Diskussion:Lea Rosh
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[Bearbeiten] Namensänderung
Weiß jemand mehr über LR / ERs Namensänderung, insbesondere WANN diese erfolgte (Jahr)?
Ist es eigentlich möglich, "einfach so" seinen Namen ändern zu lassen?
Oder ist Lea Rosh nur ihr Künstlername? --Maikel
- Zur Namensänderung siehe: http://www.buchhandel-bayern.de/geschwister-scholl-preis/1990.shtml Genaueres weiß ich aber auch nicht. --Benedikt 10:40, 11. Mär 2005 (CET)
Vielen Dank für die prompte Antwort. Leider scheinen alle Quellen immer nur voneinander abzuschreiben. Schade dass insbesondere im TAZ-interview nicht konsequent nachgefragt wurde! --Maikel
- Woher weißt du, dass die Quellen voneinander kopieren? Hier noch eine andere Quelle: http://www.klick-nach-rechts.de/presse/2004/02/learosh.htm --Benedikt 15:42, 12. Mär 2005 (CET)
Das ist der von mir angesprochene TAZ-Artikel (OK, OK, genau genommen kein interview, sondern ein portrait). Beim nochmaligen Durchlesen fällt mir auf, dass da ja eigentlich alles drin steht (wer lesen kann ist im Vorteil ... ja, ja). Demzufolge heißt sie also Edith (Ursula Renate) Rosh, nix Namensänderung, Lea ist nur ihr selbstgewählter nom de plume bzw. de guerre bzw. de nerv.--Maikel
- Dies scheint mir korrekt zu sein. Aber ich habe ihre Geburtsurkunde, etc. nicht gelesen. Von mir kann ich damit leben, dass der Verweis auf Rohs (ober besser noch: NPOV-gerecht die Vorwürfe behandelt werden.) entfernt wird. Die Namensänderung der Vornamen sollte allerdings beschrieben bleiben. --Benedikt 16:44, 12. Mär 2005 (CET)
- wie, nix Namensänderung? der unterschied zwischen rosh und rohs bzw zwischen edith und lea ist in diesem zusammenhang signifikant. da ihr der umgang damit seit längerem vorgeworfen wird (gerade von jüdischen kritikern, siehe zb auch diesen artikel in der berliner zeitung, eine rezension von: Richard Chaim Schneider: Fetisch Holocaust. Die Judenvernichtung, verdrängt und vermarktet. Kindler Verlag, München 1997), sollte das keinesfalls unter den teppich gekehrt werden.
- allerdings sollte, wenn verifizierbar, ihre angabe in den artikel aufgenommen werden, dass einer ihrer großväter jude war. grüße, Hoch auf einem Baum 21:46, 12. Mär 2005 (CET)
ah, moment. anscheinend drehte sich der verlorene prozess doch nur um die vornamen. zitat aus dem artikel Lea Rosh verliert vor Gericht gegen einen Buchverlag - Autorin darf auf Namensänderung hinweisen (ebenfalls) der Berliner Zeitung vom 29.5.2002:
- In ihrer Geburtsurkunde steht Edith Renate Ursula Rosh. Als Publizistin nennt sie sich Lea Rosh. [...] Wegen ihres Namens hat sich Lea Rosh in der Vergangenheit einige Anfeindungen gefallen lassen müssen. Autoren großer Zeitungen warfen ihr vor, sich demonstrativ einen jüdisch klingenden Namen gewählt zu haben, obwohl sie gar keine Jüdin sei. Sie wurde 1936 in einer protestantischen Familie geboren. Die Publizistin Rosh hat deswegen schon einige Prozesse geführt und "alle gewonnen", wie sie sagte. Am Dienstag fand ein weiterer vor dem Berliner Landgericht statt. Diesmal wurde ihre Klage abgewiesen. Lea Rosh hatte vom Münchener C. H. Beck Verlag 10 000 Euro Schmerzensgeld verlangt. Es ging um das Buch der New Yorker Jüdin Ruth Gay mit dem Titel "Das Undenkbare tun - Juden in Deutschland nach 1945". [...] In dem Buch erwähnt Gay Lea Rosh als Initiatorin des Holocaust-Mahnmals und bezeichnet sie dabei als eine "Fernseh-Journalistin, die sich einen trügerisch jüdisch klingenden Namen zugelegt hat, obwohl sie gar keine Jüdin ist". [...] "Es ist eine Unverschämtheit, mir zu unterstellen, dass ich meinen Namen judaisiert habe", sagte [Lea Rosh]. Aus Sicht des Gerichts muss die Publizistin aber mit der Behauptung leben. [...] So sei es eine Tatsache, dass sich Lea Rosh einen jüdisch klingenden Namen zugelegt habe. Alle anderen Äußerungen der Autorin seien ein Werturteil, sachliche Kritik und damit zulässig.
