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Diskussion:Kölner Dom - Wikipedia

Diskussion:Kölner Dom

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] besonderheiten

wo sollen diese prominenten/kölsche orginale verewigt sein und gibt es belege/fotos?

Geh in den Dom. Ein Kölner. --12:20, 7. Jan. 2007 (CET) PS Ich mache keine Späße über gar nichts und ich habe keinen Humor von dem ich wüsste, wenn es um MEINEN Dom geht. Ausserdem darf man im Moment nicht über die Restaurierungszäune klettern. Und Ausserdem ist es zu hoch. Ich habe Höhenangst. Fotos liefere ich (Wenn ich kann) nach. Troll... --12:20, 7. Jan. 2007 (CET)
Was hat es mit der "Nationalmannschaft" auf sich? Welche soll das sein??

[Bearbeiten] Änderung 11.05.06 14.29h

Ich finde es schade, dass die Änderungen von Benutzer 213.196.193.214 wieder rückgängig gemacht wurden. Sicherlich ist dieser Artikel schon gut mit Bildern und Verweisen ausgestattet, doch fand ich die von 213.196.193.214 verlinkten Panoramabilder sehr schön. Sie sind, finde ich, eine Bereicherung der Seite. Auch die zusätzlichen Literaturangaben (Angaben über Fotos) sind nicht unnütz, sie erlauben dem Leser eine Vorstellung vom Ausmaß der Bebilderung des jeweiligen Buches. --Knollebuur 17:02, 11. Mai 2006 (CEST) P.S.: Dies ist ein eher kurzfristiger Diskussionspunkt, bitte nach einiger Zeit (z.B. Juli 2006) wieder löschen.

Ich habe das bessere von den beiden Panoramabildern wieder als Weblink eingefügt. --Knollebuur 17:56, 24. Mai 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Ulmer Münster ist doch höher?

Welcher Kirchturm ist jetzt wirklich höher: der von köln oder der von Ulm? Robodoc 11:06, 20. Sep 2003 (CEST)

Ich meine, der in Ulm ist ein paar Meter höher, aber der Kölner Dom ist flächen- und raummäßig größer als das Ulmer Münster. Zahlen habe ich nicht. Hhc2 22:10, 24. Sep 2003 (CEST)

Ulmer Münster ist doch höher. Aber ist ein Münster auch eine Kathedrale? Wenn ja müsste man die Einleitung korrigieren 82.82.120.221 16:35, 18. Dez 2003 (CET)


Das Ulmer Münster hat den höchsten Kirchturm.

[Bearbeiten] decke Pitter

Als Kölner möchte ich nochmals darauf Hinweisen (und auf diverse Quellen im Internet), daß die Glocke in Kölner dicke(r) Pitter genannt wird! Gruß det 04:41, 18. Aug 2006 (CEST)

Hier eine Ergänzung: Gedanken zum Advent von Kardinal Joachim Meisner zusätzliche Beichtgelegenheit 23.Dezember 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr 24.Dezember 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr ab 16.00 besonders für Kinder und Jugendliche regelmäßige Beichtzeiten Der "Dicke Pitter" läutet 24.Dezember um 19.15 Uhr und 23.15 Uhr 25.Dezember um 09.35 Uhr, Silvester um Mitternacht, 05.Januar um 19:30 Uhr, 06.Januar ... www.koelner-dom.de/.html Gruß Det 09:25, 18. Aug 2006 (CEST)

"dicker Pitter" is Kölsch met Knubbele, Jung. ;-) Das hochdeutsche "dick" entspricht dem kölschen "deck", somit heißt die Glocke in Kölsch "d'r decke Pitter" in reinem Hochdeutsch "der dicke Peter" und in Pseudo-Kölsch "dicker Pitter". -- Raven 19:28, 22. Aug 2006 (CEST)
Ich gebe ja nach, weil es auch eine Band mit gleichem Namen gibt.:-)) Allerdings macht mich stutzig, daß mehrere alte Kölner den Begriff deck nicht kennen. Obwohl ich in Köln aufgewachsen bin, (heute im Exil lebend, weil ich damals kein Kölsch mochte, auf die Schääl sig verbannt, bevor die mich nach Düsseldorf abschieben konnten, bin ich im Sauerland untergetaucht) kenne ich den Begriff nicht (in dieser Zuordnung), kann mich auch nicht erinnern ihn je gehört zu haben. Ein alter Kölner aus Worringen kannte den Begriff noch, aber nur in Verbindung mit der Glocke. Auffallend ist, daß jüngere Kölner nicht "dr" sondern "dä" verwenden. Es gibt wohl Einflüsse, regionaler Art und durch Generationswechsel. Eventuell sollte man den "dicken Pitter" in Klammern anhängen. Wie spricht man den "decken Pitter" übrigens aus? Gruß Det 23:17, 22. Aug 2006 (CEST)
Darf ich nochmal auf diese ebenso amüsante wie erhellende Diskussions aufmerksam machen? Da gibt's sogar einen Soundfile ;-) --elya 23:24, 22. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Dom vs. Münster

Die Definition bzw. der Unterschied zwischen Münster und Dom ist auf folgender Seite gut erklärt:


Der Kölner dom ist 157 Meter hoch und das Ulmer Münser 161 Meter. Der Titel Kathedrale besagt "nur", dass sie ein Bischofssitz ist. --Alexander Orth 22:26, 16. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Stahlkonstruktion?

Pomponius 20:06, 18. Dez 2003 (CET) Ich hab da drin mal eine Führung mitgemacht. Das war wirklich beeindruckend und deshalb habe ich den Beitrag auch auf meinere Beobachtungsliste. Mich freut, dass er wächst und hoffe, dass das so weiter geht, aber dabei sollten auch Sätze wie folgender korrigiert werden:
- eine neuzeitliche Eisenkonstruktion aus Stahl - durch die Dombaumeister Zwirner und Voigtel eingesetzt. Größere Schäden erlitt der Dom während des 2.Weltkrieges (noch eine kurzfristig momentane Nordturmplombe), aber ab 1956 konnte er seine Funktion für die Menschen wieder erfüllen.

