Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Klistier - Wikipedia

Klistier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf bitte mit ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung.

Ein Klistier ist ein Instrument zur Einleitung von Flüssigkeiten in den Mastdarm (Rektum). Die Wörter Klistier, engl. clyster, franz. clistère, ital. clistere lassen sich von den griechischen Wörtern „Klysteer“ (= der Spüler) und „Klysterion“ (= Reinigung) ableiten. Als Synonym verwendeten die Griechen den Begriff „enema", der Eingang in die englische Sprache gefunden hat und heute häufiger benutzt wird als „clyster“. Im Französischen spricht man seit dem 17. Jahrhundert auch von „lavement“ und im Deutschen von „Einlauf“.

Anwendungsgebiete für Klistiere: siehe Einlauf (Medizin).

Im Verlauf der Geschichte gab es unterschiedliche Klistiergeräte. Die verschiedenen Klistiermethoden unterscheiden sich darin, auf welche Weise und mit welchem Instrument man den Widerstand des Analkanals überwindet. Das kann geschehen durch Einblasen mittels einer Rohres, durch manuellen Druck auf einen Beutel oder ein verformbares Gefäß, mittels einer Kolbenspritze oder eines hochgehaltenen Trichters.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Klistiergeräte heute

Klistier-Pumpe, integrierter Flüssigkeitsbehälter 750ml
Klistier-Pumpe, integrierter Flüssigkeitsbehälter 750ml
Anwendung einer Klistierpumpe
Anwendung einer Klistierpumpe
Klistierpumpe mit separatem Flüssigkeitsbehälter
Klistierpumpe mit separatem Flüssigkeitsbehälter
Klistierpumpen
Zur einfachen Selbstanwendung haben sich sog. Klistierpumpen (z.B. Reprop Clyster, Russka Klyso-Pumpe) bewährt, mit denen auf einfache Weise Flüssigkeiten in den Enddarm gepumpt werden können. Mit der Russka Klyso-Pumpe oder der MPI-Intimshower wird die Spülflüssigkeit aus einem Behälter (z.B. Waschbecken) angesaugt und mit Hilfe einer Handpumpe in den Darm transportiert. Bei Reprop Clyster ist der Flüssigkeitsbehälter (750 ml) bereits ein Bestandteil des Gerätes. Klistierpumpen ermöglichen die Einfuhr einer ausreichenden Wassermenge, was wichtig ist, um die Entleerung des Enddarms rasch und gezielt herbeizuführen. Wer eine rektale Spülung durchführen will, füllt vorerst den Behälter mit Leitungswasser und steckt die Bestandteile des Gerätes zusammen. Danach setzt er sich auf die Toilette oder legt sich auf den Rücken, führt das Darmrohr in den Enddarm ein und beginnt nach seinem persönlichen Rhythmus zu pumpen.
Der Irrigator - ein Einlaufklistier
Beim Irrigator-Einlaufsystem (z.B. Russka Irrigator, Rectobag) wird die Einlaufflüssigkeit mittels eines Irrigators (Behälter oder Faltbeutel) verabreicht, der relativ zum Patienten erhöht aufgehängt wird und daher über einen entsprechend langen Schlauch verfügt. Durch die erhöhte Position des Irrigators wird ein Gefälle und somit ein hydrostatischer Druck erzeugt, so dass die Flüssigkeit in den Enddarm einfließen kann. Weitere Informationen unter Einlauf (Medizin).
Birnspritze 200ml
Birnspritze 200ml
Birnspritzen
Bei sog. Birnspritzen (z.B. Sanor Birnball, Russka Birnball) aus Kautschuk-Gummi wird durch Zusammendrücken des Druckballs (ca. 200-400ml) Wasser in den Darm gepresst.
Einmalklistier, Mikroklistier
Einmalklistier, Mikroklistier
Einmalklistiere
Salzhaltige Einmalklistiere (z.B. Clyssie, Frekaclyss) werden in Spitälern vom Pflegefachpersonen eingesetzt und werden auch als kleine Einläufe bezeichnet. Bei der Selbst-Anwendung erweisen sie sich allerdings als umständlich. Einmalklistiere bestehen aus einem mit einer Rektalkanüle bestückten Plastikbehälter mit einer Einlaufflüssigkeit (ca. 120-150 ml). Die Pflegefachperson muss mit fester Hand die Lösung aus dem Plastikbehälter pressen. Einmalklistiere sind für den Einmalgebrauch bestimmt, d.h. sie werden nach der Anwendung entsorgt. Nach Einlauf der Lösung in das Rektum muss sich der Patient bemühen, die hochkonzentrierte Lösung, die den einen Einstrom von Flüssigkeit in den Darm durch Osmose bewirkt, einige Zeit (10 – 20 Minuten) zurückzuhalten. Nach Eintritt der Wirkung kann aufgrund der osmotischen Wirkung noch während mehrerer Stunden wiederholt zu wässrigen Stuhlgängen kommen. Einmalklistiere dürfen wie osmotische wirksame Abführmittel nur sporadisch und kurzzeitig angewendet werden, denn die Einlaufflüssigkeit kann im Körper Störungen im Wasser- und Mineralhaushalt verursachen. Durch ihre hochkonzentrierte Salzlösung können sie zudem die Darmschleimhaut reizen.
Mikroklistiere
Mikroklistiere (z.B. Microklist) werden häufig für Kinder gebraucht. Ein solches Microklistier enthält 5 ml hochkonzentriertes dickflüssiges Salz und wird auch gebrauchsfertig mit Applikator angeboten. Es gibt auch spezielle gebrauchsfertige Mikroklistiere mit Antikonvulsiva zur Unterbrechung akuter epileptischer Anfälle. Diese beinhalten in der Regel 5 ml oder 10 ml des jeweiligen Arzneimittels und werden auch bei Erwachsenen eingesetzt.