grüße, Hoch auf einem Baum 21:58, 12. Mär 2005 (CET)
- Noch was. Wenn ihr Großvater mütterlicherseits jüdisch war, wieso trägt sie dann einen hebräischen Nachnamen (laut taz-Artikel)? --Maikel 13:01, 20. Mär 2005 (CET)
- Kann es sein, dass nach jüdischer Tradition die Familiennamen matrilinear vererbt werden? Allerdings hätte sich dann der Nachname von Leas Großmutter und nicht der ihres Großvaters durchsetzen müssen - denkbar auch, dass Leas Großvater seinen Namen nach protestantischer Tradition weitergab (und sich so evtl. äußerlich vom Judentum distanzierte). -- 20:16, 10. Mai 2005 (CEST)
Und noch was. Ein ähnlich gelagerter Fall von "Frau mit biederem deutschen Namen gibt sich exotischen Namen" wäre wohl Ulla Berkéwicz, vulgo Ursula Schmidt. Ähnliches Umfeld wie Lea Rosh. Gibt es für dieses Phänomen eigentlich einen Namen? --Maikel 20:01, 23. Mär 2005 (CET)
Im Moment ist der Artikel in diesem Punkt in sich inkonsistent. Im Text steht " eigentlich Edith Renate Ursula Rohs", in den Personendaten aber "ALTERNATIVNAMEN Edith Renate Ursula Rosh". So kann das ja auf keinen Fall bleiben ... --Wolfgang Nuss 07:38, 26. Jun 2005 (CEST)
- Erledigt. --Wolfgang Nuss 21:30, 26. Jun 2005 (CEST)
von Wikipedia:Ich brauche Hilfe:
Nur am Rande bemerkt da es hier um ihren Wahlnamen geht, sozusagen als "Fun Fact", der Name "Lea" bedeutet auf hebraeisch Milchkuh. Und wir wissen alle wer hier von dieser Milch absahnt. 84.160.251.61 22:52, 31. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Lea Roshs angebliche Namensänderung
Im Artikel ist die Rede von einer Namensänderung hin zu diesem jüdisch klingenden Namen. Bei der Webrecherche bin ich jedoch nur auf zweifelhafte Seiten gestoßen, die darüber berichten, etwa eine Website der Republikaner. Das muss nicht unbedingt heißen, dass die Info falsch ist, aber zumindest sollte man es doch mal nachprüfen. Hat jemand mehr Wissen als ich? Stern !? 20:31, 10. Mär 2005 (CET)
- ich kann dein problem nicht ganz nachvollziehen - dafür lassen sich im nu auch seriöse quellen ergoogeln, zb [1] (taz-artikel gespiegelt bei der jüdischen website hagalil.com) oder [2] (paper eines ucsb-professors).
- diese diskussion gehört nach Diskussion:Lea Rosh, ich kopiere sie dorthin.
- grüße, Hoch auf einem Baum 10:36, 12. Mär 2005 (CET)
[Bearbeiten] Welches Projekt hat Libeskind durchgedrückt?
So berichtete auch Daniel Libeskind, der Erbauer des Jüdischen Museums in Berlin, dass er das Projekt gegen zahlreiche Gegner in Regierung und Behörden Berlins durchsetzen musste.
Dieser Satz im Artikel erscheint mir etwas missverständlich. Welches Projekt musste D.L. gegen zahlreiche Gegner durchdrücken, das Jüdische Museum oder das Holocaust-Mahnmal? --ThorstenNY 06:15, 17. Mai 2005 (CEST)
- wohl das Jüdische Museum. meines erachtens ist der satz aber hier unnötig und pov, da er keinen direkten zusammenhang mit der aufgestellten these hat (vielleicht hatten die gegner des jüdischen museums ja ganz andere gründe als die des mahmals - oder die von lea rosh?). man müsste ihn zb gerechterweise noch darum ergänzen, dass libeskind mit dem "freedom tower" zweifelsohne noch weitaus mehr ärger hat als mit dem jüdischen museum, etc etc. ich entferne ihn daher.