Ich vermute, es handelt sich um Stahl? Also Stahlkonstruktion... -- Robodoc 16:51, 18. Okt 2003 (CEST)

[Bearbeiten] Domplombe

Kölner Dom, Detail, Domplombe, hier: der Beweis: Der Religionslehrer des Kölner Hansa-Gymnasiums war Hauptmann der Pionierkompanie aus dem Stadtteil Porz im Kölner Südosten, die die Stützmauer dieser Nordturmplombe in einer einzigen Nacht nur mit Ziegelsteinen gemauert hat, damit der Domturm nach dem Einschlag einer Fliegerbombe am 3. November 1943 nicht einstürzte.

Dietmar 19. Okt. 2003
Die Ziegelsteinplombe am Kölner Dom wird jetzt entfernt und ist bald nicht mehr vorhanden, siehe Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln, Online, http://www.kirchenzeitung-koeln.de, Archiv 2004, Nr.11 vom 12.03.04, Reportage II, mit einem Foto der eingerüsteten Domplombe
Dietmar 11:55, 27. Mär 2004

Hallo Dietmar, schade das Du kein eingetragener Nutzer bist, ich hätte mich gerne mit Dir über die Domblombe unterhalten. Ich habe verschiedene Recherchen über die Domblombe gemacht. So habe ich im Dombauarchiv Orginalunterlagen über die Ausbesserungsarbeiten am Nordturm eingesehen. Es ranken sich viele Legenden über diese sicher wichtige Reperaturarbeit. Leider ist die Reperatur in einer Nacht auch eine Legende. Es war ein Bauunternehmer der hierfür einen Auftrag erhalten hat. An dieser und einer andereren Reperatur (ein Bunker), die gemeinsam beauftragt wurden, waren auch Zwangsarbeiter beteidigt, die wahrscheinlich dafür nie richtig bezahlt wurden. Da die Entfernung der Blombe noch einige Zweit dauern wird, überlege ich mir bis zur Fertigstellung eine umfangreiche Dokumentation zusammen zu stellen. Ich würde mich freuen, mit Menschen in Kontakt zu treten, die weitere Informationen haben. Icvh würde mich sehr freuen, wenn ich mit dem "Religionslehrer des Kölner Hansa-Gymnasiums war Hauptmann der Pionierkompanie" Kontakt auf nehmen könnte. Wenn mir jemand hier weiter helfen könnte würde ich mich freuen. --Dstern 18:08, 19. Jul 2004 (CEST)

Hallo Dstern, da in der Schule mal anrufen und sich durchfragen. Zitat: "Dr. Jürgen Heydrich in der 39.Sitzung des Rates der Stadt Köln vom 16.5.2002:
In der Nacht, als die Luftmine explodierte, wurde sie von einer Pionierkompanie gemauert. Ich weiß das sehr gut, weil mein Religionslehrer im Hansagymnasium der Hauptmann dieser Kompanie war. Sie hat die ganze Nacht hindurch gemauert, sonst wäre der Domturm umgekippt."
Am 3. November (??) 1943 schlug eine Fliegerbombe in den Nordwestpfeiler des Nordturms ein und riss etliche Kubikmeter Quadermauerwerk heraus. Die Ausfüllung des riesigen Loches - um die Durchführung haben sich Legenden gebildet – erfolgte nachweisbar in relativ kurzer Zeit im Auftrag der Domverwaltung. Die Ausflickung mit Ziegelsteinen wird als Plombe bezeichnet. Im Internet sind genügend Fotos vorhanden, auch wie Soldaten den Turm reparieren. Zitat: " Die Nazis ergriffen 1933 die Macht und besetzten 1936 das Rheinland. Nach Kriegsbeginn blieb es zunächst ruhig, doch ab dem 30. Mai 1942 begannen die Bombenangriffe auf Köln. Der Dom wurde von über 70 Bomben getroffen, das Dach völlig zerstört. Doch die Silhouette blieb erhalten, als sichtbares Zeichen des Überlebenswillens der Stadt. Am 2.11.1943 wurde ein 80 qm großes Stück Mauerwerk durch eine Bombe aus dem Turm herausgesprengt. Gegen den Willen der Heeresleitung hatten deutsche Militäreinheiten - wie die kölsche Historie berichtet und durch einen Film von Hobbyfilmer Peter Fischer dokumentiert ist - diese Lücke mit 30.000 Ziegelsteinen geschlossen. Als "Denkmal gegen den Krieg" ist diese Plombe bis heute unverkleidet erhalten." ( http://www.koelner-brauhaus-wanderweg.de/dom02.html )
Sollten diese Ziegelsteine dieser Stützmauer - wie ich von 3. Hand hörte - nicht ausgewechselt werden, entsteht ein allergrößtes Problem. Jedes Hausdach aus Ziegelsteinen wird nach ca. 50 Jahren ausgewechselt, da die Ziegelsteine brüchig geworden sind.
Eine weitere Quelle wäre Herr Heinrich Lohmer, eine relevante Persölichkeit in Köln. Er gehörte der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln von 1956-1994 an. Neben dem Polizeirat, dem er viele Jahre angehörte, ist besonders seine Arbeit im Kulturausschuss hervorzuheben. Im August 2004 wurde er 84 Jahre alt (Heinrich Lohmer, Marienburger Str. 50, 50968 Köln).
Zitat: " In der Ausgabe 1/2003 der IFDT, Seite 63 ist der Kölner Dom zu sehen. Die Bildunterschrift lautet: "Im Westen wurde Köln bombardiert, dabei blieb der Dom verschont". Hierzu schreib uns Heinrich Lohmer, Major d.R.:
"Auf dem Bild ist klar zu sehen, dass sich an der nordwestlichen Turmecke eine helle Stelle in ca. 20 m Höhe befindet. Dies ist die sogenannte Plombe, eine mit Hilfe der Porzer Pioniere eingesetzte Stützmauer, um die Statik des Turmes zu stabilisieren. Durch einen Bombenanschlag war diese Lücke entstanden. Den Dom bei Bombardements grundsätzlich auszusparen, war abwurftechnisch nicht möglich. Die neben dem Dom befindliche Hohenzollernbrücke und der Hauptbahnhof sollten durch Bombenteppiche getroffen werden. Eine Aussparung des Domes war dabei nicht möglich. Wohl ist das große Areal der Fordwerke - weit ab im Kölner Norden gelegen - bei Bombenangriffen ausgespart worden. Bereits im Mai 1945 konnte dort das erste Band wieder laufen".
Ich hatte ihn selber schon kürzlich angerufen, leider aber keine weiteren Auskünfte als diese hier erhalten.
Also, ich würde mich freuen, schnellstens weitere wichtige Informationen hier an dieser Stelle von Deinen Nachforschungen zu erhalten, insbesonders, ob diese Stütz-Trage-Mauer tätsächlich ausgetauscht wird und nicht nur irgendeine Verkleidung aus Ziegelsteinen sowie insbesonders, wer hier wissentlich falsche Gerüchte verbreitet und aus welchem Grunde. Noch existieren die Augenzeugen und sogar Fotos der arbeitenden Soldaten an der Nordturmmauer sind im Internet vorhanden.
Dietmar 11:55, 20 Jul 2004