[Bearbeiten] Klistiergeräte früher

Klistiere gehören zu den ältesten Instrumenten der medizinischen Tradition. Die Geschichte des Klistiers reicht wahrscheinlich sogar bis in die vorgeschichtliche Zeit zurück. Im Laufe der Zeit entwickelten die verschiedenen Völker jeweils ihre eigenen Klistiermethoden. Sie unterscheiden sich darin, auf welche Weise und mit welchem Instrument man den Widerstand im Analkanals zu überwinden suchte.

Ägyptisches Motiv eines Blasrohrklistiers. Dabei wird mit dem Mund mittels eines rohrartigen Zwischenstückes eine Flüssigkeit in den Enddarm geblasen.
Ägyptisches Motiv eines Blasrohrklistiers. Dabei wird mit dem Mund mittels eines rohrartigen Zwischenstückes eine Flüssigkeit in den Enddarm geblasen.

In der altägyptischen Medizin war der Gebrauch von Klistieren zur Durchführung von Darmentleerungen sehr gebräuchlich. Man war sich darin einig, dass Stuhlansammlungen zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit regelmäßig aus dem Körper herausbefördert werden mussten. Es soll sogar Spezialärzte für Klistieranwendungen gegeben haben.

Auch in der griechischen Medizin galt das Klistier als therapeutisch bedeutsames Instrument. Nicht von ungefähr stammt der Begriff Klistier vom griechischen „klysteer“ = der Spüler bzw. „klysterion“ = Spülung, Reinigung. Nach der Vorstellung des Hippokrates von Kos (460 – 377 v. Chr.) beruhte die Gesundheit, insbesondere auch der Verdauungsorgane, auf dem Gleichgewicht der Körpersäfte. Verstopfung brachte demnach zum Ausdruck, dass sich die Körpersäfte nicht im Gleichgewicht befanden. Darmklistiere gelangten vor allem bei Verstopfung und den damit einhergehenden Magen-Darm-Erkrankungen zur Anwendung. Diese ärztliche Behandlung bezweckte demnach, den Magen-Darm-Trakt von verdorbenen, krankmachenden und überschüssigen Säften zu reinigen. Darmspülungen gehörten zu den ausleitenden Verfahren.

