Diskussion:Krankheit
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Politische Ideen, so gut sie gemeint sein mögen, sollten - nicht unbedingt "neutral" - meinetwegen engagiert, aber weniger präskriptiv und mehr sachlich formuliert werden.
Deshalb vorerst aus dem Artikel hierher:
Eine Reduzierung dieser Wohlstandskrankheiten kann heute nicht mehr nur allein dem Gesundheitssystem aufgebürdet werden, sondern muß durch intelligente politische Maßnahmen erreicht werden.
- zB Erhöhung der Alkoholsteuer bis zur vollen Deckung der Kosten und Überleitung der Einnahmen in die Krankenkassen.
- zB Volle Mehrwertsteuer auf alle Nahrungsmittel mit Ausnahmen von zb 10 Grundnahrungsmitteln.
--Wst
Nochmals entsprechende, den neutralen Stanpunkt verletzende Absätze aus Text hierher verlegt; siehe dazu auch Gesundheitsystem und Probleme des und Reformvorschläge für das Gesundheitsystem. Es erscheint nun wirklich weder sinnvoll noch notwendig, die selben Punkte in jeden zufällig mehr oder weniger passenden Beitrag reinzustellen; insbesondere, weil dieser Standpunkt kaum als neutral oder ausgewogen gelten kann. Die Wikipedia ist kein Diskussionsforum - das gilt auch für besserwisserische Weltverbesserer. Außerdem Eintrag "neutralisiert".
Wie kann man Krankheiten vorbeugen und heilen?
Manche Krankheiten sind in westlichen Ländern leicht heil- und sogar überwindbar. So kann man Mangelkrankheiten wie den Skorbut oder den Jodmangelkropf unschwer durch Ausgleich des Mangels beheben.
Manche Krankheiten sind sehr schwer oder noch gar nicht heilbar, z.B. die Querschnittslähmung.
Manche Krankheiten kann man sehr einfach durch Vermeidung der Hauptursache vermeiden. So gibt es den Lungenkrebs fast gar nicht bei Nichtrauchern. Manche Infektionskrankheiten kann man sehr schön durch Impfungen eindämmen. So wurde die Kinderlähmung nach Einführung der Schluckimpfung in der BRD fast völlig beseitigt.
- Eine Reduzierung der so genannten Wohlstandskrankheiten kann heute nicht mehr nur allein dem Gesundheitssystem aufgebürdet werden, sondern sollte durch angemessene politische Maßnahmen erreicht werden.
- denkbar wäre die Erhöhung der Alkoholsteuer bis zur vollen Deckung der Kosten und Überleitung der Einnahmen in die Krankenkassen.
- denkbar wäre auch eine volle Mehrwertsteuer auf alle Nahrungsmittel mit Ausnahme von bestimmten Grundnahrungsmitteln Grundnahrungsmitteln zur Vermeidung der Fettsucht.
AlexR 01:39, 29. Dez 2002 (CET)
gibt es eine eindeutige Unterscheidung zwischen Verletzung und Krankheit? zb wird hier Querschnittslähmung angeführt, gibt es Symptome die sowohl auf eine Krankheit als auch eine Verletzung zurückzuführen sind?
Der Unterschied ist fließend. Eine Verletzung die komplett ausheilt ist keine Krankheit mehr. Eine Verletzung bei der Schäden bestehen bleiben wird zur Krankheit. Im Prinzip ist jede Verletzung ab einem bestimmten Schweregrad auch eine Krankheit. Benutzer:rho
Die Unterscheidung zwischen zwischen physischen = somatischen = körperlichen Krankheiten und psychischen Krankheiten ist meines Erachtens als Hauptunterscheidung nicht mehr gerechtfertigt. Es gibt so viele Wechselwirkungen zwischen beiden Bereichen , außerdem gibt es Krankheiten, die man leicht in beiden Kategorien einordnen kann zb die reaktive Depression bei Schilddrüsenunterfunktion Soll man sie eher als somatische oder als psychische Krankheit einordnen . Die MDC machen auch keine so großen Unterschiede zwischen Psyche und Körper. Benutzer:rho
- Habe zumindest die Links Verletzung und Unfall eingefügt, Erklärung hoffentlich dort möglich.