Hinsichtlich des "Mythos Domplombe" kann ich das Buch von Carl Dietmar (derselbe Dietmar wie oben?)"Kölner Mythen", J.P.Bachem Verlag, Köln, 1999, S. 116 ff empfehlen. Da wird mit der Rolle des Religionslehrers als "Retter des Doms" gründlich aufgeräumt.

--Tassel 14:38, 17. Okt 2004 (CEST)

Klare Frage, die klare Antwort: Nein. Nur existiert ein Farbfilm von 1943, wo Dutzende von Soldaten um die Stelle der nun jetzt ehemaligen Domplombe am Nordwestturm herumspringen.
TV-Hinweis: 1. November 2004, 18:20 Uhr im WDR: Die Domplombe - Ein Film von Carl Dietmar und Thomas Förster, entnommen aus: http://www.wdr.de/epg/download/dl/44wdr-fs.txt ,und ein übersichtliches Foto der Domplombe in: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/1390/display/1019180
Dietmar 1:12, 18. Okt. 2004
Der Fall wurde vor einigen Jahren in einem Bericht des WDR aufgegriffen. In der Tat sind die bekannten Bilder nicht schlüssig. Im ARchiv des Kapitels gibt es Unterlagen, die Beweisen, daß der Herr Lehrer an der Rettung nicht betligt war. Die Verwaltung hat einen Auftrag an einen kölner Maurermeister vergeben. Es gibt darüber Belge. Der Auftrag danach ausgeführt und bezahlt. Übrigens habe ich das märchen mit den Soldaten auch in der Schule gelernt. :-)) Gruß Det 09:24, 18. Aug 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Dom nach Saarbrücken

Aus dem Artikel entfernt:

Die Gruppe Klee beantragte anlässlich des Bundesvision Songcontest, den Dom in Köln abbauen und ihn in Saarbrücken wieder aufbauen zu lassen. Die Stadt Köln erhofft sich dadurch Einnahmen und mehr Platz. Selbst Kölner Bürger zeigten sich in einer Straßenumfrage davon positiv überrascht. Vermutlich wurden sie aber bestochen damit der Video-Beitrag bei Tv-Total lustiger werden sollte! Aber dem war nicht so! es war einfach nur peinlich!!!!!!!!!!!

Ist ja wohl alles in allem nicht wert im Artikel erwähnt zu werden, oder soll demnächst jeder Joke in die Wikipedia? --Raymond 11:45, 27. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Geokoordinate

Ich habe die Geokoordinate selbst in der Mitte des Haupteingangs gemessen(ca. 10 Meter davor). greetz vanGore 00:13, 18. Apr 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Noch Weltkulturerbe?

Heute entscheidet sich in Durban, ob der Dom auf der Weltkulturerbeliste bleibt. Ich hoffe, die Unesco findet den Mut, ihn da runter zu nehmen. Denn nur so kann der Ignoranz und Dummheit der Kölner Stadtverwaltung Einhalt geboten werden. Woppi 16:20, 13. Jul 2005 (CEST)

Er is doch noch Weltkulturerbe und verliert das nur, wenn er zugebaut wird.

Der link UNESCO (engl.) sollte entfernt werden. Wikip. ist eine deutsche Enzyklopädie. Ede1 22:57, 7. Jan. 2007 (CET)

Nein, stimmt nicht. Wikipedia ist glücklicherweise international. Wir befinden uns nur im deutschsprachigen Teil. Warum soll man sich nicht auf englischsprachigen Seiten informieren? --Gumbo 22:56, 28. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Die Gebeine der heiligen drei Könige waren keine Geschenk!!

Hallo! Ich studiere in Köln Bauingenieurwesen und mir wurde von meinen Professoren ebenfalls folgende Geschichte zu den Gebeinen erzählt:

Weiterer Grundstein zum Wohlstand Kölns war neben dem Stapelrecht, also dem Recht des Erstkaufs bei den die Stadt passierenden Kaufleuten, die Tatsache, dass seit 1164 die Gebeine der Heiligen Drei Könige im Dom aufbewahrt werden, nachdem sie von Erzbischof und Reichskanzler Rai­nald von Dassel aus dem Mailänder Dom schlichtweg geklaut (sprich: jekläut) worden waren. Die Reliquien waren aber Anziehungspunkt für wahre Pilgerströme und brachten so der Stadt mehr Geld denn Gewissensbisse.

Somit waren die Gebeine kein Geschenk sondern wurden geklaut!

Jemand was dagegen, wenn ich die Information dazuschreibe?

