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Joss Stone

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Joss Stone (* 11. April 1987 in Dover; eigentlich Joscelyn Eve Stoker) ist eine britische Soulsängerin. Im Februar 2005 gewann Joss Stone zwei Brit Awards und war 2005 für drei Grammys nominiert. Außerdem gewann Stone 2007 zusammen mit John Legend und Van Hunt mit dem Song „Family Affair“ den Grammy-Award für die „Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang – R&B“ („Best R&B Performance By A Duo Or Group With Vocals“).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie

Joss wuchs in einem kleinen Dorf in der Grafschaft Devon vorrangig mit amerikanischer Soul- und R'n'B-Musik auf. Das erste Album, das sie sich kaufte, soll Greatest Hits von Aretha Franklin gewesen sein, welches sie zum Singen animierte. Bereits mit 14 Jahren gewann sie einen Talentwettbewerb der BBC in der Sendung Star For A Night. Mit Aretha Franklins „(You Make Me Feel) Like A Natural Woman“ erlangte sie große Aufmerksamkeit.

Mit nur 16 Jahren flog sie, nachdem sie den Künstlernamen Joss Stone annahm, zusammen mit ihrer Mutter für ein Vorsingen nach New York. Der Produzent und CEO der Plattenfirma S-Curve Steve Greenberg war von Stones souliger Interpretation von „On The Radio“ von Donna Summer begeistert und gab ihr einen Plattenvertrag. Zusammen mit Soul-Legende Betty Wright arbeitete Greenberg an Stones Stimme. In nur vier Tagen nahmen sie zusammen mit bekannten Soul-Musikern wie dem Gitarristen Little Beaver, Angie Stone und Questlove von The Roots einige Coversongs auf.

Stone legt dabei immer darauf Wert, dass sie aufgrund ihrer Musik wahrgenommen wird und nicht aufgrund ihres Aussehens. Sie sagte einmal, sie würde sich nicht übermäßig sexy kleiden, da niemand Interesse daran haben könne, sie nackt zu sehen.

[Bearbeiten] The Soul Sessions

Greenberg war von den eingespielten Neubearbeitungen meist unbekannterer Lieder der 1950er bis 1970er so begeistert, dass er beschloss, die Aufnahmen als Album zu veröffentlichen, um Joss Stone vor dem eigentlichen Karrierebeginn bekannter zu machen. Das Album „The Soul Sessions“ erschien am 16. September 2003 in Großbritannien. In Deutschland erschien das Album am 20. Februar 2004 und war insgesamt 37 Wochen in den deutschen Charts.

Als erste Single wurde eine Coverversion von White Stripes' „Fell In Love With A Boy“ (eigentlich „Fell In Love With A Girl“) veröffentlicht (in Deutschland am 8. März 2004). Es folgte die Singleauskopplung „Super Duper Love (Are You Diggin' On Me?) (Part 1)“.

The Soul Sessions verkaufte sich weltweit über 2 Millionen Mal. Das Album erreichte Gold in Deutschland und den USA und Platin in Großbritannien. In 13 Ländern erreichte es eine Top-Ten-Platzierung.

[Bearbeiten] Mind, Body & Soul

Nach dem Erfolg von The Soul Sessions folgte 2004 Joss’ erstes eigenes Album, „Mind, Body & Soul“. An 11 der 14 Lieder hat sie bei diesem Album mitgeschrieben und mit Größen wie Beth Gibbons von Portishead zusammengearbeitet. Sie erreichte mit dem Album sofort Platz 1 der britischen Charts und war damit die jüngste Sängerin, die dies überhaupt schaffte. In Deutschland erschien das Album am 24. September 2004 und stieg auf Platz 8 der Album-Charts ein. Das Album blieb 36 Wochen in den Charts und kletterte bis auf Platz 7 (insgesamt 5 Top-Ten-Wochen). Im Februar 2005 erhielt sie für 100.000 verkaufte Alben in Deutschland Gold.