- generell sollte nach dem prinzip des neutralen standpunkts vermieden werden, eigene vermutungen, analogie, vergleiche und einschätzungen im artikel auszubreiten; stattdessen sollten befürworter und gegner zitiert werden; wie das ja im artikel größtenteils auch geschieht.
- aus diesen gründen kürze ich auch den abschnitt mit Überlegungen dieser Art dürften Rosh zu ihrem Versuch, die Degussa auszuschließen, bewogen haben.
- grüße, Hoch auf einem Baum 07:12, 17. Mai 2005 (CEST)
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- Gut so, danke. --ThorstenNY 21:07, 23. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Objektivierung
Ich hatte vor ca. 2 Tagen einige Änderungen vorgenommen, um diesen Artikel etwas zu objektivieren, die aber fast vollständig wieder gelöscht wurden. Einzig ein Rosh-kritischer Satz von mir war noch unverändert da!
Ich habe jetzt einige der von mir gemachten Angaben zur angeblichen "Aufarbeitung" der Vergangenheit durch die Degussa (diese Aufarbeitung war, wo sie überhaupt erfolgt ist, unfreiwillig und ging nie so weit, dass man die am Massenmord verdienten Gelder konsequent aus dem Firmenvermögen rausgenommen hätte) wieder eingefügt. Diesmal ausführlicher und mit Namen. Wenn sie wieder gelöscht werden, werde ich eben drei Namen statt einem zitieren! Die lassen sich problemlos finden.
Interessant war, dass im gesamten Artikel vor meinen Änderungen keine positive Wertung von Rosh vorhanden war, dagegen die beiden letzten Absätze nur aus negativen Wertungen bestanden.
Ergänzung: Ich habe noch einen Teilsatz aus dem letzten Absatz gelöscht. Die "Information", wer die Tip-"Auszeichnung" vorher erhielt, ist irrelevant in einem Artikel über Rosh.
--Fountaindyke 20:23, 17. Mai 2005 (CEST)
Kleine Änderung: Irgend jemand hatte kürzlich den Ausdruck "entwendet" in den letzten langen Absatz eingefügt; ich habe ihn durch "gefunden und mitgenommen" ersetzt (es geht um den Backenzahn). "Entwendet" impliziert einen Diebstahl. Sie hat den Zahn aber aus der Erde genommen und nicht von einer Ablage o.ä. Außerdem gehörte der Zahn niemandem im Lager, so dass sie ihn nicht "geklaut" haben kann. --62.214.153.97 14:13, 1. Jun 2005 (CEST)
"Gefunden und mitgenommen" ist verharmlosend. Es handelt sich in jedem Fall um eine widerrechtliche Aneignung - man darf auf Friedhöfen oder anderen Totengedenkstätten nicht einfach Leichenteile "finden und mitnehmen". Um den widerrechtlichen Charakter eines solchen Vorgangs auszudrücken, eignet sich das Wort "entwendet" besser. Gruß Ulme 14:41, 1. Jun 2005 (CEST)
Akzeptiert, dass meine Ausdrucksweise verharmlosend verstanden werden könnte. Aber "entwendet" geht auch nicht: Es handelt sich um keinen Diebstahl, da der Zahn der Gedenkstätte nicht gehört. Außerdem ist das Wort besonders abwertend und daher POV: "Entwenden" unterstellt etwas Heimliches, Gemeines, eine niedrige Absicht. Wenn vor Gericht ein Richter von "entwenden" spricht statt von "widerrechtlich aneignen" oder "stehlen", unterstellt er dem Angeklagten schon eine niedrige Absicht. > Rechtsbruch liegt wohl vor, aber es handelt sich um eine "Störung der Totenruhe". >> Ich ersetze daher durch "widerrechtlich mitgenommen". Es hat doch keiner ein Interesse daran, dass der Artikel so offensichtlich POV klingt, oder? Gruß --Fountaindyke 17:58, 4. Jun 2005 (CEST)
Liebe(r) Fountaindyke, mit deiner Formulierung bin ich absolut einverstanden. Viele Grüße Ulme 00:22, 5. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Musical