Trichter- oder Einlaufklistiere zählen zu den ältesten Darmeinlauf-Methoden. Der Einlauf von Flüssigkeit erfolgt mittels eines Behälters (Irrigator), der im Bezug zum Patienten erhöht gehalten oder aufgehängt wird und daher über ein entsprechendes Verbindungsstück verfügen muss. Durch die erhöhte Position des Irrigators wird ein Gefälle erzeugt, so dass die Flüssigkeit in den Enddarm hineinfließen kann. Im Altertum wurden Einläufe vielfach mittels Flaschenkürbissen oder geschnitzten Holzgefässen durchgeführt. Diese Methode wird bis heute von Naturvölkern angwendet. Weitere Informationen unter Einlauf (Medizin).

Afrikanische Holzplastik zeigt ein Druckklistier aus Tierblase. 19. Jahrhundert
Afrikanische Holzplastik zeigt ein Druckklistier aus Tierblase. 19. Jahrhundert

Ein altes, häufig verwendetes Klistiergerät ist das Druckklistier. Es besteht aus einem komprimierbaren Behälter, an den eine Rektalkanüle angesetzt wird. Indianer aus dem Amazonasgebiet fertigten als erste Gummibälle aus Kautschuk und setzten diese zum Klistieren ein. Im Mittelalter verwendete man zur Herstellung von Druckklistieren meistens Tierblasen, Leder oder Pergament, die zu einem Sack zusammengenäht wurden. An den Behälter wurde ein Ansatzrohr gebunden, das in der Regel aus Edelmetall, Horn oder Knochen bestand und am Ende oder seitlich eine oder mehrere Ausflussöffnungen hatte. Durch Druck auf den Behälter konnten Flüssigkeiten von Hand in den Darm oder andere Körperhöhlungen gepresst werden.

Klistierspritze, 18. Jahrhundert. Medizinhistorisches Museum der Universität Zürich.
Klistierspritze, 18. Jahrhundert. Medizinhistorisches Museum der Universität Zürich.
Transportabler Selbstklistier-Apparat nach Giovanni Alessandro Brambilla aus dem 18. Jahrhundert. Medizinhistorisches Museum der Universität Zürich
Transportabler Selbstklistier-Apparat nach Giovanni Alessandro Brambilla aus dem 18. Jahrhundert. Medizinhistorisches Museum der Universität Zürich

Mechanische Klistierspritzen aus Metall mit Gewinde, Kolben, Stempel und Kanüle gibt es seit dem 15. Jahrhundert in zahlreichen Varianten.

Seit dem 17. Jahrhundert gibt es bereits Geräte zum Selbstklistieren, die ebenfalls auf dem Kolbenprinzip beruhen. Die Entwicklung eines Selbstklistier-Gerätes entsprang dem Schamgefühl und damit dem Wunsch vieler Patienten, ihren Intimbereich nicht vor einem Fremden entblössen zu müssen. Man setzt sich mit dem After auf das Röhrchen und spritzt sich den Inhalt der Spritze ein (siehe Abbildung).

[Bearbeiten] Klistiere im sadomasochistischen Bereich

Im Sadomasochismus werden Klistiere oft vom dominanten Teil eingesetzt. Sie dienen sowohl zu so genannten Klinikspielen, sowie zur Bestrafung als auch zur Vorbereitung des Analverkehrs.

[Bearbeiten] Literatur

  • Koelbing, Huldrych: Die ärztliche Therapie. Grundzüge ihrer Geschichte. Darmstadt, 1985
  • Leven, Karl-Heinz: Antike Medizin. Lexikon. München, 2005.
  • Widmann, M; Mörgeli, C.: Bader und Wundarzt. Medizinisches Handwerk in vergan-genen Tagen. Medizinhistorisches Institut und Museum der Universität Zürich, 1998
  • Zglinicki, F.v.: Kallipygos und Äskulap. Das Klistier in der Geschichte der Medizin, Kunst und Literatur. Baden-Baden, 1972.

[Bearbeiten] Siehe auch

Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!
Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu