)

Allgemein: Ruhig Blut. Ich schätze, dass die IP nicht nochmals vorbeikommen wird und eine Quelle angeben wird. Ohne die wird das ganze schwer zu klären sein.
"Geile Lesben": immer doch. Aber bitte nur solange man die Vorstellung haben darf, da eventuell mitzumischen. Wird diese zerstört, dann schauts wieder anders aus. Etwas schwingt dabei oft mit: Die Frau hat dem Mann zur Verfügung zu stehen. Wirkliches lesbisches Leben ist aus verschiedenen Gründen eher noch unsichtbarer, unbeachteter als schwules Leben. Es wird wenig wahrgenommen, also haben wenige etwas dagegen. --Franz (Fg68at) 23:59, 4. Dez. 2006 (CET)
Hehe. Die meisten denken wohl zuerst an sowas wie einen Dreier. Tatsächlich wird es wohl meist eine Vorstellung bleiben. Auch eine bisexuelle Freundin heißt nicht, dass es dazu kommt. Dafür verlässt sie einen vielleicht wegen einer Frau ;) Und "vollkommen" homosexuelle Menschen stehen dem anderen Geschlecht nicht "zur Verfügung" - was die ein oder andere Person frustrieren kann. Was Lesben im öffentlichen Leben betrifft: Ich weiß nicht, ob es einen großen Unterschied macht, ob die Frauen nun wirklich lesbisch sind oder sich nur aus Spaß in einer Disko küssen. Für einen unwissenden Zuschauer entsteht nunmal ein "lesbisches" Bild. Persönlich habe ich auch häufiger Frauen als Männer in der Öffentlichkeit rummachen sehen. Allgemein scheint es dort eine höhere Toleranz zu körperlichen Kontakten zu geben (Abschiedsküsse oder Händchenhalten bei einfach befreundeten Personen). Auch wird man in den Medien eher nackte Frauen - auch mehrer zusammen - sehen, als Männer. Einfach mal Zeitschriftencovern in nem Kisok angucken (nein, nicht in der Schmuddelecke, sowas wie TV-Zeitschriften zb). Dadurch gewöhnt man sich eher an das Bild - ob es nun dem wirklichen lesbischen Leben entspricht oder nicht. Bei männlichen Personen existieren dagegen wohl noch größere Ängste. Allein einen anderen Mann hübsch zu finden könnte schnell interpretiert werden (anders bei Frauen). Auch spielt Religion wohl eine Rolle (ich kenne islamische Männer, die Schwule vollkommen ablehnen. Bei Frauen ist das wohl wieder eher in Ordnung, weil es ja "geil" ist), sowie Herkunft bzw. Wohnort (in Großstädten scheint man eher tolerant zu sein, als auf dem Land). Steht zu den Dingen eigentlich was im Artikel oder gibt es Studien? Auf jeden Fall habe ich bisher keine neutrale Studie gesehen, die das Aussagt, was die IP behauptet. --StYxXx 00:29, 5. Dez. 2006 (CET)
Ja, dazu kommt noch, dass weibliche Sexualität (von Männern) lange weniger ernstgenommen wurde als männliche. Mit der 70%-Studie meint die IP vielleicht diese: 61 Prozent der deutschen Jugendlichen haben gegenüber „Schwulen“ und „Lesben“ eine negative Einstellung, finden sie „nicht“ oder „überhaupt nicht gut“. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen mündlichen Befragung, die das Münchner Meinungsforschungsinstitut iconkids & youth im März 2002 bei 669 12-17-Jährigen durchgeführt hat. Dabei wurden die Jugendlichen mit einer 5stufigen Skala danach befragt, wie gut sie verschiedene Szenen und gesellschaftliche Gruppierungen finden. Die Befragung zeigte auch: Mädchen sind toleranter als Jungen. Während 71 Prozent der Jungs offen ihre negative Einstellung zu „Schwulen“ bekannten, äußerten lediglich 51 Prozent der Mädchen Vorbehalte gegen Homosexuelle. Und bei mündlichen Umfragen wird die Ablehnung oder Feindschaft ja eher noch unterschätzt. Ich gucke mal, ob ich die genaue Frageformulierung bekommen kann. - Der Soziologe Michael Bochow vom WZB schreibt: In einer vom Bundesministerium für Forschung und Technologie finanzierten Repräsentativbefragung stimmten 1991 42 Prozent der Westdeutschen und 36 Prozent der Ostdeutschen der vorgegebenen Aussage zu: „In der Gegenwart von Homosexuellen kann einem körperlich unwohl werden.“ Unter ArbeiterInnen und RentnerInnen stimmte die Hälfte der Befragten zu (Bochow 1993). Laut iconkids & youth wuchs die Ablehnung aber in den letzten Jahren. - IMHO sollten solche Ergebnisse hauptsächlich in den Artikel Homophobie. Wo in Homosexualität wäre die beste Stelle für einen Verweis darauf? Unter Homosexualität#Ethische_Bewertungen_der_Homosexualit.C3.A4t oder unter Homosexualität#Die_Erfindung_des_Homosexuellen? --Peter F. H. 09:16, 7. Dez. 2006 (CET)
Ich hab die Ergebnisse der Studien jetzt mal in den Artikel Homophobie eingefügt. --Peter F. H. 09:32, 7. Dez. 2006 (CET)

Externe Links: Eure Meinung, bitte!