Woher nimmst du eigentlich die arrogante infantile Keckheit, einen Rainald von Dassel und einen Kaiser Barbarossa mit einer Räuberbande vergleichen zu wollen und dieses als Information zu nennen? Die Mailänder, die nicht nur zwei Türme wie in New York zerstörten, sondern sogar Städte wie Lodi und Como sowie dutzende Burgen in ihrer Umgebung und wo zehntausende Menschen auch auf der Flucht umkamen, wurden zuletzt sogar meineidig, als Barbarossa einschritt, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Denn Rainald wollte im Auftrag Barbarossas nur neue Bürgermeister einsetzen, als er erstmals im Januar 1159 die Stadt Mailand betrat - nach der friedvollen Übergabe der Stadt im Herbst 1158 - und konnte dann kaum sein Leben retten. Trotzdem nahm er später nur ein paar Knochen (ich kann dir jeden der sehr wenigen aus dem Dreikönigenschrein auflisten) der mailändischen Heiligen Nabor und Felix mit, die etwa andere Hälfte verblieb in Mailand. Und die Heiligen Drei Könige wurden nicht im Mailänder Dom, sondern in der Kirche St. Eustorgio gefunden, als die Mailänder selber diese 1158 bis auf die Grundmauern abrissen (http://www.fordham.edu/halsall/basis/williamofnewburgh-two.html#8 ). Und Rainald von Dassel (dessen vor 40 Jahren renovierter Kopf übrigens nicht mehr dem Original am Dreikönigsschrein entspricht, siehe die Fotos im ersten Weblink im Artikel Dreikönigsschrein) erhielt die Gebeine der Drei Könige am 11.6.1164 vom Kaiser Barbarossa geschenkt, und zwar für immense und unzählbare Verdienste. Dies ist bei solch einem Mann auch nicht verwunderlich, der es z.B. schaffte, nur durch ca. drei dutzend Briefe zu schreiben und einiger Geheimagenten einen der Bürgerkriege zu verhindern. Denn am 18. Mai 1164 hätten sich wegen der Burg Rheineck - dem strategischen Einfallstor nach Köln - zwei Armeen gegenübergestanden, und trotzdem ist kein Tropfen Blut gefallen. Kölner Königschronik zum Jahre 1164: In diesem Jahr, als Pfalzgraf Konrad, der Bruder des Kaisers, mit Verlangen in das Kölner Bistum einfallen und ausplündern wollte und den Berg, der Rheineck genannt wird, zu besetzen beabsichtigte, befahl der Kölner Erwählte Reinold, der mit dem Kaiser in Italien war, durch vertraute Boten den Getreuen der Kölner Kirche, den Berg vorher einzunehmen. Als aber der Pfalzgraf erkannte, daß man ihm zuvorkam, kündigte er einen Krieg gegen die Kölner an, und zwar für den 18. Mai auf der Ebene bei Andernach. Aber durch Mobilisierung der Kölner Prälaten kamen ganze Reiterstaffeln und Fußvölker, obendrein noch Schiffe zur Unterstützung des Heeres zusammen; dergleichen – wie wir aus unserer Erinnerung über Deutschland wissen - noch niemals so viele mutige, ehrenvoll glänzende und adlige Männer auf einem Schlachtfeld aufgestellt worden sind. Denn zusammengerechnet waren es 125.000 streitbare Krieger. Weshalb weder der Pfalzgraf noch irgend jemand sich zu nähern wagte, als man 12 Tage lang auf seine Ankunft wartete. --Dietmar 14:44, 7. August 2005

"Woher nimmst du eigentlich die arrogante infantile Keckheit...". Ich finde, dieser Umgangston muss nicht sein, das finde ich sehr schade. Viele Grüße --Taube Nuss 18:05, 8. Aug 2005 (CEST)

Ich finde, anstatt zu schwatzen sollte man sich lieber an die Fakten halten, für jedermann nachzulesen in: Witiko, ein historischer Roman. Dieser ist tatsächlich fast völlig identisch mit der jahrelangen Forschungsarbeit des Historikers Giesebrecht, Geschichte der deutschen Kaiserzeit, der eine nachweisbare Quelle aus dem Mittelalter nach der anderen in seinen vielen Bänden hintereinander gefügt hat. Darin kann man z.B. die Empörung Barbarossas nachlesen ([1], daß Mailand damals einfach so seine Nachbarstädte zerstörte, Tausende von Menschen umkamen und sich um abgegebene Treu-Eide sowieso nicht kümmerte: "Die Mailänder hätten zwar geschworen, aber nicht versprochen, sich an den Eid zu halten", in [2]. Man stelle sich vor, Barbarossa zieht mit seinem Heer vor Mailand, die Stadt ergibt sich friedfertig, die kaiserliche Flagge weht über die Stadt, der Kanzler Rainald von Dassel betritt Anfang Januar 1159 alleine mit seinem Freund Otto von Wittelsbach (derselbe, der 1180 das Land Bayern erhielt) und wenigen Begleitern diese große Metropole, um endlich Frieden zu schaffen und wird vom aufgebrachten Pöbel fast ermordet (ein halbes Dutzend Augenzeugenberichte sind vorhanden). Erst im zweiten Anlauf wurde Mailand 1162 tatsächlich erobert und zerstört. Nun stelle man sich vor, Bubi erklärt, Rainald machte einen Urlaubsausflug nach Mailand und klaute dabei aus dem Mailänder Dom die Gebeine der heiligen drei Könige. Was soll man davon halten?? --Dietmar, 22:33, 8. Aug 2005