Derzeit arbeitet sie zusammen mit dem Komponisten Wolfgang Rihm an dem Musical There's No Business Like Shoa Business, das 2006 im Berliner Theater des Westens uraufgeführt werden soll. - was ist die quelle dafür? grüße, Hoch auf einem Baum 16:44, 15. Jun 2005 (CEST) Quelle: Theater des Westens. Gruss, Florica
und nun diese bitte auch noch nachvollziehbar - es gibt keine Pressemeldung und auf der Homepage auch keine Infos. --jmsanta *<|:-) 08:56, 16. Jun 2005 (CEST)
Ganz Berlin spricht darueber, Gruss, Florica
Dann benenne doch mindestens(!) einen Zeitungsartikel (tagespiegel, Berliner Zeitung, Morgenpost) gibt ja genug zeitungen in Berlin. Ich finde nur den Backenzahnstreit. So funktioniert die Wikipedia nicht. Aufstellungen nicht nachvollziehbarer Behauptungen werden nie unter Lea Rosh lange stehen bleiben. Nach Angabe einer nachvollziehbaren Quelle wird jeder bereit sein die Änderung zu akzeptieren. Weder mit google noch mit paperball noch mit der Homepage der Theaters des Westens ist der leiseste Hinweis auf die aufgestellte Behauptungzu finden. --jmsanta *<|:-) 09:03, 16. Jun 2005 (CEST)
Kannst mir glauben, Süßer! Lea hat's mir selbst gestern im Café Einsein erzählt Gruss, Florica
So schon gar nicht! Immer schön sachlich bleiben. --jmsanta *<|:-) 10:12, 16. Jun 2005 (CEST)
Dank dem Admin, der den Artikel gesperrt hat. --jmsanta *<|:-) 12:00, 16. Jun 2005 (CEST) (korrekt sig nachgetragen)
[Bearbeiten] Änderung beachten
Ich habe gesehen, wie der Benutzer W3 eine Vandalismus-Änderung gemacht hat, die scheinbar übersehen wurde. Da der Artikel nun aber gesperrt wurde und sich damit die gelöschte Stelle nicht wieder einfügen lässt, bitte ich darum, dass folgende Änderung rückgängig gemacht wird: Änderung
Im Klartext bitte ich darum, dass der gelöschte Textblock wieder eingefügt wird. Danke, ^_^ 17:00, 16. Jun 2005 (CEST)
- das hat DaTroll doch bereits heute vormittag erledigt. grüße, Hoch auf einem Baum 17:28, 16. Jun 2005 (CEST)
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- Habe ich dann wohl scheinbar übersehen... Danke für die Info und Grüße, ^_^ 17:37, 16. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Sperrung
Seite zur Bearbeitung gesperrt? Lea Rosh scheint eine Art Nationalheilige zu sein, die unter Naturschutz steht, Gruss, J. F.
- Wenn Du einen Blick in die Versionsgeschichte wirfst, kannst Du sehen, dass der Artikel wegen eines massiven Edit-Wars gesperrt wurde. Das wird allgemein so praktiziert. --Macador talk 09:37, 17. Jun 2005 (CEST)
- Siehe auch Punkt 5 Musical dieser Diskussionsseite. --jmsanta *<|:-) 09:13, 20. Jun 2005 (CEST)
- Jemand könnte den Artikel typographosch auf Vordermann bringen, momentan sind neben den „–“ wieder „-“ zu finden.
[Bearbeiten] Niedersachsenlied
Der Text des Niedersachsenliedes mußte verboten werden, weil es Madame Rosh nicht paßte? Wo soll das alles hinführen? Ich finde es eine Unverschämtheit, wie diese Altachtundsechzigerin sich an deutscher Kultur vergreift. Gibt es niemanden, der ihr Einhalt gebieten kann? Gruß--Florica
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- Wenn das grundlos gewesen wäre, hätte sie wohl nichts erreicht.
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- Eine Bitte an Alle: Bitte mit --~~~~ unterschreiben, es ist sonst nämlich oft schwierig, mitzubekommen, wer was geschrieben hat.
