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Larry Bird

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Larry Joe Bird (* 7. Dezember 1956 in West Baden, Indiana) ist ein US-amerikanischer Basketballspieler. Er spielte 13 Jahre in der US-Profiliga NBA bei den Boston Celtics und gilt neben Magic Johnson als der herausragende Spieler der Achtziger. Bird gewann dreimal den NBA Most Valuable Player Award (1984-86) sowie drei NBA-Meisterschaften mit den Celtics (1981, 1984 und 1986). Als Teil des US „Dream Teams“ gewann er bei den Olympischen Spielen 1992 die Goldmedaille. Am 2. Oktober 1998 wurde Bird in die Basketball Hall of Fame aufgenommen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

Larry Bird wurde als viertes von sechs Kindern von Joe und Georgia Bird im ländlichen Indiana geboren. Sein Heimatort French Lick hatte knapp 2000 Einwohner. Angetrieben und beeindruckt von seinen beiden älteren Brüdern erlernt er das Basketballspiel. 1970 spielte er seine erste Saison an der Springs Valley Highschool in French Lick. Anfangs nur ein durchschnittlicher Spieler, verbesserte er sich im Laufe der Jahre enorm. Im Basketball-verrückten Staat Indiana wurde Bird weit über die Grenzen seines Heimatortes hinaus bekannt. In seinem letzten Highschool-Jahr (1973/74) erzielte er 30 Punkte und 17 Rebounds pro Spiel und zog das Interesse zahlreicher College-Basketballprogramme auf sich. Bird entschied sich erwartungsgemäß für ein Stipendium der traditionsreichen Indiana University.

Der Sprung ans College verlief für Bird problematischer als erwartet. Kurz nachdem er sich an der University of Indiana angemeldet hatte, verließ er die Uni und landete nach einer kurzzeitigen Studienzeit am Northwood Institute an der Indiana State University. Bird übernahm sofort die Führung des Teams und führte die Sycamores in seiner Senior-Saison bis ins NCAA Championship-Game. Dort scheiterte er allerdings mit seinem Team an den von einem gewissen Earvin Johnson angeführten Michigan State Spartans.

Vor der Saison 1979-1980 wechselte er dann zum Team der Boston Celtics in die NBA, die ihn schon 1978 gedraftet hatten. Aus einer leidgeprüften Celtics-Franchise machte Bird binnen einer Spielzeit einen Championship-Anwärter. Der Rookie Bird führte sein Team zu einer 61-21 Bilanz und schlug letztendlich auch seinen Rivalen Magic Johnson im Rennen um den Rookie of the Year Award. Allerdings war es Johnson, der die Lakers später zum Titel führte und Birds Leistung damit in den Schatten stellte. Verstärkt durch Kevin McHale und Robert Parish gewannen die Celtics in der folgenden Saison die Meisterschaft. Bird hatte sich indes zum Team-Leader und einem der besten Forwards der NBA entwickelt. Zusammen mit Magic Johnson leitete er als Zuschauermagnet für Fans auf der ganzen Welt die Wiederbelebung der NBA ein. Die Hallen füllten sich mit Menschen, die sich die Vorstellungen des unaufhaltbaren Crunch-Time Players Larry Bird nicht entgehen lassen wollten. Bird und Magic galten mittlerweile als Phänomene in der zuvor von kraftvollen Power-Playern beherrschten NBA.

Bird war mit einer Körpergröße von 2,07 Meter der beste Shooter dieser Ära und wäre Magic nicht gewesen, hätte er die Liga nach belieben dominiert. Dabei platzte Bird fast vor Selbstvertrauen und kündigte 40-Punkte Spiele schon mal vor dem Tip-Off bei seinen Gegenspielern an. Bird entwickelte sich zu einem erstklassigen Verteidiger, obwohl er nicht sonderlich schnell auf den Beinen war. Man sagte über ihn, er könnte Spielzüge erkennen, bevor sie überhaupt eingeleitet wurden. Drei Spielzeiten in Folge wurde Bird zum MVP gewählt und gewann 1984 und 1986 mit den Celtics seine Meisterschaften Nummer zwei und drei. Die Saison 1985-1986 entwickelte sich zur besten in Birds Karriere und machte ihn endgültig zur lebenden Legende. Er wurde MVP der Regular Season und der Finals, gewann den ersten 3-Point Shootout der NBA und führte die Celtics zu einer 67-15 Bilanz. 1987-1988 bot Bird als erster Spieler in der Geschichte der Celtics eine 40-20 Vorstellung - er erzielte 42 Punkte und 20 Rebounds gegen die Indiana Pacers.

Die folgende Saison markierte den Anfang vom Ende der Karriere von Larry Bird. Er lief nur sechs mal im Trikot der Celtics auf und musste auch in den beiden darauffolgenden Spielzeiten insgesamt 59 Spiele verletzungsbedingt aussetzten. Das Ende von Birds Laufbahn war nahe, doch als letzten Höhepunkt nahm er mit dem Dream Team an den Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona teil. Das Team dominierte alle seiner Partien und gewann nicht nur die Goldmedaille, sondern auch weltweit Millionen von Fans. Am 18. August 1992 gab er schließlich seinen Rücktritt vom aktiven Sport bekannt.

Bird genoss sein Leben in den folgenden Jahren in vollen Zügen, spielte Golf und ließ die Dinge locker angehen. Doch schnell merkte er, dass ihn dieses Leben langweilte und er sich nach dem Wettbewerb in der NBA sehnte. Deshalb nahm er im Mai 1997 ein Angebot als Headcoach der Pacers aus seiner Heimat Indiana an. Auf Anhieb wurde Bird zum Coach of the Year gewählt und führte die Pacers in der Saison 1999-2000 bis in die NBA Finals, wo sie schließlich an den Lakers scheiterten. Daraufhin beendete Bird, wie schon vor der Saison von ihm angekündigt, seine Trainer-Karriere und trat erneut den Gang in den Ruhestand an.

Seit Juli 2003 ist Larry Bird jedoch wieder offiziell für die Indiana Pacers aktiv und als sportlicher Direktor tätig.

[Bearbeiten] Trivia

Als 2005 ein überführter Räuber zu 30 Jahren Gefängnis verdonnert wurde, bat der erklärte Bird-Fan den Richter in Anlehnung an die Trikotnummer seines Idols um Anhebung der Strafe auf 33 Jahre. Auch der Richter war ein Bird-Anhänger. Dem Antrag wurde stattgegeben.[1]

[Bearbeiten] Literatur

  • Larry Bird und Bob Ryan: Drive. The Story of My Life. New York 1989. ISBN 0553287583 (engl.)
  • Sven Simon: Larry Legend. In: Five 14 (Januar 2005), 72-77.

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://n-tv.de/593020.html Bericht darüber auf n-tv.de vom 20. Oktober 2005

[Bearbeiten] Weblinks

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