"Woher nimmst du eigentlich die arrogante infantile Keckheit..." Ich glaube nicht, dass ich mir solche Frechheiten gefallen lassen muss! Schade ist es darüber hinaus, dass im Internet Leute ohne Benehmen und Etikette ihr Unwesen treiben. Wenn "Sie" (kann mich nicht erinnern, dass ich Ihnen jemals das "Du" angeboten habe) sich ein wenig genauer meinen "Unsinn" durchgelesen hätten, hätten Sie vielleicht bemerkt, dass ich von einer "Legende" sprach! (Kurzer Hinweis zum Begriff "Legende": "Da die mittelalterlichen Heiligenlegenden oft unkritisch Wunder, Erscheinungen und andere übersinnliche Dinge beschrieben und oft auf sagenhafter Überlieferung beruhten, wurde der Begriff Legende im kritischen Sprachgebrauch der Neuzeit zu einem Synonym für einen historisch nicht oder schlecht belegten Bericht und meist abwertend gebraucht." aus Wikipedia) Somit stellt sich nicht die Frage, ob diese Aussage der Wahrheit entspricht. Es ist meiner Meinung nach nichts Falsches daran den Lesern hier diese Information zukommen zu lassen. Und wenn Sie mal in Köln sind und auch nur einen Bruchteil der Bewohner fragen, wie die Gebeine nach Köln gekommen sind werde Sie feststellen wie weit verbreitet diese Legende ist. Vielleicht war meine Formulierung nicht perfekt gewählt ... das mag sein aber darauf eine Beleidigung dieser Form folgen zu lassen finde ich im höchsten Sinne anmaßend! --Iowa 11:21, 18. Aug 2005 (CEST)

Also, wenn man sich schon in die Wikipedia einschreibt, sollte man wenigsten die Spielregeln durchlesen, und da ist das Du umgangsüblich. Aber dieses stellt kein Problem dar. Eher vielmehr, daß gewisse Mitmenschen ein Lexikon mit einem Forum verwechseln und wahrscheinlich sogar noch unwissentlich Unfug verbreiten wollen. Denn es existiert eine solche oben genannte Legende einfach nicht, sondern ist reines Geschwätz. Als ich jahrelang in Köln lebte, ärgerte mich dieses so enorm, das ich mich einfach hinsetzte und innerhalb weniger Wochen ein Buch über die Heiligen Drei Könige im Kölner Dom schrieb, für jedermann auffinbar in der Digitalen Bibliothek, in der Universitätsbibliothek Köln selber oder sogar als verkürzte Ausgabe im Internet, z.B. bei Google auf der ersten Seite. Darin kann man den Auszug der Urkunde vom 9. Juni 1164 aus Pavia im historischen Archiv der Stadt Köln nachlesen: nostro Rainoldo illustri Coloniensi electo et Italie archicancellario pro immensis et innumerabilibus servitiis ... locum de Raga et villas ac castella in circuitu eiusdem loci constituta ... (Ich, Kaiser Barbarossa, schenke Rainald wegen immenser und unzählbarer Dienste die Ortschaft Raga samt Villen und Burgen in der Umgebung). Solches ist ein kaiserliches Geschenk. Das Datum 11. Juni über das Geschenk der Drei Könige wird unterstützt in: http://spfm.unipv.it/zanella/Antegnati/noteAnt.html (eine der Kopien vom Original, die im Internet ist: XI die eiusdem mensis iunii Raynaldus canzellarius Coloniensis archiepiscopus tullit corpora sanctorum martirum Naboris atque Felicis et Sancti Martini, prout dicebatur, et cetera alia corpora que erant condita in archa que est in ecclesia Beati Eustorgii, et que dicitur fuisse trium Magorum, et ea exportavit Coloniam) oder durch den Brief Rainalds vom 12. Juni 1164 an die Kölner, wo er seine Rückkehr nach Köln ankündigt sowie die Ankunft der Gebeine der Heiligen drei Könige, die in der Kiche des heiligen Eustorgius in einem großen Sarkophag (einige Fotos in: [3]) von den Mailändern selber im Jahre 1158 gefunden wurden. Hier der Originalbrief, jetzt in Wolfenbüttel, auch u.a. zu finden in Floß, Dreikönigenbuch, 1864, Seiten 113-115: Reinoldus dei gratia sanctae ecclesiae coloniensi electus et Italiae archicancellarius dilectissimis in Christo filiis et amicis H. (Hermanno) maioris ecclesiae coloniensis preposito, Philippo decano, cunctisque prioribus et universo clero omnibusque inbenefitiatis (= in beneficium dare, Du Cange: inbenefitiare) et ministerialibus beati Petri ac sanctae coloniensis ecclesiae universisque burgensibus almae urbis coloniae salutem et affectuosum obsequium cum intimae dilectionis plenitudine. Insinvamus dilectissime vestre universitati, quod ex ... (Am Rande angefügt: Deest in archetipo dictio; ergänze: voto) ardentissimi nostri desiderii felix iam per dei gratiam adepti sumus initium. Benigna enim domini nostri serenissimi imperatoris (Frederici) accepta licentia cum gratiae et dilectionis eius plenitudine ab ipso gaudenter dimissi, et egregiis ac tantis donis, quorum nulla in terrenis esse potest estimatio, excellenter sumus honorati. Inter cetera enim liberalitatis suae benefitia, quae in nos affluentissime contulit, nunc tria nobis munera donavit (= er hat mir jetzt geschenkt) pretiosissima, videlicet corpora insignia beatissimorum trium magorum ac regum, qui primitae gentium in typum ac presagium futurae ex gentibus ecclesiae iacenti adhuc christo in presepi munera pretiosa obtulerunt; quorum videlicet nobilissima corpora omni veneratione dignissima mediolani in ecclesia beati Eustorgii (= Eustorgius) confessoris atque pontificis solenniter ac gloriose fuere recondita. Insuper etiam domino preduce ad vos perferimus corpora sanctissimorum martirum Naboris et Felicis, ut inesttimabili et incomparabili hoc thesauro super aurum omnemque lapidem pretiosum diligendo sanctissima ecclesia civitasque coloniensis felicissime ditetur et perpetualiter decoretur. Nos siquidem, quia nobis suspecta est via per inimicos vestros ac nostros, iter nostrum per burgundiam ac gallias usque ad vos disposuimus, presentemque nuncium a vercellensi civitate secundo idus iunii premisimus eo die versus Taurinum et versus alpes montis cinisii cum predictis sanctissimis ac venerabilibus reliquiis celerrime procedentes. Ideoque sincerissimam vestram dilectionem intime rogamus et commonemus in domino, quatenus ad condignam tantorum munerum susceptionem ea que nostis et quam de nobis confidimus devotione ac solennitate preparemini, dominum deum quoque affectuosissime pro nobis sine intermissione deprecemini, ut una cum ipsis ad honorem et gloriam nominis sui (et) ad perpetuam omnium vestrum ac totius patrie salutem saluos incolumes et illesos nos vobis dignetur remittere.