- Ansonsten, wenn ich mir www.niedersachsenlied.de oder http://www.radioffn.de/ffnlive/aktuell/Aktuell_Downloads_1411.html ansehe, dann scheint es mir doch eher egal zu sein, was Lea Rohs beim NDR durchgesetzt hat, das Lied ist nicht verboten und wird auch noch äußerst lebendig gehalten (Versionen in Punk, Techno, GSM-Klingelton, wer Versionen auf Plattdeutsch kennt, bitte den Link auf meine Disku). Wenn das alles irgendwas mit dem "Verbot" von Rosh zu tun hat, dann wünschte ich mir, sie würde mal das Saarlandlied verbieten. ;-)
- Also bitte mal runterkommen, die Dame hat weder die moralische, noch die kulturelle Deutungshoheit. Was ihr sehr deutlich schon von Menschen wie Paul Spiegel, Rafael Seligmann oder Henryk M. Broder gesagt wurde. Alles etwas gelassener sehen. --Dingo 13:05, 31. Jul 2005 (CEST)
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[Bearbeiten] Rosh oder Rohs?
Ich habe in mehreren Zeitungen schon die Form "Rohs" gelesen, der wohl auch ihr ursprünglicher Mädchenname war und teils heute noch von Zeitungen verwendet wird (Frankfurter Rundschau, Die Zeit, je nach Autor). Kann das jemand überprüfen, und den ursprünglichen Namen entsprechend korrigieren? --Dingo 13:05, 31. Jul 2005 (CEST)
- Dazu ist oben in den Abschnitten Namensänderung und Lea Roshs angebliche Namensänderung bereits alles gesagt. Lies dir die Diskussion oben nochmal durch, und insbesondere auch die Links auf die Dokumente wie [3]. Es gibt nichts zu korrigieren, weil die jetzige Fassung des Artikels in diesem Punkt korrekt ist. Ergänzend sei noch auf die Meldung des SPIEGEL vom 28.09.1998 hingewiesen, abgedruckt unter der Gegendarstellung Roshs gegen die Behauptung, sie heiße „Rohs“: „Frau Rosh [...] hat jetzt Dokumente vorgelegt, aus denen sich ergibt, daß ihr Geburtsname Edith ‚Rosh‘ lautet.“ --Wolfgang Nuss 15:18, 31. Jul 2005 (CEST)
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- Davon abzugrenzen ist die Frage der Betonung: Frau Rosh spricht ihren Nachnamen selber "Rohs" aus.--Berlin-Jurist 19:57, 31. Jul 2005 (CEST)
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- Mit Betonung hat das aber nichts zu tun: ein einsilbiges Wort kann man nur auf eine Weise betonen (s.a. Wortakzent). Und was die Aussprache angeht: dafür steht im Artikel extra die Angabe [ˈleːa ˈʁoːs] in Lautschrift. --Wolfgang Nuss 22:51, 31. Jul 2005 (CEST)
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[Bearbeiten] "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland"
"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland"? Wohl kaum. Den Tod gibt es überall, und ein Meister ist er auch nicht. Kein Volk hat es verdient, von Hitler vergast, von Celan bedichtet und dann auch noch von Lea Rosh für ihre Selbstdarstellung instrumentalisiert zu werden. Man kann sich nur dem anschließen, was Rabbi Chaim Rozwaski zu Frau Rosh gesagt hat: “Leave the Jews in peace – the dead and the living.”.--Florica
- Ich denke, jetzt haben alle mitbekommen, dass Du Fr. Rosh nicht sehr schätzt. Da das aber für den Artikel eigentlich nicht wichtig ist, schlage ich vor, dass Du Deine Leserbriefserie unter Benutzer:Florica/1001_Polemiken_gegen_"Lea_Rosh" o.ä. fortsetzt. Gruß nach München, Macador talk 08:59, 24. Jun 2005 (CEST)
Hallo Macador, Was ist daran polemisch, wenn man eine Polemik - und zwar die von L. Rosh - als solche herausstellt? Gruß, IP
[Bearbeiten] Artikel sollte neutraler gefasst sein
Ich bin durch Zufall auf den Artikel gestoßen und habe ihn jetzt mehrfach gelesen und aufgrund der Diskusionsseite ist mir auch klar warum der Artikel so geworden ist. Aber sollten wir den Artikel nicht klar nach den Fakten trennen und dann einen Abschnitt "Kritik" oder wie auch immer einfügen, so wie er jetzt geschrieben ist, ist er einfach nicht gut.... Ich will aber auch keinen Edit-War starten, so wichtig ist mir die Frau auch nicht. Jemand schlaue Pläne? DerRaoul 19:21, 5. Okt 2006 (CEST)