Die erste Singleauskopplung „You Had Me“ erschien in Deutschland wenige Tage vor dem Album am 13. September 2004. Es folgten die Singles „Right To Be Wrong“, „Spoiled“ und „Don't Cha Wanna Ride?“. Wie bei Künstlern abseits des Mainstreams üblich, waren die Singles kein großer Erfolg, die Single-Veröffentlichungen trieben nur jeweils die Alben-Verkäufe nach oben.

Kurz nach Veröffentlichung des Albums trennte sie sich von ihrer bisherigen Managerin - ihrer Mutter. Die beiden verstehen sich wohl auch weiterhin gut, wollen aber nicht mehr zusammen arbeiten.

[Bearbeiten] Mind, Body & Soul Sessions

Ende des Jahres 2004 erschien mit Mind, Body & Soul Sessions eine DVD mit einem Mitschnitt eines Konzerts von Joss Stone. Aufgezeichnet wurde es am 9. September 2004 im Irving Plaza in New York City. Die DVD enthält 13 Live-Lieder aus ihren beiden Studioalben und ihre ersten drei Musikvideos.

[Bearbeiten] Introducing Joss Stone

Im März 2007 erschien Introducing Joss Stone, Stones drittes Album, produziert von Raphael Saadiq. Auf diesem Album gibt es 14 Tracks, darunter z. B. Music (aufgenommen mit Lauryn Hill).

[Bearbeiten] Privates und Geschäftliches

2005/2006 war Joss kurzzeitig auch als Model der US-amerikanischen Modekette The GAP tätig. Gekündigt wurde sie, weil man vermutete, dass sie, damals noch 17, zu ihrem damaligen acht Jahre älteren Freund Beau Dozier, dem Sohn des Produzenten Lamont Dozier von Motown, in sein Haus in Los Angeles gezogen wäre. Joss selber sagt, sie habe nur einige Wochen dort verbracht. Während ihrer Zeit als Model hat sie ein Lied aufgenommen (siehe Diskografie) und ein kurzes Video gedreht. Das Lied (ein Cover von Ray Charles) wurde einige Tage kostenlos auf der Webseite von The GAP als Download zur Verfügung gestellt, wie auch auf einer Werbe-CD veröffentlicht. Zu dem Video sagt Joss entsetzt, dass es gar nicht ihr Gesäß ist, das dort zu sehen ist. Offensichtlich hat The GAP diese Szenen mit anderen Mädchen neu gedreht.

Am 9.2.2005 trat sie bei den Brit Awards gemeinsam mit Robbie Williams auf.Sie sangen gemeinsam Robbie Williams Hit "Angels".

[Bearbeiten] Auftritte

[Bearbeiten] Kino / Filme

  • 2006 gibt Joss Stone als eine Kräuterhexe namens Angela ihr Kinodebüt in der Fantasyverfilmung „Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter“.
  • Joss Stone spielt auch eine kleine Rolle als verärgerte Einkäuferin auf einem LIDL-Parkplatz in der ersten Produktion ihrer großen Schwester Lucy Stoker (Studentin)

[Bearbeiten] Fernsehen

  • In der 13. Folge der dritten Staffel der US-amerikanischen Serie American Dreams hat Joss Stone am Ende eine kleine Rolle als Sängerin in einem Club. Sie singt eine countryartige Version ihres Hits Right To Be Wrong während die Szenen immer zwischen Hauptdarstellern und ihren Geschichten und Joss wechseln.
  • Joss hat am 9. Februar 2005 bei den Brit Awards 2005 mit Robbie Williams seinen Hit Angels live dargeboten.
  • Trat auch live mit Patti LaBelle, Gladys Knight und Debbie Harry (Blondie) beim VH1 Divas Konzert am 18. April 2004 auf.
  • Führte mit bei dem VH1 Divas Konzert 2005 mit Gladis Knight das Lied I Don't Want To Be Wrong auf.
  • Joss hat in einer Folge der Sendung Friday Night with Jonathan Ross das Lied Papa's Got a Brand New Bag mit dem Ende 2006 verstorbenen James Brown live dargestellt.
  • Sang live das Lied Son Of A Preacher Man von Dusty Springfield bei der UK Music Hall Of Fame am 14. November 2006
  • Im März 2007 trat sie barfuß als Gastsängerin beim italienischen Sanremo-Musikfestival auf und begeisterte das anwesende Publikum.