Dietmar 14:40, 18. August 2005

Ich habe nichts gegen ein Du einzuwenden, wenn es freundlich gemeint ist. Ich habe auch keine Lust mehr, darüber zu diskutieren! Ich habe mit meiner Änderung lediglich guten Willen beweisen wollen, weil ich der Ansicht war, dass könnte vielleicht von Interesse sein. Du (ich akzeptiere hiermit die Umgangsform trotz Beleidigung und ausgebliebener Entschuldigung)gibst ja selber zu, dass mein Beitrag in Köln weit verbreitet ist. An Kritik und einer Richtigstellung habe ich auch wenig auszusetzen. Man hätte ja auch einfach sagen oder schreiben können: "Nicht wie oft gedacht/behauptet/was auch immer sind die Gebeine gestohlen sondern ..." Du hättest mit deinem Wissen diesen Punkt einfach aufgeklärt und gut wäre es gewesen! In diesem Sinne weise ich auf folgende Seite hin [4] Und etwas Gutes hat die ganze Sache ja dann doch noch gehabt ... uns wären wertvolle und interessante Informationen verwehrt geblieben.--Iowa 00:46, 20. Aug 2005 (CEST)

Als eine der vielen alten Legenden schon aus dem 15. Jahrhundert ist z.B. diese zu bezeichnen: http://www.waltyswebsite.ch/dreikoenig.htm . Deshalb von Relevanz, weil es sich bei der Kirche St. Eustorgio nicht um eine kleine Kapelle, sondern um eine riesige Klosteranlage mit angeschlossenem Hospital handelte (http://www.dervio.org/qd/docs/12/08140303.htm ), die an der Stelle gegründet wurde, wo das Christentum in Mailand Fuß faßte und wegen der Machtverhältnisse diese Abtissin durchaus eine Schwester des Bürgermeisters hätte sein können. Sörries, Reiner, Auxentius und Ambrosius - ein Beitrag zur frühchristlichen Kunst Mailands zwischen Häresie und Rechtgläubigkeit, 1996, Seite 24, meint: "Ebenfalls an diesem alten Friedhof bei San Eustorgio haftet die Überlieferung, daß dort der zweite Bischof Mailands und Nachfolger Anatolones, der Bischof Caius, die späteren Heiligen Vitalis und Valeria sowie dren Söhne Gervasius, Protasius, Diogenes und Aurelianus getauft haben soll. Wir werden später darauf zuückkommen, daß sich an dieser Stelle das älteste kirchliche Zentrum Mailands entwickelt hat." sowie folgender interessante Satz, Seite 9: "In der Mitte des 4. Jahrhunderts mehren sich (Anmerkung: in Mailand) in der frühchristlichen Kunst die Darstellungen des neugeborenen Jesusknaben durch die Magier aus dem Osten." Demgegenüber steht beispielsweise die kecke Aussage des Professors Odilo Engels bei einer Verantstaltung mit mehreren anderen Wissenschaftlern in der Uni Köln, bei der ich selber anwesend war: "Eustorgius soll um die Mitte des 4. Jahrhunderts in Mailand regiert haben. Zu der ist aber Ambrosius Bischof gewesen, einen Eustorgius können wir im 4. Jahrhundert nicht unterbringen." (Kölner Stadt-Anzeiger, Quer durch Köln, 24.6.1988). Diese Verantstaltung wurde vom Journalisten tatsächlich wortwörtlich mitgeschrieben und ich wunderte mich, wie über einhundert Zuhörer und danach ganz Köln wie behauptet einer Falschaussage glaubten, nur weil dieser Professor als Profi ganz lapidar folgende akkurate Informationen über Bischof Eustorgius nicht kannte, die schon damals jedem zugänglich waren: http://www.bautz.de/bbkl/e/eustorgios_b_v_m.shtml oder http://www.santiebeati.it/dettaglio/70600
Dietmar 13:33, 20. August 2005

[Bearbeiten] Fertigstellung

Es mag ja sein, dass der Bau des Dom 1880 fertiggestellt wurde... Im Artikel sollte aber zumindest angemerkt werden, dass dieser monumentale Bau nie wirklich vollendet ist. Neben den großen Sanierungsvorhaben, ist die bedeutende Dombauhütte ständig mit Bauarbeiten beschäftigt. Der Zentral-Dombau-Verein zu Köln wurde für die Erhaltung schließlich bereits vor der Fertigstellung gegründet. --Trainspotter 19:00, 18. Aug 2005 (CEST)

Der Dombaverein wurde gegründet, weil recht lange das Wahrzeichens Kölns der Baukran war. Damals war der Dom also noch nicht vollendet. Ein Auto, welches aus der Fabrik kommt ist fertig, auch dann, wenn in bestimmten bständen Wartungsarbeiten gemacht werden. Auch der Dom hat verschleiß. :-))) Gruß Det 20:53, 21. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Optisch mehr Zeitgeschichte

Beschreibung
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Habe mir erlaubt, ein Commons-Bild in den Artikel einzufügen, das den Dom visuell etwas mehr in einen auch außerarchitektonischen Geschichtskontext einbettet: Warning sign in cologne.jpg. Ich hatte das Gefühl, das würde dem Artikel inhaltlich-optisch mehr Gleichgewicht geben und ihm ganz gut bekommen. Außerdem ist das Bild mit seinem Thema Krieg (und Tourismus, siehe Schild) ein erstklassiges Zeitdokument. -- Kavaiyan <°)))o>< 00:48, 28. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] "höchster Kirchturm" versus "höchstes Gebäude"

Es gibt einen Widerspruch zwischen dem Satz "Von 1880 bis 1888 war er das höchste Gebäude der Welt, weil das Ulmer Münster erst 1890 fertiggestellt wurde" und der Liste der höchsten Gebäude ihrer Zeit. Der Liste zufolge wurde der Kölner Dom 1880 in dieser Disziplin abgelöst duch das Washington Monument.

