Kinofest Lünen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Kinofest Lünen ist eine jährlich im November stattfindende Veranstaltung.
Seit 1997 wird der Filmpreis der Stadt Lünen, die "Lüdia", verliehen. Sie ist eine Miniatur der Blumenfrau-Statue, die auf Lünens Marktplatz steht. Der Gewinner wird vom Publikum gewählt.
[Bearbeiten] Bisherige "Lüdia"-Preisträger
- 1997 "Deckname Dennis" (Thomas Frickel)
- 1998 "Gomez – Kopf oder Zahl" (Edward Berger)
- 1999 "Tuvalu" (Veit Helmer)
- 2000 "Jetzt oder nie – Zeit ist Geld" (Lars Büchel)
- 2001 "Was tun, wenn's brennt?" (Gregor Schnitzler)
- 2002 "Jeans" (Nicolette Krebitz)
- 2003 "7 Brüder" (Sebastian Winkels)
- 2004 "Bin ich sexy?" (Katinka Feistl)
- 2005 "Wahrheit oder Pflicht" (Jan Martin Scharf und Arne Nolting)
- 2006 "Here We Come" (Nico Raschick)
Bis zum Jahre 2004 wurde das Kinofest vom Büro Schmitt & Teigler aus Köln geleitet. Seit 2005 übernimmt dies Michael Wiedemann
Ab 2005 gibt es beim Kinofest 2 Schülerjurys. Die ersten Jurymitglieder waren: Jury 10+ :Sebastian Auferoth (11), Laura Kristin Bornstein (15), Felina Lenkeit (12), Sina Resch (13), Maximilian Wilhelm (12) aus Lünen, Jan Wosnitza (15) aus Schwerte Jury 16+ :Jan Esser (18) aus Unna, Jana Lohse (20) aus Schwerte, Dina Dada (16), Florian Klapetz (16), Ann-Christin Lüggert (18) und Julius Will (18) aus Lünen.