Ich habe die Links im Abschnitt "Service, Hilfe und Lobbying für homosexuelle Menschen" erweitert (vor allem für Österreich) und würde sie gerne als extere Links an das Ende des Artikels stellen. Wer ist dafür, wer dagegen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Canyousee (DiskussionBeiträge) 2006-09-24T14:57:39 (CET)) -- Franz (Fg68at) 14:13, 9. Nov. 2006 (CET)

Tja, insgesamt waren es zu viele Links. WP:WEB --Franz (Fg68at) 14:19, 9. Nov. 2006 (CET)
Wäre gut auch den Link : www.freewebs.com/jason-online für diejenigen einzufügen, die versuchen aus ihrer Homosexualität auszusteigen!! Julifix (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:77.176.1.226 (Diskussion • Beiträge)
Christliche Ex-Gay-Ministry. Hmm. Höchstens zu Ex-Gay oder Homosexualität und Religion. Zitat: Als Christinnen und Christen können wir gelebte Homosexualität nicht mit unserem Glauben vereinbaren. Wieder eine Bestätigung aus der Kirche ausgetreten zu sein. --Franz (Fg68at) 17:47, 10. Dez. 2006 (CET)

Zitat zur Dichotomie Homo/Hetero

Hi. Ich habe das Zitat wieder eingefügt. Es muss nicht in eigenen Worten dargestellt werden, da hier der moderne Stand der Forschung in gut nachvollziehbaren Worten schon von 1980 dargebracht wird. Es ist kein "Unsinn", ein einleitender Satz ist imo nicht nötig. Vergleiche hierzu auch Radikalfeminismus, der die Dichtomie der Geschlechter überhaupt als Konstruktion begreift. --Sargoth 15:45, 10. Dez. 2006 (CET)

Der Begriff der Strafe

Im Zusammenhang mit der Verfolgung von Homosexuellen und auch in diesem Artikel wird oft völlig unreflektiert der Begriff "Strafe" gebraucht. Das Problem mit diesem Begriff ist, dass Strafe vor allem innerhalb der freiheitlich demokratischen Grundordnung als ein Gegenpol zu "Schuld" angesehen wird. Wer den Begriff "Strafe" benutzt, der sagt damit aus, dass ein Delinquent "zu Recht" drangsaliert würde, weil er eben Schuld auf sich geladen habe. Schuld bedeutet, die freie und bewusste Entscheidung für das Ungerechtem obwohl man sich für das Gerechte hätte entscheiden können. Es dürfte aber einen Konsens geben, dass ein Homosexueller weder "frei" ist in seiner Entscheidung, homosexuell zu sein - noch dass Homosexualität etwas "Ungerechtes" sei. Auch die dusslige Differenzierung in ausgelebte und nicht ausgelebte Homosexualität ist dabei ohne Bedeutung, da der Homosexuelle gar keine Wahl hat, ohne psychische Schäden auf Sex zu verzichten. Ganz abgesehen davon ist es auch nicht zumutbar. Der Begriff "Strafe" verleiht der rein willkürlichen und unbegründeten Verfolgung von Homosexuellen schon durch den Begriff selbst eine implizite Rechtfertigung und eine Begründung, die Homosexualität in völlig inakzeptabler Weise diffamiert. Aus diesem Grunde sollte das Wort "Strafe" entweder ganz aus dem Artikel verschwinden, oder zumindest mit einem entsprechenden Kommentar versehen werden. --Theodem 12:14, 12. Dez. 2006 (CET)

"Gesetzlich begründete negative Sanktion"? --Nemissimo 酒?!?ʘ 19:05, 12. Dez. 2006 (CET)
Der Begriff "gesetzlich" suggeriert nicht vorhandene Rechtmäßigeit, der Begriff "begründet" suggeriert das Vorhandensein einer Begründung, der Begriff "Sanktion" ist ein Euphemismus. Noch mehr POV geht gar nicht. Wenn man wenigstens sicher sein könnte, dass das ein Scherz war... --Theodem 10:46, 13. Dez. 2006 (CET)

Psychologie

Ich finde es etwas unfair Aussagen gleich zu löschen, nur weil Links auf Quellen fehlen. Eine nette Nachricht wäre besser gewesen. Habe Quellen (mit den eigentlichen Aussagen) dazugefügt.--Chris-