[Bearbeiten] Soundtracks

Joss Stone steuerte zum Soundtrack mehrerer Filme bei, z.B.:

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • 2003: The Soul Sessions #4 DE,#4 GB,#39 US,#16 AUS,#5 CAN,#29 FRA
  • 2004: Mind, Body & Soul #7 DE,#1 GB,#11 US,#7 AUS,#9 FRA
  • 2004: Mind, Body & Soul Sessions (DVD)
  • 2007: Introducing Joss Stone #6 DE,#12 UK,#2 CH

[Bearbeiten] Singles

  • 2004: Fell In Love With A Boy
  • 2004: Super Duper Love (Are You Diggin' On Me?) (Part 1)
  • 2004: You Had Me
  • 2004: Right To Be Wrong
  • 2005: Spoiled
  • 2005: Don't Cha Wanna Ride?
  • 2005: The Right Time (Cover von Ray Charles, erhältlich auf einer limierten Werbe-CD von The GAP)
  • 2006: Cry Baby Cry (Mit Carlos Santana & Sean Paul, erhältlich auf dem neuestem Album von Carlos Santana(Im Video nur Gesang)
  • 2007: Tell Me 'Bout It

[Bearbeiten] Andere

Andere Lieder, bei denen Joss Stone mitgewirkt hat:

  • „Come Home“ von Joss Stone - dieses Lied kursiert im Internet und wird als Stones „Erstes Demo-Tape“ (First Demo) bezeichnet. Mittlerweile ist bekannt, dass dies nicht ihre erste Demo ist. Man vermutet Stone war 13 oder 14 Jahre alt, als sie diesen Song aufnahm.
  • „It's A Man's Man's World“ ist als Live-Version gesungen bei den „26th Kennedy Center Honours“ als B-Seite auf der Single Super Duper Love (Are You Diggin' On Me?) (Part 1) vorhanden.
  • „Daniel“ von Joss Stone - dieser Song, der ein versteckter Song (man kann ihn nur hören, wenn man nach dem letzten Song „Sleep Like A Child“ den CD-Spieler einige Minuten weiterlaufen lässt) auf „Mind, Body & Soul“ ist, wird zwar „Daniel“ genannt, allerdings ist er von Stone selbst noch nie betitelt worden. Man nennt ihn Daniel, weil Stone in dem Lied von einem Bruder namens Daniel singt - und Stone hat wirklich einen drogenabhängigen Bruder namens Daniel.
  • „God Only Knows“ original von den Beach Boys, neu aufgenommen von Stone für die Werbekampagne von der US-amerikanischen Modekette The GAP erhältlich auf dem Album „GAP Favorite Songs“ und auf einer Special Edition von Stones Album Mind, Body & Soul. Stone sagt „God Only Knows“ ist ihr absolutes Lieblingslied.
  • „Calling It Christmas“ mit Elton John, erhältlich auf einer Special Edition von Stones Album Mind, Body & Soul.
  • „The Player“ neu aufgenommen von Joss Stone, erhältlich auf einer japanischen Edition ihres Albums „Mind, Body & Soul“.
  • „Treat Me Right (I'm Yours For Life)“.
  • „Under Pressure“ von Queen, von Stone anlässlich des Queen Tribute-Albums neu aufgenommen und auch auf diesem erhältlich.
  • „Erica“ von Dead Celebrity Status.
  • 2007: „Big Ol' Game“ von Raphael Saadiq.

[Bearbeiten] Weblinks

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