Nebenbei bedeutet Reaktion in "reaktive Depression" die psychische Reaktion auf ein kränkendes Ereignis. Diese muss evtl. auch noch weiter behandelt werden, wenn die somatische Depression durch Gabe des fehlenden Schilddrüsenhormons längst abgeklungen ist. -- Robodoc 14:37, 29. Aug 2003 (CEST)Robodoc
Habe folgendes vorerst gelöscht:
"Eine therapeutische Einteilung lautet:
- spontan heilend
- behandelbar
- vollständig heilbar
- nicht behandelbar
- unheilbar"
- Denn: Spontane Heilungen gibt es auch mit, trotz oder ohne Therapie
- behandelbar heißt nicht von vornherein "vollständig heilbar", sondern kann - wie die Spontanheilung! - auch zu einer Defektheilung führen oder den Krankheitsverlauf wenigstens verlangsamen.
- heißt "nicht behandelbar" nicht "unheilbar": so sind verschiedene virale Infekte vermutlich "nicht wirklich" behandelbar und können dennoch/trotzdem wieder zu allen möglichen Endpunkten führen.... --Robodoc 12:42, 13. Dez 2003 (CET)
[Bearbeiten] neue Diskussion?
Es gibt Spontanheilungen, die bewiesen sind. Diese kann man einteilen in
a) diejenigen Spontanheilungen, wo beim Patienten auf der Stelle eine neue, gleich schwere Krankheit auftritt (das ist dann eine Optimierung des sekundären Krankheitsgewinns)und
b) andere Spontanheilungen, wo ich neugierig ware, ob das ohne Ersatzkrankheit überhaupt ablaufen kann.
Ich kenne drei Fälle von Kategorie a)
1) eine Frau: vom Suff zum Asthma an einem Tag, weil die Mutter mit Psychiatrie drohte.... daß da ein Krankheits-Austausch stattfand, weiß die Patientin
2) einen Mann: vom Rückenleiden zum Herzleiden in einer Sekunde, weil ein Arzt mit einem Nagel, in die Wirbelsäule geschlagen, das Rückenleiden heilte... daß eine neue Krankheit der alten folgte, weiß der Patient; er hält es für Zufall.
3) eine Frau: von schwerer Mandelentzündung zum Knieschaden in 5 Stunden, weil die Patientin, ohne zu wissen, was sie da tat, mit ihren Mandeln gesprochen hatte... den Austausch der Leiden darf die Patientin niemals erfahren, denn die Mandelentzündung ist verdrängt... nie gewesen aus ihrer Sicht...
Wer das hier nicht glaubt, dem möge gesagt sein, daß ich es war der "freihandig" aus der "la main" den Beitrag "Psychsomatische Aspekte bei Krankheiten und Unfällen" geschrieben hat, weil das schon jahrelang mein Thema ist.
Mein Beitrag muß wahrscheinlich verschoben werden an eine andere Stelle.
M.H.F. 08:02, 16. Jan. 2006 M.H.F.
[Bearbeiten] Krankheit
Diese gegebene allgemeine Definition von Krankheit ist mangelhaft:
- Eine Krankheit (synonym: Erkrankung, Morbus, Nosos) ist eine Störung der körperlichen, kognitiven und/oder seelischen Funktionen, die die Leistungsfähigkeit oder das Wohlbefinden eines Lebewesens subjektiv oder intersubjektiv deutlich wahrnehmbar negativ beeinflusst oder eine solche Beeinflussung erwarten lässt.
Tatsächlich hat fehlendes Wohlbefinden nicht notwendigerweise und ursächlich etwas mit Krankheit zu tun. Fehlendes Wohlbefinden wird ebenso durch starke (übermässige) Belastungen physischer oder psychischer Art hervorgerufen. Dies kann persönliche (z.B. Armut, Krankheit) oder allgemeine Ursachen (z.B. Naturkatastrophen) haben.
Definitionsgrundlage für den Begriff Krankheit müssen die natürlichen Merkmale und Rahmenbedingungen höherer Lebensformen (Säugetiere incl. Mensch) auf diesem Planeten sein - jenseits gesellschaftspolitischer Tabus oder Empfindlichkeiten. Demnach ist Krankheit ...
eine Störung a) der individuellen Leistungsfähigkeit und/oder b) der psychischen oder physischen Lebensfunktionen und/oder c) der individuellen Verhaltensmuster, die den persönlichen und/oder allgemeinen Lebensgrundlagen zuwiderlaufen (z.B. selbstzerstörerisch, artschädigend, mangelnder/übermässiger/fehlgeleiteter Fortpflanzungstrieb).
[Bearbeiten] Krankheit und Gesundheit
Die folgenden Formulierungen halte ich für widersprüchlich und nicht besonders relevant. Deshalb jetzt hier:
- Um den Begriff Krankheit zu definieren, muss vorher der Begriff Gesundheit inhaltlich geklärt sein. Die Definition der WHO Weltgesundheitsorganisation bietet sich an: Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen."
