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Benutzer:Juliana da Costa José/Baustelle: Rampenloch - Wikipedia

Benutzer:Juliana da Costa José/Baustelle: Rampenloch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Rampenloch ist die Bordellstraße der Stadt Minden. Der Ursprung des Namens Rampenloch, ist nicht ganz geklärt, es wird vermutet, daß die Wurzel des Begriffes aus Rampanier (was so viel bedeutet, wie das Innere eines Rindes) herzuleiten ist, das wiederum darauf rückzuführen ist, dass sich an dem Ort im 15. Jahrhundert der örtliche Müllhaufen bzw. die Abdeckgrube der Stadt befand. [1] Die Geschichte der Mindener Prostitution ist nachweislich bis weit ins Mittelalter zurückverfolgbar, da um die die Zeit die ersten schriftlichen Erwähnungen verfasst wurden, offiziell ist diese aber erst unter preußischer Garnisonszeit Thema.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ein allzeit gemiedener Ort

Minden 1641, Kupferstich von Matthäus Merian.
Minden 1641, Kupferstich von Matthäus Merian.

Die Stelle des heutigen Rampenlochs, die sich früher weit ausserhalb der Stadtgrenze befand, galt zeit seiner Existenz in der Stadtgeschichte immer schon als ein verrufener Ort, der der herkömmlichen Bevölkerung gemieden wurde. Im Mittelalter befand sich dort ein Friedhof für Frauen, die aufgrund von Kindesmord zu Tode verurteilt worden waren. Kindesmord war zu der damaligen Zeit relativ weit verbreitet, da viele Frauen, wurden sie unfreiwillig schwanger, in einer doppelten Klemme steckten: Bekamen sie das Kind, wurden sie von der Gesellschaft stigmatisiert, da sie sichtlich Unzucht betrieben hatten, sie wurden aus der Gesellschaft ausgestoßen und ihre Kinder zu Bastarde abgestempelt. Auf Infantizid stand die Todesstrafe, die Frauen waren somit für eine Beerdigung auf einem herkömmlichen Friedhof zu unehrenhaft und wurden weitab der Stadt verscharrt, meist an Orten die schon stigmatisiert waren und für andere Entsorgungen benutzt wurden, darauf deutet hin, daß an dem Ort zur Zeit der Reformation die öffentliche Aas- und Abfallgrube nachgewiesen werden kann, aus deren Zeit wohl auch der Name stammt. Im 16. Jhr. hatte sich dort bereits eine Straße mit Armensiedlung gebildet. Bewohner die aus verschiedenen Gründen, nicht innerhalb der Stadtmauern leben durften, hatten sich wohl dort angesiedelt, teils weil sie aus Armut, Krankheit oder in der Ausübung unehrenhafter Berufe nicht innerhalb der Stadtgrenze wohnen durften, teils da sie vergleichbar mit den heutigen Slums der heutigen Dritten Welt, von dem Wohlstandsmüll der Stadt lebten.

[Bearbeiten] Minden als Garnisonsstadt

Blick auf St. Marien (Mitte)
Blick auf St. Marien (Mitte)
Defensionskaserne der stationierten Preussischen Truppen
Defensionskaserne der stationierten Preussischen Truppen

Vermutlich kam es zu allen Zeiten an diesem Ort auch schon zu Prostitution, da auch Prostituierte zu den unehrenhaften Menschen galten und sich Bordelle nicht selten neben dem Schinder ansiedelten und die große Armut viele Menschen auch dazu zwang, sich auf diese Weise den Lebensunterhalt zu sichern, fest nachgewiesen werden kann sie allerdings erst ab dem 19. Jhd. Grund war, daß in Minden eine immer größere Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten eine Regulierung der wildwuchernden Prostitution vonnöten machte. Minden war eine Garnisonsstadt, d. h. viele Soldaten bevölkerten die Straßen, fernab ihrer Familien und sexuelle Kontakte zu sogenannten ehrbahren Frauen waren per se tabu, so daß ein ein Ort zur Einrichtung von kontrollierten Bordellen gesucht werden mußte. Am 13. November 1806 wurde Minden von französischen Truppen besetzt und ins französische Königreich Westfalen einverleibt, in welchem es bis 1813 verbliebt, bis Napoleon I. in der Völkerschlacht bei Leipzig besiegt worden war.Die französischen Truppen verließen das Mindener Land. In der Amtszeit des ersten Mindener Landrates von Arnim (1816–1820) wurde die Mindener Festung unter Oberaufsicht der Regierung des Regierungsbezirks Minden wiederaufgebaut. Da Minden eine Festungsstadt war, waren dort eine Menge an Soldaten stationiert, von denen die meisten nun fernab ihrer Familien lebten. Die Prostitution florierte wie selten zuvor, da viele Frauen keine andere Möglichkeit hatten sich den Lebensunterhalt anders zu verdienen und die Verelendung der Stadtbevölkerung die eine Folge der langen Besatzung durch die Franzosen war.

Als Motiv, sich zu prostituieren, machte Historiker Dr. Heinz-Peter Mielke, der bis 1982 das Mindener Museum leitete, in einem Aufsatz für die Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung die bittere Not der Frauen aus. Daneben hätten Zeitgenossen auf fehlende Ausbildung, zerrüttete Familienverhältnisse und die Verwahrlosung der nichtehelich Geborenen unter den Frauen hingewiesen.

[Bearbeiten] Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten

Die vorherrschende Prostitution war die Straßenprostitution, da es in der Mindener Festung zu diesem Zeitpunkt kein offizielles Bordell gab. Diese unkonntrollierte wildwuchernde Prostitution fing an für die Armee zu einem ernstzunehmenden Problem zu werden, da sich Geschlechtskrankheiten anfingen wie ein Lauffeuer zu verbreiten. Allein im Infanterieregiment Nr. 15 hatten sich im Herbst 1817 15 Soldaten des Füsilierbataillons mit Geschlechtskrankheiten angesteckt. Der aus Pommern stammende Mindener Festungskommandanten Generalmajor Ernst-Michael von Schwichow war mit der Um- und Neugestaltung Mindens wie die Neubefestigung der Stadt und deren Folgen, wie den Abriss von Häusern, Baubeschränkungen, hygienische Probleme oder die ständige Einquartierung von Truppen beauftragt und nahm die Ausbreitung der Krankheiten sehr ernst, so drang er fernab von moralischen Bedenken auf Feststellung und Heilung der kranken Prostituierten und wandte sich an das Innenministerium mit der Bitte, ein Bordell errichten zu lassen, in welchem Prostituierte unter kontrollierten Bedingungen arbeiten sollten. Die Stadt sollte für die Kosten aufkommen. Am 3. November 1817 erging sein Befehl, dass jeder infizierte Soldat Ort und Person der Ansteckung offenbaren musste:

Kann oder will er dies nicht angeben, so soll er zwar couriert, aber nach der Genesung strenge bestraft werden.

[Bearbeiten] Kontrolle der Prostitution

Stein des Anstoßes war ein Prozess am 13. Juni 1817 bei dem Königlichen Oberlandesgericht in Paderborn gegen die siebzehnjährige Prostituierte Caroline Klütemeyer wegen "Winkelhurerei" was nichts anderes bedeutet, als Straßenprostitution und dem Tagelöhner Wilhelm Heidemann, wegen Duldung einer "Huren Wirtschaft" in seinem Hause, was nichts anderes besagt, als daß er Prostituierten Zimmer ähnlich eines Stundenhotels vermietet hatte. Das Gericht sprach die Beschuldigten frei, da es der Auffassung war, das die Ausübung der Prostitution "liederlichen Weibes Personen" nicht untersagt sei, solange diese unter staatlicher Aufsicht in den entsprechenden Lokalen geschehe. [2]

Da es in der preußischen Festung Minden gab es kein offiziell erlaubtes Bordell, wurde das Paderborner Urteil somit als Hinweis verstanden, zur gezielten und auch kontrollierten Einrichtung von Bordellen. Mielke kommt in seinem Beitrag zu diesem Schluß. Die offizielle Regelung blieb bis 1823 aus, die offizielle Regelung des Bordellbetriebes erfolgte erst 1823, nach dem das Innenministerium die Anfrage des Festungskommandanten aus dem Jahre 1817 bejahte , da auch das Innenministerium feststellen konnte, dass in einer Garnisonsstadt wie Minden die Notwendigkeit einer Regelung des Bordellbetriebes bestand, als das Königliche Ministerium des Innern der Regierung in Minden die Einrichtung eines Bordells genehmigte. Das Verfahren hatte sich hingezogen, weil es einerseits Kritik in der Bevölkerung gab. Der Landrat verwies andererseits darauf, dass die Stadt mit unter 10 000 Einwohnern für einen Bordellbetrieb zu klein sei. Am 27. Dezember 1823 genehmigte das Innenministerium das Bordell - mit Blick auf die Notwendigkeit, die Prostitution in einer Garnisonsstadt zu regeln. Verbunden war diese Genehmigung mit ministerieller Kritik an der Wortwahl der Mindener Behörde:

Ich kann übrigens den von der königlichen Regierung verwendeten Begriff Freudenhaus nicht billigen, weil an sich schlechte Dinge durch veränderte Namen nicht veredelt werden können und dürfen, auch die gedachte Nennung nicht passend ist, da Bordelle nur zu oft die Quelle langer Leiden und Reue werden.

Schwichow veranlasste, dass die Mindener Stadtverwaltung am 29. November 1817 die registrierten und somit namentlich bekannten Prostituierten aufsuchte und sie vor die Wahl stellte: Entweder arbeiten sie unter wöchentlichen Gesundheitsinspektion weiter, unter welcher sie im Falle einer diagnostizierten Krankheit auch selbst für ihre Heilung aufkommen mussten oder es wurde ihnen verboten und Zuwiderhandlung mit Strafe belegt. Eine weitere Auflage war, dass verheiratete Prostituierte einen Erlaubnisschein ihres Ehemannes vorzulegen hatten, um auf legalem Wege weiter arbeiten zu dürfen.