Laut der Liste der höchsten Kirchtürme der Welt war es der Titel "höchster Kirchturm der Welt", den der Kölner Dom zehn Jahre später (1890) an das Ulmer Münster verlor.

Vielleicht mag das ja jemand genauer prüfen und im Text korrigieren ...

Das ist gar kein wirklicher Widerspruch. Problem ist die Definition von "Gebäude"; im Allgemeinen erfordert das, dass das Bauwerk 'ernsthaft' bewohnbar ist, was Kirchen oder Wolkenkratzer nunmal sind, Fernsehtürme oder Sendemasten oder das National Memorial aber nicht. Schwieriger wirds mit dem Eiffelturm. Wichtigstes Kriterium für die entsprechenden Rekordhalter ist als der national bias: Eine deutsche Liste wird normalerweise für 1890 Ulm, eine französische den Eiffelturm, und eine amerikanische das Memorial anführen... --Doc Tsiolkovski 13:40, 25. Sep 2006 (CEST)

Meines Erachtens gibt es nach wie vor einen Widerspruch hinsichtlich der Dauer, in der der Dom das höchste GEBÄUDE der Welt war. Im ersten Abschntt lesen wir "Von 1880 bis 1884 war er das höchste Gebäude der Welt."

Im Vierten Abschnitt der Passage "Der heutige Kölner Dom" heißt es dagegen: "Nach der Fertigstellung war der Dom acht Jahre lang mit 157,38 Metern das höchste Gebäude der Welt."

In beiden Fällen ist hier vom höchsten Gebaüde die Rede und offensichtlich weicht die Dauer (einmal vier, einmal acht) der Jahre ab?!

[Bearbeiten] Ablösung höchstes Gebäude der Welt

Aus dem Artikel: "Von 1880 bis 1888 war er das höchste Gebäude der Welt, weil das Ulmer Münster erst 1890 fertiggestellt wurde." Und was war zwischen 1888 und 1890?

Vor dem Kölner Dom war das größte Bauwerk von Menschenhand die Pharao Cheops. Sie ist nur wenig Meter kleiner. Gruß det 12:59, 18. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kaiserglocke

gehört nicht auch die Geschichte der Kaiserglocke in den Artikel? gruß Det 20:46, 21. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Neues Foto ohne Gerüst

Wenn ich mich nicht irre, ist doch letztens das Gerüst am Turm abgebaut worden. Und da ja im Moment noch schönes Wetter ist, wäre es da nicht eine gute Idee, noch schnell ein neues Foto vom Dom zu machen? --NickKnatterton - !? 22:15, 14. Sep 2006 (CEST)

Steht doch im Text. Auch mit Bild. Alle Gerüste sind allerdings nicht ab. --Kungfuman 22:21, 14. Sep 2006 (CEST)
Wollte mir den Text doch jetzt nicht nochmal durchlesen. Den hab ich mir schon vor einiger Zeit mal durchgelesen. ;) Aber die Portalseite sollte doch nun für ein neues Foto "Gerüstfrei" sein, oder? --NickKnatterton - !? 22:29, 14. Sep 2006 (CEST)
ich schau mal, was ich machen kann. Ist aber nicht ganz einfach, ihn ohne gescheites Weitwinkelobjektiv ordentlich draufzukriegen. --elya 22:40, 14. Sep 2006 (CEST)
Ist halt das altbekannte Problem. Oder versuch halt mal das münstersche Rathaus ohne Weitwinkel mit einer normalen Kamera durch die Teilweise Verdeckung eines anderen Gebäudes perspektivisch korrekt zu knipsen. Ist genau so bescheiden. --NickKnatterton - !? 22:43, 14. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Lieblingsort der Deutschen

Der Kölner Dom wurde in der am 22.9.06 ausgestrahlten ZDF-Sendung Unsere Besten - Die Lieblingsorte der Deutschen von den Zuschauern auf Platz 1 gewählt. Da sich 300.000 Zuschauer an der Wahl beteiligt haben, handelt es sich um ein repräsentatives Ergebnis. Die Aussage von Elya "In der 762jährigen Geschichte des Kölner Doms ist die Auszeichnung in einer ZDF-Sendung nicht relevant" zeigt, daß sie gar nicht verstanden hat, worum es geht.

Der Kölner Dom wurde in der am 22.9.06 ausgestrahlten ZDF-Sendung Unsere Besten - Die Lieblingsorte der Deutschen von den Zuschauern auf Platz 1 gewählt. - ich habe das bereits einmal rückgängig gemacht aufgrund von mangelnder Relevanz, es wurde nun wieder eingestellt. Der Artikel ist sowieso schon grottenschlecht für ein Gebäude dieser Bedeutung, es gibt anscheinend mehr Edits, ob, wann und warum der Dom der höchste, zweithöchste oder was auch immer Gebäude ist/war/sein wird als zur Architektur (!) und zur Innenausstattung, die nur aus Orgeln zu bestehen scheint. Die Erwähnung einer Auszeichnung als „Lieblingsort“ in einer ZDF-Sendung paßt allerdings zu der miesen Gesamtqualität. Soviel mein Frust dazu heute, einen Edit War gibt's dazu von mir nicht, es wird den Artikel nicht retten. --elya 11:18, 23. Sep 2006 (CEST)
P.S.: Hatte den oben angefügten Diskussionbeitrag schon gesehen und bin immer noch der Ansicht, daß eine Fernsehsendung mit noch so "repräsentativen" Meinungen eine gegen Null gehende Relevanz für dieses Gebäude hat. ("Köln ist der Lieblingsort von"... "Golden Retriever sind die Lieblingshunde von..." hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen). Aber wie gesagt, viel kann man an dem Artikel eh nicht mehr verschlechtern :-( also soll's mir vorerst egal sein. --elya 13:10, 23. Sep 2006 (CEST)
Mal abgesehen von der Relevanz: Auch 300.000 Teilnehmer machen daraus keine repräsentative Abstimmung. Das könnte man erst schaffen, wenn so ca. 80 Millionen Deutsche daran teilnehmen. Oder wenn man gezielt eine repräsentative Auswahl nimmt (was aber bei dieser Art von Abstimmungen nicht geht). Da die Abstimmung vom ZDF ausging, ist zu zu vermuten, dass zumindest der Altersdurchschnitt der Teilnehmer nicht repräsentativ war (um es vorsichtig auszudrücken). -- DrTom 23:13, 27. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Gotisch vs. "im gotischen Stil"

