Diskussion:Kombinat Mikroelektronik Erfurt
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wer hat von wem kopiert ?
Wiki <-> http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/standorte/kme.htm
und
gibt es Größräschen wirklich oder ist es nur Großräschen in der Lausitz
Herr Martin Sell, ich finde es sehr nett mit welcher Meinung und Wissen Sie sich als Administrator erlauben einschätzen zu dürfen, was gesellschaftlich wichtig ist und was nicht. Mit Ihrer Art als Administrator vorzugehehen erreichen Sie nicht, die mit viel Vorschusslorbeeren in Medien diskutierte Wikipedia zu dem Weltwissensspeicher zu führen. Ich bin den ersten Tag gestern dabei gewesen und dann diese Art. Ich würde gern diesen Artikel weiter bearbeiten, da das Kombinat der einzige Hersteller von elektronischen Schaltkreisen in der DDR war und innerhalb des RGW führend. Warum soll dies die Welt nicht erfahren dürfen?
Arbeite weiter an dem Artikel, ich glaube kaum das irgendjemand den Artikel löscht wenn die Bedeutung des Kombinates aus dem Artikel hervorgeht. Habe den Artikel ein klein wenig ergänzt, meine Kenntnisse über KME sind aber rudimänter (5 min Google Suche). Schau eventuell auch mal auf der Löschkandidatenliste vorbei [[1]]--Dirk33 02:22, 15. Mai 2004 (CEST)
[Bearbeiten] 32-bit-CPU oder 1-Mbit-Chip nur ein Fake?
Ende der 80er erzählte mir ein Ingenieur vom VEB Mikroelektronik »Wilhelm Pieck« Mühlhausen, der 32-bit-Mikroprozessor (oder war's der 1-Mit-Speicherchip?), der mit großem Pomp Honecker als Beweis für die Fortschritte in den »Schlüsseltechnologien« überreicht wurde, sei gar nicht in der DDR produziert worden. Es habe sich schlicht und einfach um Importe aus dem Westen gehandelt (die natürlich auf der COCOM-Liste standen). Kann das jemand belegen oder widerlegen? Der angeführte Weblink http://www.thueringen.de/de/lzt/thueringen/blaetter/micro/print.html hat darauf keine Antwort; da steht nur: »Für die Produktion von Speicher- und Mikroprozessorchips in der Chipfabrik ESO I des Kombinates Mikroelektronik Erfurt beschaffte die Staatssicherheit die komplette Logik- und Speichertesttechnik.« Der ganze Text scheint sich aber viel zu sehr auf offizielle DDR-Dokumente zu berufen, die bekanntlich auf allen Ebenen verfälscht wurden (z.B. um eine Übererfüllung des Plans vorzutäuschen).
Davon abgesehen: Wurden irgendwo im Ostblock überhaupt 16-bit-CPUs hergestellt, oder waren das auch schon alles illegale Importe? --Thüringer ☼ 03:54, 9. Nov 2004 (CET)