[Bearbeiten] Entwicklung des Rampenlochs als Bordellstraße

Da man den Straßenstrich ja möglichst aus dem Mindener Stadtbild verdrängen wollte, wurde den Prostituierten eine Hurenwirtschaft sprich ein Bordell zugewiesen. An dieser Stelle der Geschichte tut sich meist ein großer Irrtum auf . Das erste Bordell wurde nach dem Erlass der Stadt nämlich nicht im Rampenloch , sondern am heutigen Königswall errichtet und dort in den Jahren 1817 - 1846 als Bordell genutzt. In der darauf folgenden Zeit wechselte der Mindener Bordellbetrieb häufig seine Standorte. So gab es beispielsweise Bordelle am heutigen Deichhof oder aber wieder am Königswall zwischen den Jhren1900-1910 oder aber in der heutigen Soodgasse und am Weingarten.

Als erste Hurenwirtschaft wurde das Heidemannsche Haus Nr. 575 (später Königswall 87) zugewiesen. Das Bordell sei mit Blick auf die große Anzahl lediger Männer in Uniform eingerichtet und geduldet worden, so Mielke, "wenngleich eine gelegentliche Benutzung durch Einwohner nicht auszuschließen war". Mit dem Lokal am Königswall verschwand die Prostitution nicht aus dem übrigen Stadtbild.

Nicht nur die Wallanlagen am Simeonstor tauchten in Anzeigen als Ort auf, sondern sogar die Wache am Wesertor. 1839/40 wurde deshalb die Schließung des Bordells erwogen, denn die Straßenprostitution sei nur kurz zurückgegangen, stellte der Bürgermeister fest.

Nach dem Tod der Bordellwirtin wurde das Lokal am Königswall 1846 aufgelöst. Zeitweilig bestanden "Etablissements" in der heutigen Soodstraße und am Deichhof, bevor sich Prostituierte am Rampenloch niederließen und das Gesicht dieser Straße veränderten, wie die Untersuchungen der Bauforscher für das Mindener Gebäudeinventar ergaben.

In den Jahren 1839/40 gab es immer wieder Erwägungen, nach denen man die Bordelle wieder schließen sollte, da sich der erhoffte Rückgang der Straßenprostitution nicht eingestellt hatte.

Da sich jedoch Truppenkommandeure immer wieder für die Bordelle aussprachen und da die Militärarzte auch beweisen konnten, dass seit der Einrichtung der Bordelle die Anzahl an Infizierten merklich gesunken war, blieben die Bordelle bestehen. Die Kommandeure der verschiedenen Truppenteile in der Festung sprachen sich teils für die Auflösung, teils für den Weiterbetrieb aus. Die Militärärzte konnten eine geringere Zahl von Geschlechtskranken seit Errichtung des Bordells geltend machen: 46 Fälle in vier Jahren. Der Regimentsarzt des Infanterieregiments 15 schrieb dies einerseits der Sittlichkeit mancher Soldaten zu, verwies aber auch auf die Preise: Als die Einheit in Wesel stationiert war, wo es drei "gemeine und wohlfeile" Bordelle gab, steckten sich in drei Monaten 22 Mann bei Prostituierten an.

Das Rampenloch ist weder seit seinem Bestehen noch seit den letzten 300 Jahren eine Bordellstraße. Es ist nicht zu leugnen, dass es heute so ist und dass es auch in Minden schon immer Frauen gab, die ihre Liebe für Geld verkauften, aber die Konzentration an Prostituierten am Rampenloch ist noch gar nicht so alt, wie es viele glauben. Aber auch die, die dachten, dass Rampenloch sei eine Erfindung des späten 20 Jahrhunderts, haben sich weit verschätzt.

Die Konzentration an Prostituierten und Bordellen am Rampenloch ergab sich aber erst in den Jahren 1900-1908. Damals ließen sich so viele Bordelle dort nieder, dass das Rampenloch schon nach kurzer Zeit eine einzige Bordellstraße wurde.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg

We drank in the Company club, sinking as much beer as we could and then in groups made for the perimeter wire of the barracks, avoiding the Provost staff led by Vic HOLE, the Provo Sgt in his black tracksuit. We then made our way into the town avoiding the Redcaps, and then settled in various bars in and near 'Rampenloch strass' until we could drink no more, then attempted to get into the Barracks (By a different route of course) to get an hours kip before Muster parade. We always knew who didn't make the return journey by the numbers being 'Beasted' over at the guardroom the following morning, happy days[3]

Einrichtung von städtischen Bordellen für Fremdarbeiter [4]

[Bearbeiten] Künstlerische Rezeption

[5]

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.ktg-minden.de/prepro/vp.htm
  2. http://www.amtage.de/Preussen-Museum_Minden/Preussen_und_freie_Liebe/preussen_und_freie_liebe.html
  3. http://history.farmersboys.com/Postings/Germany/Minden/minden2.htm
  4. http://www.archive.nrw.de/index.asp
  5. Pressebericht der Tucholsky-Bühne Minden

Koordinaten: 52° 17' 24" N, 8° 54' 48" O

[Bearbeiten] Weblinks

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