Habe mir endlich erlaubt, die Formulierung "Gotische Kathedrale" in "gotischen Stil" abzuändern. Der Dom ist nunmal baugeschichtlich nicht mit Chartres oder Sevilla zu vergleichen; vielmehr handelt es sich zum größeren Teil um eine Konstruktion des 19.Jh unter Einbeziehung des vorhandenen Westwerkes sowie Teile des Chores und unter Verwendung des originalen Fassadenplanes. Nun ist klar, dass viele europäische Bauten als Folge zahlloser Kriege nur Rekonstruktionen sind (von Speyer bis Reims, von Dresden bis Mostar) - nur, bei diesen bemühte man sich doch immer um Rekonstruktion nach authentischem Wissensstand und unter Verwendung entsprechender originaler Baustoffe, nicht modernster Baumaterialien bzw Konstruktionsprinzipien. Kam ja auch keiner auf die Idee, der Frauenkirche etwa ne Spannbetonkuppel zu verpassen. Technisch steht der Kölner Dom deshalb eher in einer Reihe mit der Wartburg oder Neuschwanstein; die Außengestaltung ist aber unzweifelhaft dem gotischen Entwurf entsprechend. Interessant ist übrigens auch, dass in der Justification der UNESCO für die Aufnahme in die WH-Liste nicht von "gotisch" die Rede ist, sondern gerade von der "Bauzeit über 600 Jahre".--Doc Tsiolkovski 13:09, 25. Sep 2006 (CEST)

Der Dom ist gotisch, denn der komplette Chor wurde vor 1500 fertiggestellt und die Bauherren im 19. Jh. bemühten sich, den eindruck mittelalterlich-gotisch zu lassen, so zeig z.b. ein mosaik (des 19. jh.) den papst übver dem kaiser, um den mittelalterlichen anspruch der kriche auf den ersten stad zu zeigen.

Übernehmen wir doch einfach die Nomenklatur von Konrad Adenauer: Er unterschied die Gotik des Mittelalters von der Jotik des 19. Jahrhunderts. Christoph Kühn 17:35, 19. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Grabstätten?

In den meisten größeren Kirchen sind doch meist auch Fürsten und Erzbischöfe bestattet. Dazu finde ich nichts im Artikel. Habe ich das übersehen oder gibt es das in Köln nicht? --Liondancer 21:31, 21. Nov. 2006 (CET)

nein, das hast Du nicht übersehen - der Artikel ist leider in weiten Teilen überaus unvollständig. Ein Job für 2007 oder so ;-) --elya 22:53, 21. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Domplatte

Zwar wird man von Domplatte zum Dom geleitet, es gibt aber nichts über diese oder überhaupt zur der Freistellung des Doms vom 19. Jahrhundert bis heute! Ebertplatz 22:25, 28. Dez. 2006 (CET)

Just entdecke ich die Domplatte unter Bedeutende Straßen und Plätze von Rhein-Ruhr! Was ist das denn für ein Blödsinn? (OK, der Ebertplatz ist auch dabei....ohne Text) Gruß Ebertplatz 22:03, 30. Dez. 2006 (CET)

Wenn ich mir anschaue, was da noch so aufgelistet ist, ist die Domplatte vergleichsweise wirklich bedeutend. Oder wie definierst Du "bedeutend"? -- DrTom 13:47, 31. Dez. 2006 (CET)
Ich habe „bedeutend“ nicht definiert. Ich halte diese Liste („... Rhein-Ruhr“!!!) wie schon gesagt für Blödsinn. Was mich bewegte, ist das Fehlen jeglicher Info zur Freistellung des Doms und damit vorläufig auch über die sogen. Domplatte. Die Freistellung ist ja kaum von der Vollendungsgeschichte zu trennen. Guten Rutsch allen Wiki-Kölnern! Ebertplatz 19:41, 31. Dez. 2006 (CET)
auch euch ein gutes neues Jahr... dieser Artikel steht auf der Liste der guten Vorsätze für 2007, ich schätze es dauert ungefähr 12 Monate ,-) --elya 21:45, 1. Jan. 2007 (CET)
...Danke, wünsche ich Euch beiden auch! Die Domplatte ist ja momentaner Stand von 170 Jahren Planungen. Lieber wäre mir "Kölner Dom (Umgebung)", sonst taucht dann noch unser moderner Ablaß-Manager auf der "Domplatte" auf ...und es weiß immer noch niemand, warum die Reichard Terrasse nicht bebaut ist. Hast Du nicht noch irgendwo einen Löschantrag übrig für obige Seite? ;-) Gruß Ebertplatz 22:57, 1. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Domglocken

Da ich viele Informationen und Bilder über die einzelnen Domglocken (einschl. Kaiserglocke) besitze möchte ich einen Abschnitt dazu verfassen. Allerdigs sind schon ein paar Beiträge zu einigen Domglocken als eigenständige Artikel vorhanden (Ursulaglocke, Dreikönigenglocke, Speciosa, Pretiosa, St. Petersglocke, Kaiserglocke). Entweder übernehme ich deren Inhalt und lösche sie dann oder ich verfasse einen eigenen separaten Artikel über die Domglocken. Bin für Vorschläge offen! Beste Grüße Andreasdziewior 15:09, 4. Jan. 2007 (CET)


[Bearbeiten] 3.höchste oder 4.höchste Kirche?

Laut der Liste der höchsten Kirchen ist der Kölner Dom die dritthöchste Kirche, im Artikel (26.2.07) steht was vonwegen vierthöchste Kirche der Welt. --Schlämmer 19:28, 26. Feb. 2007 (CET)

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