Interessante Studien und Betrachtungen über die Änderbarkeit sexueller Orientierung:
Martin Dannecker, Sexualwissenschaftliches Gutachten zur Homosexualität. In: Basedow, Jürgen et al.: Die Rechtsstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften, Tübingen 2000.
Robert Spitzer, New Study on Sexual Reorientation Therapies, Jahrestagung der Amerikanischen Psychiatrischen Gesellschaft 9. Mai 2001.
Brian S. Musatanski et al, A genomwide scan of male sexual orientation. Human Genetics, 2005
Bieber, Irving. Homosexuality: A Psychoanalytic Study, 1962
Schon in Alfred Kindsley, Sexual Behavior in the Human Male, 1948(!) ist zu lesen, dass Änderungen der sexuellen Orientierung bei Probanden mehrmals im Leben erfolgten. "In 1970, the Kinsey Institute reported that 84% of the homosexuals they studied had shifted their sexual orientation at least once; 32% of them reported a second shift, and 13% reported five changes, during their lifetime, in their sexual orientation! Wood and Dietrich. The AIDS Epidemic (Portland: Multnomah, 1990), p. 238. "
Nur um einige zu nennen. --Chris- 13:34, 20. Dez. 2006 (CET)

Zum einen: Könntest du öfter mal die Vorschaufunktion benutzen und dadurch die Versionsgeschichte übersichtlicher halten? Zum anderen: Hast du möglicherweise eine religiös motivierte Sicht auf das Thema? Dir scheint bemerkenswert viel an der „Heilbarkeit“ von Homosexualität zu liegen. Zumindest bei Kinsey beschleicht mich auch der Verdacht der Fehlinterpretation. Hat der explizit von Homosexuellen gesprochen? Oder ging es vielleicht eher um ja gar nicht so seltene Erfahrungen mit Sexualpartnern beiderlei Geschlechts? Rainer Z ... 16:47, 20. Dez. 2006 (CET)

Ein Teil kommt doppelt vor

Der Teil über Gerald Koocher und Perloff ist zweimal hintereinander vorhanden (einmal mit referenz 9 und einmal mit referenz 10) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.54.184.251 (Diskussion • Beiträge) 15:36, 20. Dez 2006 (CEST)) -- Franz (Fg68at) 17:53, 27. Dez. 2006 (CET)

Danke, korrigiert! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Chris- (DiskussionBeiträge) 15:53, 20. Dez 2006 (CEST)) -- Franz (Fg68at) 17:53, 27. Dez. 2006 (CET)

Promiskuität

vermutlich aufgrund der höheren Promiskuität und der hohen Ansteckungsgefahr insbesondere bei Analverkehr, zunächst stark in schwulen Kreisen verbreitete.

Gibt es für den Verdacht der Promiskuität gesicherte Quellen? Aus der Lebensrealität von mir und der Schwulen, die ich kenne kommt mir diese schwule "Eigenschaft" doch recht sonderbar vor. -- Ben rotwang

Geben tut es sie. Sie gilt sicher nicht für alle und wird auf jeden Fall offener zugegeben, ist weniger Tabu, als im Heterobereich. Die angegebene Häufigkeit und die Gründe werden sehr unerschiedlich angegeben und unterliegen sicher auch derzeit durch die vermehrte Akzeptanz einem kräftigen Wandel. (zB internalisierte Homophobie verhindert eine dauerhafte Partnerschaft, Homophobie von Aussen und keine Unterstützung, erschweren Beziehungen, besonders bei Beziehungskrisen. Ein Teil der (komerziellen) Szene unterstützt es nicht, aber auch die ist seit Jahrzehnten im Wandel, neue Lokaltypen entstehen oder werden mehr. Auch ging es vor 1982 und nach der 68-Revolution in der Mehrheit der Szene anders zu als heute. Gerade habe ich in Spiegel-online einen Artikel über Homosexuelle Fußballer gelesen. (4-teilige Serie um den 15. 12.) Dort stand u.a., dass ein Fußballer sich seine Sexualpartner in Gayromeo sucht, es ist seine einzige Möglichkeit. Und er frägt sie vorher noch etwas aus, dass sie sich eh nicht zu viel für Fußball interessieren, damit sie ihn möglichst nicht erkennen. Er findet es nicht das Optimum, er würde es gerne anders handhaben, aber er kann sich nicht outen, weil sonst ist er wahrscheinlich weg vom Fenster. Auf jeden Fall hätte er die Presse am Hals und wahrscheinlich auch keinen Rückhalt im Verein und im Verband.) Auch in unterschiedlichen Lebensabschnitten ist sie mehr oder weniger häufig. Eine Arbeit über das Coming Out sagte, dass die Bereitschaft zu Promiskuität direkt nach dem Coming Out sehr hoch ist, besonders wenn es relativ spät erfolgt. Mein Vergleich ist ein Drucktopf, bei dem man durch das (innere) CO den Deckel wegnimmt. Ist der erste Druck durch die neue Freiheit entwichen, kann es leichter gehen. --Franz (Fg68at) 17:23, 27. Dez. 2006 (CET)

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