It takes two – London, wir kommen!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | It takes two - London, wir kommen! |
Originaltitel: | Winning London |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2001 |
Länge (PAL-DVD): | 93 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 6 |
Stab | |
Regie: | Craig Shapiro |
Drehbuch: | Karol Ann Hoeffner |
Produktion: | Neil Steinberg |
Musik: | Brahm Wenger |
Kamera: | David Lewis |
Schnitt: | Sherwood Jones |
Besetzung | |
|
Der Jugendfilm It takes two - London, wir kommen! vom Regisseur Craig Shapiro, ist ein Film mit den Olsen-Zwillingen aus dem Jahr 2001.
[Bearbeiten] Handlung
Chloe und Riley Lawrence haben zusammen mit ihrem Team bei den Vorausscheidungen zum Uno Jugendwettbewerb gewonnen. Bei diesem Wettbewerb versetzten sich die Teilnehmer in die Interessen anderen Ländern und bringen möglichst gut dargestellt diese bei einer simulierten UN-Versammlung vor. Die Vorausscheidungsgewinner verschiedener Länder treffen sich zur Entausscheidung in London.
In London angekommen wird eine Panne entdeckt. Das Team von Chloe und Riley sollte China vertreten. Aber auch ein anderes Team ist für dieses Land eingetragen worden. Nach der Einigung müssen sie nun ein neues Land vertreten und zwar Großbritannien. Das bedeutet für sie, dass sie in kürzester Zeit alle Fakten von Großbritannien lernen müssen. Zunächst verbringen sie die Zeit mit Büchern. Doch dann kommen sie auf die Idee, wenn sie schon in London sind, können sie ihr Wissen auch vor Ort recherchieren.
Ein netter Junge aus einem gegnerischen Team zeigt ihnen alle Sehenswürdigkeiten. Und so kommt es wie es kommen muss. Chloe verliebt sich in den Jungen. Dieser stammt aus einem englischen Adelsgeschlecht. Sein Vater wiederum hält die Verbindung mit einer Armerikanerin für nicht standesgemäß.
Bei der simulierten UN-Versammlung geht indes der Wettbewerb los. Die Jugendlichen lernen dadurch die Unterschiede in den Ländern zu überwinden. Und auch der Vater springt schließlich über die Standesunterschiede. Und so kann schließlich das Paar zueinander finden.