- Krankheit und Erkrankung definiert sich also schon aus dem Fehlen eines der 3 wesentlichen Faktoren, die in der Definition der WHO angegeben sind
Manchmal mag es nützlich sein, einen Begriff seinem Gegenbegriff gegenüberzustellen. Hier ist es unnötig. Die Definition der WHO ist prima, ist aber unter Gesundheit bereits bestens aufgehoben. Laut WHO-Definition ist Gesundheit eben nicht bloß die Abwesenheit von Krankheit. Daher kann Krankheit nicht schlussfolgernd als Abwesenheit von Gesundheit gesehen werden. --soundray 12:05, 16. Mär 2004 (CET)
Diejenige, die weder krank, noch gesund sind, können sich wohl fühlen, ohne fit zu sein--I-user 23:12, 2. Mai 2005 (CEST)
kleiner Tip: Beschäftig euch nicht zu sehr mit den Krankheiten. ;-) 84.128.149.90
Auch zur Definition: Trennt den WHO-Begriff noch deutlicher und macht in seperater zu anderen Definitionen. Er ist geltener Lehrinhalt in vielen Bereichen und deswegen wäre es gut, das er separat steht. Ansonsten finde ich die Definition gelungen. :) ––195.93.60.14 18:42, 2. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Neue Germanische Medizin
Oder war das jetzt Germanische Neue Medizin?
Ich schreib mal eine Begründung, warum der Link hier immer wieder rausfliegt, ohne große Hoffnung das es hilft.
Der Wikipedia Grundsatz des NPOV verpflichtet, verschiedene Sichtweisen eines Gegenstand zu berücksichtigen. Er verpflichtet asudrücklich nicht dazu, alle Sichtweisen zu berücksichtigen. Sichtweisen die nur von einer Einzelperson vertreten werden, oder einer extrem kleinen Gruppe, und die von der überwältigenden Mehrheit (und ungeachtet sonstiger Dissenzen in dieser Mehrheit) abgelehn werden, brauchen und sollen nicht als enzyklopädisch berücksichtigt werden. Die nächste Stufe der Relevanz sind Mindermeinungen, die zwar auf extreme Ablehnung stoßen, aber eine gewisse öffentliche Beachtung finden. Für diese ist eine separate Darstellung möglich, aber nicht die Erwähnung in jedem Artikel des Fachgebiets.
Pjacobi 10:57, 2. Sep 2004 (CEST)
- Natürlich muss nicht jede Minderheitenmeinung berücksichtig werden. Aber wenn sie in einen Artikel schon eingefügt wurde, dann kann man sie auch stehen lassen, zumal der Abschnitt wirklich nur aus einem Satz am unteren Ende des Artikels besteht? Ich versteh's nicht, warum man das nicht so lassen kann. --217.227.111.168 11:05, 2. Sep 2004 (CEST)
- Jetzt habt ihr den Artikel gesperrt um Euer Interesse durchzudrücken. Ihr hättet auch versuchen können, das auf dem kommunikativen Weg zu lösen. Aber Sperren ist ja nun mal so schön einfach. Schämt Euch, alle miteinander. --217.227.111.168 11:08, 2. Sep 2004 (CEST)
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- Ich schäme mich gerne dafür (obwohl ich es nicht war), aber Dein obiges Argument ist nicht überzeugend, da es nur darauf hinausläuft, dass eine einmal gesetzte Änderung Bestandsschutz hätte. Die Frage ob ein Artikelteil schon einmal drin war, ist im wesentlichen unerheblich bei der Entscheidung ob er rein soll.
- Vielleicht hättest Du ja eine Chance mit Überholte und andere nicht anerkannte Sichtweisen von Krankheit (Lemma ist schlecht, müßte mal scharf darüber nachgedacht werden), aber sicherlich nur, wenn GNM dort eine unter vielen aufgeführten Punkten ist. Als andere Punkte, die ich Dir zur Nachforschung vorschlage, ist die "Schlechte Luft"-Theorie des Mittelalters, die Sicht der Anthroposophie und die Sicht der Christlichen Wissenschaft.
- Pjacobi 11:17, 2. Sep 2004 (CEST)
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- Ich verstehe Eure Argumentationen genau so wenig. Anstatt froh zu sein, dass ein Artikel erweitert wird, wird versucht mit aller Macht etwas zu unterdrücken, was man nicht haben will (Warum auch immer, ich versteh's einfach nicht.). Denkt Ihr, dass meine Einfügung irgend Jemand schaden könnte? --217.227.111.168 11:22, 2. Sep 2004 (CEST)
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- Ja Pjacobi 11:25, 2. Sep 2004 (CEST)
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- Wem könnte sie den schaden, und warum? --217.227.111.168 11:27, 2. Sep 2004 (CEST)
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- Das Thema ist seit mehr als einem Jahr ausdiskutiert und endgültig abgelehnt. Es wird hier nicht wieder aufgenommen. Bitte mache Dich auf der Diskussion:Neue Medizin klug und beachte dabei auch das Archiv. Dort sind alle Fragen, die Du bisher gestellt hast, erschöpfend beantwortet. Auch die oben gestellte. Danke. --Unscheinbar 11:47, 3. Sep 2005 (CEST)
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Könnte bitte jemand der sich auskennt das Spektrum der Krankheiten um die psychosómatische Wirkung erweitern?! Danke
Ja, bitte sehr, hier sind, hoffentlich die Frage treffend, einige Gedanken dazu:
[Bearbeiten] Psychosomatische Aspekte bei Krankheiten und Unfällen
Fast jeder Krankheit und fast jedem Unfall liegt ein Konflikt oder ein Problem zugrunde. Die Basis kann aber auch ein Wunsch oder eine Frage sein, falls davon autosuggestive Wirkung ausgeht, wie z.B. von dem Satz: "Wie eine Reanimation funktioniert, das möchte ich 'mal sehen!"
Wenn der Patient mit seiner Krankheit oder seinen Unfallfolgen beim richtigen Arzt in Behandlung ist, der eine Heilung herbeiführen oder unterstützen kann, dann ist das nur möglich, wenn der Konflikt bzw. das Problem oder der Wunsch bzw. die Frage, welche die Basis für Krankheit oder Unfall waren, entweder gelöst / erfüllt / beantwortet sind oder völlig unwichtig geworden sind... oder der Patient sieht neue Lebensgestaltungsmöglichkeiten (Lösungsansätze), welche er als Gesunder weiterverfolgen will.
Schon Paracelsus (1493 - 1541) hat gesagt: "Das Wichtigste für die Genesung des Patienten ist das, was er nachher mit seiner Gesundheit anfangen will!"
Ist der Arzt zu erfolgreich mit der Behandlung/Heilung und ist die Grundlage für eine Krankheit (Konflikt/Problem/Wunsch/Frage) beim Patienten noch nicht entfallen, dann tritt blitzschnell eine Ersatzkrankheit auf. Diese stellt dann stets eine Optimierung des Krankheitsgewinns für den Patienten dar, d.h. der Krankheitsgewinn ist noch besser auf die speziellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt.
Bei somatischen (körperlichen) Krankheiten ist es weder üblich, noch zweckmäßig, daß sich der Arzt mit der seelischen bzw. gedanklichen Basis der Krankheit befaßt. Diese Zusammenhänge sind dem Patienten völlig unbewußt und dort sollte der behandelnde Artzt sie auch belassen... im Falle von körperlichen Krankheiten, wie gesagt.
Das Weltbild des Patienten könnte zusammenbrechen, wenn er persönlich und individuell (ein Buch dazu zu lesen ist ungefährlich) und unvorbereitet mit diesen Zusammenhängen konfrontiert wird. Bei jedem Patienten sind diese Zusammenhänge sehr individuell und nur in einem meist langwierigen Verfahren von hierauf spezialisierten Ärzten herauszubekommen. Dabei gilt der Grundsatz: Der Patient muß unter Anleitung des Arztes von selbst auf die bei ihm zutreffenden Zusammenhänge kommen.
Verallgemeinerungen wie z.B. : "Bei dieser Krankheit liegt dieses Problem zugrunde, bei jener Krankheit liegt jenes Problem zugrunde" sind meiner Meinung nach nicht hilfreich.
[Bearbeiten] Der Volksmund weiß hier viel über Krankheitsursachen
.... warum ein Mensch krank wird.... ... also über die Gründe, die aus Sicht des Volksmunds von Gesprächen / Worten ihren Ausgang nehmen...
Eine Reportage, die ich im Fernsehen sah: Der Sonderzug nach Lourdes:
Ein Team bestehend aus Kameramann und Mikrofonträger ( natürlich war er wohl der Regisseur ) ging durch den Zug.
Frage 1)
"Warum sind Sie mitgefahren?" Auf die meisten dieser Fragen kam die klare Aussage: "Weil ich krank bin und mir in Lourdes vielleicht Heilung zuteil wird."
In diesen Fällen lautete die Frage 2)
"Warum glauben Sie, daß Sie das Haben?" Auf die meisten dieser Fragen kam die psychoanalytische Antwort; aber weil sich die Leute schämten, diese aus der Sicht des Volksmunds heraus unqalifizierte Ursache zu anführen, versuchten sie witzig zu werden und zu lächeln.
Eine Reisende:
Antwort 1: Weil ich MS habe und mir eigentlich nocht nichts helfen konnte.
Antwort 2): Zitatanfang: Ich war immer so böse zu meiner Mutter ( ich, M.H.F., glaube das kaum, denn es war ja offensichtlich ein religiöses Elternhaus und sie wollte ja eine gute Tochter sein ) und meine Mutter hat immer zu mir gesagt. "Wart' nur, wenn du immer so böse zu mir bist, dann wirst du eines Tages die gerechte Strafe dafür bekommen!" Das ist meine MS. Zitatende. Sie versuchte etwas hilflos zu lächeln, weil sie diese Reaktion von Außenstehenden völlig bewußt antiziperte.... nämlich, daß darüber gelächelt wird. Aus ihrer Antwort ging hervor daß die MS Ihrer Meinung nach in der Tat die völlig gerechte Strafe darstellte. Die MS ist also als gerechte Strafe gekommen. Und ich dachte in dem Moment, als ich das im Fernsehen ( von den vier Astra-Satelliten ) sah: Dann geht die gerechte Strafe im Gewand der MS auch wieder weg, wenn Gott ihr in Lourdes zu verstehen gibt, daß er ihr für die "Bösigkeiten" ihrer Mutter gegenüber verzeiht.
M.H.F. 10:20, 16. Jan. 2006 M.H.F.
P.S. Und in einer Reportage über das Pilgern nach Altöttimg wurde von einem Fernseh-Team das Gleiche gemacht, verbunden aber mit allgemeiner Berichterstattung über Altötting. Das sah ich im Fernsehen.... vermutlich war es das bayerische.
M.H.F. 10:30, 16. Jan. 2006 M.H.F.
P.S. Die hier oben erwähnte "gerechte" Strafe im Gewand der MS würde dann tatsächlich ohne Ersatz-Krankheit verschwinden, wenn mit Gottes Verzeihnung der Kondflikt mit der Mutter mit einem "Schlage" gelöst wird.
M.H.F. 11:25, 16. Jan. 2006 M.H.F.
[Bearbeiten] Krankheiten an Händen
Gibt es eine Krankheit bei der man Beulen an den Händen hat und wenn man die Hände überanstrengt Schmerzen verursacht also an den Händen kommen dann die Schmerzen.
- Sicher gibt es solche Krankheiten, zum Beispiel Beulenpest. Geh zum Arzt. Vielleicht musst du sterben. --Keimzelle interkom smtp 22:06, 28. Okt 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Krankheit und Arbeitsunfähigkeit
Ich denke "ist jedoch Arbeitsunfähigkeit gegeben, liegt ohne Weiteres auch Krankheit vor." ist nicht logisch (Artikel, Absatz 2). Gegenbeispiele: jemand hat eine Hand verloren, oder ist rekonvaleszent (erholt sich von einer Krankheit, ist aber nicht mehr krank), oder er ist im Krankenhaus ohne krank zu sein (siehe Definition von Arbeitsunfähigkeit). -- HelmutLeitner 12:20, 4. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Einfügung von MHF
Hallo M-H-F, du hast den Satz eingefügt: "Die Behandlung besteht stets meist auch darin, daß der kranke Patient oder sein krankes Organ von denjenigen Pflichten entbunden wird, welche die Krankheit begünstigt haben."
Das ist sprachlich sehr eigenwillig und sachlich in dieser sehr allgemeinen Form nicht richtig. Ich habe es deshalb entfernt, bis uns eine bessere Formulierung einfällt. Freundliche Grüße, --RainerSti 13:11, 15. Feb 2006 (CET)
[Bearbeiten] Krankheit im Sozialversicherungsrecht
In diesem Abschnitt findet sich folgende Zeile: "nach außen hin wahrnehmbar (zB Disharmonien der genetischen Werte erfüllen den Tatbestand nicht)" Zunächst mal kürzt man "zum Beispiel" mit z. B. ab. Dann sollte daraufhin auch tatsächlich ein Beispiel folgen. Ein Beispiel ist aber eine Erläuterung mit erhöhter Allgemeinverständlichkeit. Unter "Disharmonien der genetischen Werte" werden sich aber die allerwenigsten menschen mehr vorstellen können als unter "nach außen hin wahrnehmbar". Vielleicht kann das mal jemand, der weiß, was damit gemeint sein soll, überarbeiten. Danke.